Wie habe ich meinen gestrigen Tag verbracht? Eigentlich wollte ich so gegen elf Uhr einer Kundin in Deutschland helfen, aber sie war telefonisch nicht zu erreichen. Ich versuchte es ein paar Mal und beschloss dann mich ins Dachcafé über dem Lidl zu setzen.
Unten, am Aufzug stehend, spricht mich plötzlich jemand von der Seite an und murmelt irgendwas vor sich hin. Es stellte sich heraus, dass es ein Österreicher war, der fragend “Toilet, Toilet” stammelte. Dem muss das Pipi ja schon beinahe bis zu den Augen gestanden haben. Ich sagte ihm auf Deutsch, dass er einfach die Treppe zum WC im ersten Stock nehmen möchte, da Laufen bei Harndrang allemal besser ist, als sich im Aufzug eventuell einzupinkeln.
Ich fuhr alsdann mit dem Aufzug ins Dachcafé, auf das mich mein Kumpel aus Minga wieder gebracht hat. Früher habe ich dort öfter mit meinem Nachbarn mal ein Bierchen getrunken. Aber seither der pulvertrocken ist, war ich nicht mehr dort. Dabei hat es von da einen sehr schönen Ausblick auf das Städtchen und mein halbes Häuschen (im nachfolgenden Bild das weiße in der Mitte mit der großen Terrasse).
Die Croissants sollen laut Auskunft des großen Fressers aus München sehr gut sein und ebenso werden köstliche Palatschinken serviert, die ich mir die Tage mal als Mittagsspeise gönnen werde. Es muss ja schließlich nicht immer Fleisch sein.
Ich bekam nach drei Tomislav plötzlich ein Sandwich (Kulen und Käse) auf´s Haus spendiert – warum auch immer – und die beiden Deutschen am Nachbartisch fragten mich wieso mein “Schinken” dunkler sei als ihrer. Ich erklärte Ihnen, dass ich Kulen – also eine slawonische Paprikawurst – auf meinem Sandwich hätte.
Dann gab es noch einen kurzen Austausch darüber, ob sie eventuell Kochschinken erhalten hätten, was ich denen allemal gegönnt hätte, weil die beiden Spießer für dalmatinischen Pršut viel zu prollig waren. Er mit einem MacBook und sie mit einem i(diot)Pad unterwegs.
In einem Café im Urlaub!
Die Tage war ich bei Robi im Piccolo Paradiso, wo ich meine ersten Ćevapčići dieses Jahr hatte.
Genau so isst sie der ursprüngliche Kroate. Nur Ćevapčići und Zwiebeln. Alles andere ist Esskulturverhunzung. Meine Oma – Gott hab sie selig – hat uns als Kinder hier auf der Insel das ein oder andere Mal in eine kleine Ćevapčići-Bude ausgeführt, die – übrigens genau wie Robis Schnell-Restaurant – von Skipetaren geführt wurde. Es waren eindeutig die besten Ćevapčići in Town, und sie wurden auch nur mit Zwiebeln serviert. Wobei Robi kein Albaner ist, er ist durch und durch Kroate, nur eben mit albanischen Wurzeln, so wie ich bis zu Merkels Irrsinn auch Deutscher mit kroatischen Wurzeln war.
Robis Ćevapčići sind m.E. jedenfalls die besten in der Stadt, denn seine Frau macht sie selbst.
Ich saß ziemlich lange dort, weil ich mit einem deutschen Ehepärchen ins Gespräch gekommen war, die schon seit 26 Jahren die schönste Insel der Welt besuchten. Dann mussten wir aber eilends nach Hause, weil eine wahre Sturmfront aufkam.
Das Dunkle unten im Bild ist nicht etwa ein Gebirge, das ist eine massive Wolkenfront. Und die kommt aus nördlicher Richtung. Wenn von da aus die Bura das Wasser ans Land drückt, dann läuft das selbst deutlich über die Kaimauer und bei Robi in den Laden rein. Ich habe das vor ein paar Jahren mal erlebt, als ein Kunde von mir hier zu Gast war. Da wollte uns kein Taxi mehr nach Hause bringen, weil sich bei den Wassermassen keiner mehr traute, da noch sicher durchzukommen.
