Es ist ja hinreichend bekannt, dass alle den Deutschen den Vogel zeigen, weil sie sich von über einer Million Muslime letztes Jahr – und dieses Jahr erneut schon von deutlich über 200.000 – haben fluten lassen. Bei seinem Abtrittsbesuch ließ Barack Obama – der wohl miserabelste US-Präsident aller Zeiten – verlauten, dass das alte, hüftkranke Weib aus Ex-Dunkeldeutschland seine beste Verbündete war. Das könnte stimmen, denn ansonsten nahm ihn international kaum jemand wirklich ernst, was für einen US-Präsidenten eigentlich eine Schande ist.
“Yes we can” und “The Change” waren griffige Formulierungen. Als Vorschusslorbeeren erhielt er sogar einen Friedensnobelpreis. Tatsächlich geschafft hat er aber nichts. Weder löste er Guantanamo auf, was vermutlich damit zusammhing, dass er die Häftlinge auf andere Länder als die USA verteilen wollte. Wer sollte denn auch so bescheuert sein und Obama dessen Taliban-Terroristen abnehmen? Nicht einmal Deutschland spielte da mit. Ansonsten wird man sich an Obama positiv nur wegen seiner “Obama-Care” erinnern. Negativ allerdings auch – und das sehr viel deutlicher – an den IS, der aus Obamas Untätigkeit und Zauderei erwachsen ist.
Die USA haben sich als Weltmacht unter Obama disqualifiziert, weil sie Schwäche gezeigt haben wo sie nur konnten. Das ist in Zeiten weltweit großer Gewalttätigkeit kein gutes Rezept. Hätte man auf den IS so schnell als möglich wie mit einer stählernen Faust draufgeschlagen, so hätte man sich Respekt verschafft, so wie es Putin aktuell macht. Kollateralschäden sind heute leider unvermeidlich, weshalb ein frühes Entfernen des Tumors weniger Blut gekostet hätte als das späte Eingreifen der Russen. Aber Frau Merkel und das Negerweichei dachten halt viel zu lange, sie könnten das Problem mit Geschwätz lösen.
Merkel unterliegt bei der Wahl des Bundespräsidenten. Na wenigstens ist die Niete Steinmeier, der den künftigen US-Präsidenten in seiner Funktion als oberster Diplomat Deutschlands öffentlich als “Hassprediger” beschimpfte, dann auf einer Position wo er keinen Schaden mehr anrichten kann. Schade ist nur, dass so ein überaus unfähiger Diplomat und Politiker auf das Teuerste zu Lasten des Steuerzahlers “entsorgt” wird. Da wäre selbst mir Frau Merkels Wunschkandidatin – Frau Birthler – noch lieber gewesen. Wenn auch sie nichts für das Amt der Bundespräsidentin auszeichnet, ist sie doch lediglich Leitern der Stasi-Behörde, aus der übrigens auch Gauck stammte. Aber eine bekannte und vor allem verdiente Politikerin ist sie eben nicht.
Überhaupt haben wir unter den Spitzenpolitikern eigentlich nur noch Arschlöcher und keine Leute von Format mehr. Schäuble hätte ich mir als Bundespräsidenten gewünscht. Aber wer sollte sich dann um die Finanzen kümmern, nachdem Merkel praktisch alle Kompetenz in der CDU weggebissen hat. Ein Friedrich Merz kaspert bei einem Verein namens Atlantikbrücke herum, anstatt ein wichtiges politisches Amt zu bekleiden. Der Dummschwätzer Norbert Röttgen darf inzwischen ab und an mal wieder etwas sagen. Der ist zwar als Anwalt zugelassen, war aber bereits 1992 JU-Landesvorsitzender und machte 1993 sein zweites Staatsexamen. Als Anwalt wird der nie richtig tätig gewesen sein.
Solche Leute brauchen wir nicht wirklich. Wer aus dem Studium heraus direkt in ein Parteiamt gelangt, der hat mit dem wirklichen Leben nicht viel am Hut. Wer nicht 12-14 Stunden am Tag wirklich hart arbeiten musste, um sein Büro, seine Mitarbeiter und seine Beiträge für das anwaltliche Versorgungswerk zu finanzieren, der weiß nicht was Arbeit wirklich ist. Wer nie Mandate acquirieren musste, der ist als Führungkraft nicht geeignet. Die größte Null unter vielen anderen Nullen zu sein, qualifiziert noch lange nicht dazu eine Nation zu regieren.
Nehmen Sie sich mal Zeit und schauen Sie sich folgende Sendung an (1:33,25):
Ich war überrascht, wie breit die bildungsbürgerliche Ablehnung gegen unsere sog. “etablierte” Politik inzwischen ist.
Dann kandidiert die Hasenscharte Schulz jetzt wohl für die SPD als Kanzler. Aber nur, wenn er auch den Parteivorsitz bekommt. Ja, und was macht dann das Lehrerlein Sigmar Gabriel? Kriegt der dann als Ausgleich den Posten des Außenministers, den Steinmeier ja als Präsident abgeben muss. Nein, denn auch auf dieses Amt schielt Schulz eigentlich. Und wer wird dann Kanzlerkandidat? Da bleibt irgenwie keiner mehr von auch nur ansatzweisem Format. Wobei Schulz ein solches meines Erachtens auch nicht hat. Aber er kann wohl gut mit dem Finanzbetrüger Juncker, der deswegen auch mit seinem Rücktritt droht, sollte Schulz sein EU-Amt aufgeben (http://www.spiegel.de/politik/ausland/jean-claude-juncker-drohte-mit-ruecktritt-im-ringen-um-schulz-nachfolge-a-1121940.html). Die Kommentare gehen beinahe einhellig in die selbe Richtung:
Just4fun
9. oh ja, bitte