Ich machte mich also auf den Weg zu meiner Wohnung und knipste noch ein hübsches Photo von einem schönen Auto vor einem wunderbaren abendlichen Himmel.
Vermutlich werde ich mir hinter dem Parkplatz noch eine Garage bauen lassen, damit ich auch den C63 mit auf die Insel nehmen kann. Dann könnte ich praktisch täglich wählen, mit welchem automobilen Gefährten ich gerade unterwegs sein möchte.
Kommen wir sodann zum Beitragstitel:
Deutschland dreht vollends am Rad. Warum wird über z.B. den Brexit in Presse und Talkshows diskutiert? Das geht allein die Briten etwas an. Die sind – meines Wissens – eine unabhängige Nation, und können von daher machen was sie wollen. Mit welch exorbitanter Dreistigkeit erlauben es sich ausgerechnet die Deutschen – als größte Klugscheißer und Spalter der ganzen EU – den Briten irgendwelche Ratschläge zu erteilen oder sie gar zu kritisieren? Merkel hat doch ihre “Gäste” gerufen und damit den Brexit maßgeblich mit verursacht. Gottseidank sitzen die Briten auf einer Insel, so dass sie sich ungewollter Migration erwehren können.
Ok, eigentlich “erwehren” sie sich nicht wirklich, derweil wir Kroaten das notfalls mit maximaler Härte erledigen, aber in der Konsequenz verhalten sie sich genau so wie wir hier: “Wen wir nicht haben wollen, der kommt auch nicht rein!”
Und das ganze Klimagehampele. Hier absolut kein Thema. Aber auch in Doofland hört man urplötzlich nichts mehr vom behinderten Gretel, seitdem es in New York sozusagen verblasst ist. Tja, da haben sich die Deutschen – mal wieder, so ähnlich wie im Dritten Reich – in einen Hype treiben lassen und nu ist auch gut damit. Hoffentlich, denn das Ende des Dritten Reiches ist uns ja allseits bestens bekannt.
Dafür sollen jetzt, nach einem schweren und bedauerlichen Verkehrsunfall mit einem Porsche-SUV, alle SUV-Fahrer an die Wand gestellt werden. Es wird schon davon gefaselt, dass die Innenstädte komplett autofrei werden sollen. Und wer propagiert diesen Bullshit? Ausgerechnet diejenigen, die vermutlich auf Staatskosten leben, und es nur ein paar Minuten weit weg zum nächsten Amt haben, wo sie nämlich arbeiten. Falls man das Breitsitzen des Hinterns so nennen kann.
Oder es sind “digital Natives“, die Kohle von irgendeiner NGO kassieren, die wiederum vom Staat finanziert wird. Vermutlich schaffen wir als Nächstes auch alle Autobahnen ab, damit der pöse Pursche Jerko darauf nicht mit seinem AMG noch einen ollen R4 voller stinkender Ökomösen zerfetzt.
Ich könnte endlos fortsetzen. Was ich feststelle ist, dass wir diese ganzen Themen hier nicht kennen. Die Presse berichtet hier nicht über den angeblichen Tod der Menschheit durch den Klimawandel. Und ich stelle bei derzeit nur 24 Grad Außentemperatur in der Sonne auch nicht fest, dass wir hier einen Klimawandel haben. Alle Pinienhaine sind grün, und wie es den Palmen geht, dass konnten Sie in obigen Photos ja auch schon sehen.
Tempolimits haben wir hier natürlich, aber die sind eher fiktiver Natur. Sie gelten eigentlich nur für Touristen, weil die üblicherweise kaum noch Auto zu fahren vermögen. Tempolimits wegen Abgasvorschriften würden hierzulande jede Regierung sofort das Amt kosten. Ok, 130 km/h gelten auf Autobahnen. Aber wenn mich vor ein paar Jahren auf der Strecke von Zagreb auf die Insel bei 230 km/h (ich war im Winter hier, und die Winterreifen durften nur max. 240 km/h) eine aktuelle schwarze S-Klasse mit Zagreber Kennzeichen von der linken Spur blinkt, dann vermögen Sie sich vermutlich vorzustellen, wie hierzulande teils die Realität ausschaut.
Was soll ich sagen, ich wäre beim Tritt aufs Gas deutlich schneller als er gewesen, aber warum sollte ich mein Leben (der Winterreifen wegen) riskieren, nur weil jemand eilig an mir vorbei will? Er wollte vermutlich bloß auf mein Inselchen, wo so gut wie die gesamte Zagreber Polit-Prominenz ein Feriendomizil besitzt.
Inzwischen wird die IAA – seinerzeit DIE Automobilmesse überhaupt – schon von vielen wichtigen Herstellern gemieden.
Die IAA in Frankfurt öffnet im Herbst ihre Tore. Schon jetzt steht fest, dass mindestens 22 Automarken nicht auf der Automesse ausstellen werden. (https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/iaa-absagen-2019-diese-auto-marken-sind-nicht-zu-sehen/)
Diese “mindestens” 22 Automarken lauten übrigens wie folgt (in ungeordneter Reihenfolge):
Volvo
Rolls-Royce
Aston Martin
Nissan
Renault
Alpine
Dacia
Mitsubishi
Chevrolet
Cadillac
Mazda
Toyota
Peugeot
Citroën
DS
Fiat
Chrysler
Alfa
Jeep
Abarth
Suzuki
Subaru
Toyota
Ferrari ist ohnehin nicht mehr dabei. Bentley ebenfalls nicht. Lamborghini aber noch. Vermutlich das letzte Aufbegehren von Audi, bevor sie in die totale Vergessenheit geraten. Die “Internationale Automobil-Ausstellung” verkommt inzwischen zu einer nur noch rein deutschen Automobil-Ausstellung.
Ich jedenfalls würde diese IAA nicht mehr besuchen. Wozu denn noch?!
Audi, BMW und Mercedes kann ich mir auch tagtäglich im Autohaus anschauen!
Man merkt der Frau, die sich „Tina Velo“ nennt, ihre Zufriedenheit an. „Wir haben unser Ziel, die IAA zu stören, schon erreicht“, sagt sie lächelnd. Die junge Frau, die nur unter Pseudonym auftritt und für das Aktionsbündnis „Sand im Getriebe“ spricht, hat es tatsächlich geschafft, den Fokus schon vor Beginn der Internationalen Automobilausstellung (IAA) weg von der Frankfurter Messe zu lenken. (https://www.welt.de/wirtschaft/article199968204/IAA-Aktivisten-fordern-Verbot-von-SUVs.html)
Ich frage mich da immer wieder, wer “Tina Velo” eigentlich bezahlt. Welchem Job geht sie nach?
Sollten Sie wissen wollen, wie die “Dame” ausschaut, bitte sehr:
Ein Monster von einer verpickelten weiblichen Hackfresse. Eine Frau, der ich es nicht einmal gestatten würde meine Fußnägel zu lutschen. Erinnert mich irgendwie an diese Negerfreundin Rackete. Immer der gleiche Typ gepiercte Ökomöse, die es vermutlich auch im Gangbang mit Negern treibt, weil das doch so schön weltoffen und multikulti ist. Und Auto fahren tut der gemeine Neger in Deutschland ja sowieso nicht, weil ihm dazu nämlich das Geld fehlt.
Die Autos aus Innenstädten zu vertreiben, halte ich für sinnvoll. Das hat nichts mit dem Klima zu tun, sondern ist reiner Pragmatismus. So könnte enorm viel dringend benötigter Platz für Wohnraum oder Sportplätze geschaffen werden. Hier in Frankfurt steht man innerhalb der Stadt sowieso nur im Stau; nur Wahnsinnige fahren hier mit dem Auto, wenn sie sich in der Stadt bewegen.
Wohnraum für Merkels Gäste?
Seitdem zunehmend mehr von denen in der Münchener U-Bahn herumlungern fährt selbst der Kumpel aus Minga mit dem AMG zum Sporteln.
Ich bin in Wuppertal vor ein paar Wochen mal mit dem Bus zur Werkstatt gefahren, den SL abholen. Erste Busfahrt seit 20 Jahren. Nie wieder. Keine Klimaanlage und nur Kanacken. Da zahle ich lieber 50 € fürs Taxi und koche zweimal selbst statt auswärts zu essen.
Ich bewege mich in Doofland schon aus Sicherheitsgründen nur noch im eigenen Auto. Merkel und ihren Gästen sei Dank. Aber ich habe es ja auch nicht mehr eilig.
Ja, Rudolf, das ist eine gute Idee. Statt Fahrbahnen für stinkende Autos bauen wir dort, wo der Verkehr stattfindet, lange und schmale Reihenhäuser. Stelle ich mir ganz phantastisch vor. Man tritt aus der Haustür und steht auf dem Radweg, den Sie ja hoffentlich erhalten wollen.
Oder Sportplätze, noch eine gute Idee. Kegelbahnen, Bouleplätze u.ä., alles, was schmal und lang ist wie Twiggy. Jede Menge Platz ist dafür da.
Nein, das mag ja Ökofanatikern und Leuten mit Drang zur Bevormundung wünschenswert erscheinen, ich aber, der ich seit 40 Jahren weder mit Öffis noch mit der Bahn gefahren bin, umso mehr mit dem Auto, würde lieber noch einmal auswandern als mich dem Willen solcher Mönschen zu beugen. Ich bin halt alt und unbelehrbar, außer von klugen Leuten, die logisch und konsistent argumentieren.
Einen Dank an Herrn Usmiani, der auf Opera mit VPN hingewiesen hat. Den Browser nutze ich nun. Sehr interessant war auch der Hinweis, daß “Volksverhetzung” oder das, was man in D neuerdings darunter versteht, nur verfolgt werden kann, wenn der Unbotmäßige sich bei seiner Missetat auch in D aufgehalten hat. Dann darf ich also wieder ohne schleichend aufkommenden Verfolgungswahn Zigeuner und Neger sagen? Oder besser doch nicht? Ich will im Alter mich nicht mit den zunehmend durchgeknallten deutschen Juristen rumschlagen müssen, die, so scheint es inzwischen, lieber einen zugewanderten Vergewaltiger laufen lassen als einen Bäcker zu verschonen, der KG statt kg schreibt.
Kann es sein, daß mein Kommentar über Opera und VPN nicht durchkommt? Es kam die Fehlermeldung: Seite nicht erreichbar.
Ja, Rudolf, das ist eine gute Idee. Statt Fahrbahnen für aussterbende Autos bauen wir dort, wo der Verkehr stattfand, lange und schmale Reihenhäuser. Stelle ich mir ganz phantastisch vor. Man tritt aus der Haustür und steht auf dem Radweg, den Sie ja hoffentlich erhalten wollen.
Oder Sportplätze, noch eine gute Idee. Kegelbahnen, Bouleplätze u.ä., alles, was schmal und lang ist wie Twiggy.
Nein, das mag ja Ökofanatikern und Leuten mit Drang zur Bevormundung wünschenswert erscheinen, ich aber, der ich seit 40 Jahren weder mit Öffis noch mit der Bahn gefahren bin, umso mehr mit dem Auto, würde lieber noch einmal auswandern als mich dem Willen solcher Mönschen zu beugen. Ich bin halt alt und unbelehrbar, außer von klugen Leuten, die logisch und konsistent argumentieren.
Einen Dank an Herrn Usmiani, der auf Opera mit VPN hingewiesen hat. Den Browser nutze ich nun. Sehr interessant war auch der Hinweis, daß “Volksverhetzung” oder das, was man in D neuerdings darunter versteht, nur verfolgt werden kann, wenn der Unbotmäßige sich bei seiner Missetat auch in D aufgehalten hat. Dann darf ich also wieder ohne schleichend aufkommenden Verfolgungswahn Zigeuner und Neger sagen? Oder besser doch nicht? Ich will im Alter mich nicht mit den zunehmend durchgeknallten deutschen Juristen rumschlagen müssen, die, so scheint es inzwischen, lieber einen zugewanderten Vergewaltiger laufen lassen als einen Bäcker zu verschonen, der KG statt kg schreibt.
PS. Über Opera mit VPN kann ich nicht Bloggen. Es kommt die Meldung: Seite nicht erreichbar.
Klicke ich auf wiederholen, kommt die seite, aber ich weiß nicht, ob der Kommentar durch ist. Deshalb noch mal über Cliqz.
Das Phänomen habe ich bei Opera auch schon gehabt. Aber normalerweise kommt jeder Kommentar durch, selbst wenn es eine Fehlermeldung gibt. Nur muss ich ja bekanntlich jeden Kommentar freischalten, damit hier nicht gehetzt wird, was dann vermutlich mir persönlich angelastet werden würde. Deshalb kann es natürlich schon mal zu gewissen Verzögerungen kommen, da ich z.B. heute nicht ständig online war, weil ich in einem Restaurant komplett ohne Handyempfang saß.
Gerade weile ich in Berlin.
Selbst erlebte “Ausbeute” eines einzigen Tages:
1. Friseurmeisterin erzählt mir beim Haareschneiden:
Sie sei ja seit etwa 10 Jahren im Prüfungsausschuß der Friseurinnung. Nun habe man ihr nahegelegt, freiwillig diesen Ausschuß zu verlassen. Man müsse mit der Zeit gehen und “kultursensibel” prüfen. Junge Türken hätten große Probleme damit, sich von einer Frau prüfen zu lassen.
Stein, Schere, Papier: Migrantenrecht bricht Frauenrecht, oder was ?
2. Ein ekliger, durchgeknallter Neger bricht bei einem Kunden ein.
Macht den Eingangsbereich zur Achterbahn. Er stammelt etwas von “do-do”, wie mit die Geschäftsführerin erzählt. Sie fragt ihn, “Anything wrong with your daughter ?”
Da geht in dem kleinen Othello eine wundersame Wandlung vor sich: “Ich Deutsch spreke. Gutt Deutsch! Du nix versteh — SCHLAMPE — HURE — BITCH — ICH DICH TÖTEN !!!” Irgendwie ist es dem halben Dutzend Damen gelungen, den widerlichen Primaten hinauszukomplimentieren. Er randalierte vor der Tür weiter.
Die mittlerweile eingetroffene Trachtengruppe:verkauft wurden,
“Oh, der ist bekannt. Das macht er zweimal die Woche. Seine Wohnung hat er vollkommen ruiniert, jetzt läuft gegen ihn eine Räumungsklage. Überhaupt: Jede Menge Straftaten, Diebstahl, Raub, Körperverletzung, Gefährdung im Straßenverkehr. Aber solange er die Wohnung noch hat, müssen wir ihn immer wieder laufenlassen”.
Das war gestern. Heute ein Anruf:
“Er kam abends wieder und hat sich auf seine Art und Weise “bedankt”, indem er das Plexiglas-Firmenschild angezündet hat. ich schicke Ihnen ein Bild”.
Schade, daß ich in den Kommentaren kein Bild einfügen kann — allerliebst. Unglaublich, was ein ca. 1 m² großes Plexiglasschild anrichten kann. Locker 25 Riesen Schaden. Wenn Sie das Ergebnis einfügen möchten, schicke ich es gern per Mail.
Der widerliche Neger bedroht also mehrere Frauen massiv und obwohl er klar eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt, wird er nicht weggesperrt. Wiederholt nicht.
Ich habe ja nix dagegen, wenn Berlin sich zum Affen macht. Das komplette Dreckskaff halte ich für die Aufgeburt der Unkultiviertheit, die typische, dummdreiste Berliner Attitüde für widerlich und überhaupt – Pearl Harbour hätte nicht sein müssen. Dann nämlich wäre die erste Atombombe dieser Welt in Berlin eingesetzt worden. Und der Protoptyp 2, der in Nagasaki getestet wurde ? Gern auf Köln.
Das Dumme ist bloß: Solange die tolldreist und illegal Einnahmen aus dem “Soli” zweckentfremden und sich in unverschämter Art und Weise aus dem Länderfinanzausgleich bedienen, solange klappt ja alles!
Der Berliner, genau so ein widerlicher und unverschämter Parasit wie der Großteil seiner geliebten “people of colour”, sieht ja keinen Mangel und kann sich sogar kurz im Handstreich die Abgeordnetendäten verdoppeln.
In die drogenversorgte Birne gehen einfache Fakten nicht ein, z.B., daß
– zehntausende günstige Wohnungen vom Berliner Senat an Investoren vevon Berlin-Tegerkauft wurden
– schon ein Jahr später diese “Gewinne” durch gestiegene Mietzuschüsse überkompensiert wurden
– seit vielen Jahren zehntausende Wohnungen nicht gebaut werden können, weil die Betriebsgenehmigung von
Berlin-Tegel noch besteht.
Stattdessen geriert man sich als Robin Hood und greift aggressiv in die Rechte von Eigentümern ein.
So ein Dreckskaff MUSS in den Bankrott getrieben werden !
Keine Zuschüsse, kein Länderfinanzausgleich mehr, keine Verlängerung der Betriebsgenehmigung von Tegel — wozu brauchen die faueln Berliner überhaupt einen Flughafen ?
Wenn dann Seuchen ausbrechen, weil die Berliner Müllabfuhr nicht mehr dafür bezahlt werden kann, die wöchentlich ca. 3,5 Tonnen Hammelüberreste aus den Erholungsparks zu entfernen, wenn die Schulsysteme kollabieren — dann verliert dieses ‘Shithole’ endlich an Attraktivität und es kehrt Normalität ein.
Hoffentlich aber wird vorher der “Senat” gelyncht.
Weil das aber nie passieren wird, kann ich nur auf ein wirksames islamistisches Attentat mit einer schmutzigen Bombe hoffen: 137Cs hat eine Halbwertszeit von etwa 30 Jahren, das wäre ein Garant für 200 Jahre “Berliner Luft” nach meinem Geschmack.
Ad 1: So weit sind wir schon, wobei ich jetzt aber gedacht hätte, dass die Frisöse selbst Türkin ist. In Wuppertal sind so gut wie alle Frisösen Türkinnen, weil man für den Job exakt zwei Gehirnzellen braucht. Eine davon, um nicht in die Ecke zu scheißen.
Ad 2: Eines Tages rastet der Kaffer noch aus, schnappt sich ein Messer und dann gibt es massenweise buntes Blut zu sehen. Aber Berlin möchte es ja so, weil man genau so ein Shithole werden will, wie weite Teile der USA. Wenn er aus der Bude rausfliegt, dann wird er auf Amtskosten woanders einquartiert, weil ihm ansonsten Obdachlosigkeit droht. Und dann geht das Theater von vorne los. Es ist doch kein Wunder, dass die in ihren eigenen Staaten in Wellblechhütten hausen, es sei denn es sind Kriminelle oder Politiker, denn nur die “verdienen” in Afrika Geld.
Was Berlin ansonsten betrifft, absolut d´accord. Die Stadt sollte man komplett wegsprengen. Würde absolut niemandem wehtun und wir wären jede Menge Sozialschmarotzer los. Berlin ist übrigens die einzige Hauptstadt weltweit, die das BIP des Landes nach unten zieht, anstatt es zu steigern.
Absoluter Fehler. Wenn man die Autos aus den Innenstädten rausholt, haben die Politessen keinen Job mehr und die Stadt keine Einnahmen. Bzw. keine Einnahmen an Parkuhren und Parkhäusern die unverschämt teuer sind. Wie bspw. in Köln. Da kassier ich dort lieber einen Strafzettel weil es billiger ist.
Zudem: Wo sollen die Autos denn hin? Gibt es Parkraum um die Städte herum? Anbindung an die Stadtmitte? Wenn ja, dann her damit.
Die Parteien und deren Lobbybuden wie die DUH können ja nur fordern. Lösungskonzepte anlegen? Fehlanzeige. Also Fresse halten oder liefern.
Weiss sowieso nicht, warum sich hart arbeitende mit so einer Scheisse tagtäglich auseinandersetzen müssen. Das müssen die Deppen ohne Arbeit und Denkinhalt sein, so wie diejenigen, die ihre 3 Jahre alten Mercedes` auf Geheiss der DUH verschrotten.
Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen.
Z.
Ich bin extra aus der Großstadt weg gezogen, weil mir das Leben da nichts bringt. Theater besuche ich nicht, Kino habe ich umsonst im Internet und sonst wüsste ich nicht, welchen Vorteil eine Großstadt für Männer in meinem Alter noch hat. Selbst mein Kumpel aus Minga geht nicht mehr ins Einserl, obwohl er da jederzeit rein kommt. Die Zeiten sind einfach vorbei. Gute Restaurants gibt es auch auf dem Land und da habe ich meinen Parkplatz für den V8 direkt vor dem Haus. Außerdem hat es da nicht so viele Türken und Araber. Und hier auf der Insel schon mal gar nicht.
Ihr sieht man im Gesicht an, dass sie zu den stressigen Weibern gehört, die mit sich selbst mehr Probleme haben, als mit dem Quatsch, den sie verzapfen und dafür sogar noch Beifall kriegen. Früher bekamen solche Schnecken von ihren Frauenärzten wegen ihrem nervigen Verhalten nebst Hautausschlägen und Pickel im Gesicht der Rat gegeben sich in psychologische Behandlung zu begeben.
Im heutigen Gender-Deutschland passiert das natürlich nicht mehr. Sieht man ja auch an Achselhaaraktivistin Rackete.
Verrückte Zeiten, heute wird Randgruppen und Behinderten gehuldigt, will auf Biegen und Brechen beide so aussehen lassen, als wären sie die neue Normalität. So muss man sich nicht wundern, dass viele Mitmenschen – nett formuliert – etwas verwirrt scheinen.
Ja, traurig. Leider sind die Zeiten offener Diskriminierung von Minderheiten und verpickelten Weibern in Deutschland vorbei. Das hat das Land nicht schöner gemacht und eine Frau Hofreiter hätte es zu Joschkas Zeiten auch niemals in den Bundestag geschafft. Der Typ war übrigens ein Macho vor dem Herren, hab den mal im 16 in Frankfurt am Nebentisch erlebt, als der seine damalige Freundin zur Schnecke gemacht hat. Obwohl grün hatte der wenigstens noch Eier in der Hose. Würde heute bei denen wohl keinen Blumentopf mehr gewinnen.
Ich finde nicht, dass das Auto verboten gehört, aber in Städten wie Stuttgart, München, Frankfurt und Köln kann man problemlos die Fußgängerzonen ausweiten.
Wuppertal ist ein schlechtes Beispiel.
1. zu klein, ich vermute, dass der Verkehr nicht so drastisch ist, wie z.B. in Stuttgart
2. überall wo man Bus fahren muss, sollte man auch mit dem Auto hinkommen.
Schauen Sie sich den Hamburger Deckel an. Ein sehr schönes Projekt. Ich fahre auch gerne Auto und wohne lieber in Kleinstädten, aber wenn man jobbedingt in einer Großstadt wohnt, sieht man schnell ein, dass nicht jeder jede Strecke mit dem Auto machen sollte.
Deshalb sollten die Straßen den V8 oder anderen Hochleistungsmotoren vorbehalten bleiben. Der Rest der Welt kann ja den ÖPNV benutzen. Wir müssen wieder zu einer automobilen Klassengesellschaft kommen. 😉
Hauptsache die Radwege sind breit genug um mit meinem SUV durchzukommen🤘
Fack Gretl!
Wos, hoast Dir jetzt neben dem Elfer noch einen Cayenne zugelegt?
Heil Greta!
Um nochmals auf die Forderung “mörderische-SUVs-raus aus der Stadt” zurückzukommen: da bin ich dabei, ganz mein Ding, Stadtverbot für schwere Autos! Da musst Du jetzt eben ganz stark sein, Jerko, mit Deinem V8, aber diese Steilvorlage der Ökofaschisten können wir uns nicht entgehen lassen.
Jawoll, schwere Mörderaustos raus – und mit den schwersten fangen wir an. Tschüs, ihr Ökopaxe, die ihr einen 700-kg-Akku durch die Gegend fahrt, von dem ihr glaubt, es sei ein Auto.
Ich habe das heute Morgen im Bett gelesen und wollte nach der Einleitung schon auf “Spam” klicken ;-), beim letzten Satz musste ich dann aber losprusten. 🙂 Der 500 SL wiegt übrigens 1800 kg leer. Ein Tesla Model 3 liegt mit dem großen Akku schon bei 1730 kg, und das ist ein Kleinwagen! Der C63 AMG Eiltransporter wiegt 1795 kg und kann eine Herde Elephanten ziehen.
Geht auch andersrum: Ein Kumpel von mir hat zu Studienzeiten immer auf dem Professorenparkplatz geparkt, weil er mit seinem 500er Fiat in der Lücke zwischen Schranke und Pfosten durchkam …
Nach Jahren ist es dem Hausmeister mal aufgefallen, gab ziemlichen Stunk. Ich fand’s geil 😀
Hihi, einen voll restaurierten und leicht getunten Fiat 500 könnte ich für 7.500 EUR dem angestellten Mechaniker meines Mechanikers abkaufen. Leider habe ich keinen Platz mehr dafür. Es ist eine Schande!