Das, liebe Leser, denkt man in Österreich über die EU, vor allem aber Deutschland:
Unglaublich, lassen Sie es sich auf der Zunge zergehen:
Mit anderen Worten, die Österreicher halten unsere Politiker für komplett unfähige Versager!!!
Aber der Autor macht auch einen guten Vorschlag:
Nun ja, der österreichische Außenminister Kurz hat bekanntlich die Balkanroute zusammen mit den slawischen Staaten schließen lassen, derweil die deutschen Teddybärchenwerfermuschis an den Bahnhöfen jubelten. Kommt ihr Linken und Grünen diesen Sommer besser mal nicht nach Kroatien. Wer dort gut über Flüchtlinge spricht, der bekommt bei uns sofort eins auf die Fresse!
Alles in der Historie kommt wieder. Und so wie die deutschen Muschis Wien nicht vor den arabischen Horden gerettet haben, sondern die Slawen, so bildet sich erneut eine Mauer um Europa, an der die feigen Deutschen einmal mehr nicht beteiligt sein werden. Natürlich gibt es auch andere, aber die trauen sich in diesem linksdurchsifften Repressionsstaat ja nichts mehr zu sagen, weil ihnen ansonsten sowas passiert:
Sehr geehrter User,
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Ach liebe Leute, sechs Millionen unschuldige, tüchtige und bestens integrierte Juden haben Eure Vorfahren vergast. Fleißige Menschen, die für Deutschland und die Deutschen keinerlei Gefahr darstellten. Keine Messerstecher und radikale Muslime, die sich jeden Tag durch Vergewaltigung, Schlägereien und andere Straftaten bis hin zum LKW-Terrorismus hervortun. Was ist nur aus Euch geworden, dass Ihr dieses schwerst kriminelle Gesindel heute in Eurem ehemals so schönen Lande duldet? Beruht das auf falsch verstandener Menschlichkeit. Oder haben die Deutschen einfach keine Eier mehr in der Hose? Bei uns in Kroatien hätte der Staat das nicht geduldet. Wenn wir schon die Türken nicht durch unser schönes Land hindurch gelassen haben, dann dulden wir erst recht keine marodierenden Araber! Weg mit ihnen in Arbeitslager, wo sie solange so behandelt werden, wie von der Polizei in ihren Heimatländern, bis sie sich wünschen wieder heim an Mamis Rockzipfel zu dürfen. Der Deutsche Rechtsstaat ist für verständige Menschen gemacht.
Als Begründung für meine “Unsachlichkeit” führt die Welt an:
“Sachliche Kritik, die eine informative, freundliche und aufgeschlossene Umgebung zum Gedankenaustausch bieten, sind in der WELT.de-Community erwünscht. Beschimpfungen, nicht prüfbare Behauptungen, pauschale Verallgemeinerungen, anstößige Inhalte und das Versenden von Spam-Nachrichten sind nicht gestattet.”
Aha, sechs Millionen toter Juden, ansteigende Migrantenkriminalität – durchweg von sog. “Flüchtlingen” ausgehend – und Muslimterrorismus sind also “unsachlich“. Naja, vielleicht die Frage nach den “Eiern in der Hose“. Aber da muss man dann doch nicht direkt das Konto sperren. Wie gut, dass ich zig E-Mail-Adressen besitze. Andererseits, warum sollte ich bei dem Drecksblatt eigentlich noch was kommentieren, wenn es ja doch sofort zensiert wird.
Ja, und freundlich muss ich auch sein zu denen, die hier auf unsere Kosten leben und uns oft nicht das kleinste bisschen respektieren. Ebenso wenig wie unsere Regeln, unsere Justiz und unsere Frauen. Von unseren “Werten” gar nicht zu sprechen! Silvester 2015/2016, die vielen Vergewaltigungen und sonstigen Straftaten, das ist alles nie passiert. Jeden Tag steht etwas in der Presse und ausgerechnet heute wurde dieser Walid S. von einem völlig inkompetenten Juristen freigesprochen (http://www.express.de/bonn/richter-begruendet-urteil-fall-niklas—17—darum-mussten-wir-walid-s–freisprechen-26836930). Seine Kumpels logen für ihn, dass sie die sprichwörtlichen Balken bogen. Und dem einzigen neutralen Zeugen – was hätte der beste Kumpel von Niklas davon einen Unschuldigen zu beschuldigen – wurde nicht geglaubt.
Die blutbesudelte Jacke: „Dass die Jacke mit den Blutspuren von Niklas in der Wohnung des Angeklagten gefunden wurde, ist kein Beweis für seine Täterschaft“, sagte Richter Kunkel. „Es lässt keinen Rückschluss zu, dass er sie bei der Tat getragen hat.“ Die Geschichte vom doppelten Jackentausch, über den S. erst an das Kleidungsstück gekommen sei, sei zwar abenteuerlich – doch man wisse sicher nur, dass die Jacke, die Osan G. (22, Name geändert) gehört, der Walid zum verwechseln ähnlich sieht, durch viele Hände ging und am Tatort war.
Soso, die Geschichte vom Jackentausch sei “abenteuerlich“. Aha, tauschen Sie mit Ihren Kumpels auch blutbesudelte Jacken, vor allem wenn Sie schon wegen diverser Schlägereien angeklagt sind? Ich würde versuchen so eine Jacke schleunigst loszuwerden, sie ganz bestimmt aber nicht behalten wollen. Aber der Richter tauscht mit seinen Kumpels im Swingerclub vermutlich auch seine Frau und Indizienprozesse gibt es offensichtlich nicht mehr. Künftig wird wohl ein Polizeibeamter daneben stehen müssen, wenn wieder so ein wild gewordener Schläger mit “Migrationshintergrund” jemanden totschlägt.
Wie dieser Richter tatsächlich denkt, kann man dem Artikel auch wunderbar entnehmen:
Zuvor schien sich der Vorsitzende in einem üppigen Vorwort Luft machen zu wollen. Kunkel betont, dass es zahlreiche andere Fälle gebe, die sehr viel mehr für einen Aufschrei hätten sorgen können oder sogar müssen.
Etwa den Fall des Waldbröler Quartetts, das mit dem Vorsatz loszog, Flüchtlinge „zu klatschen“, dabei einen Familienvater totschlug. „Wie sollen sich Hinterbliebene jener Opfer fühlen, für die sich scheinbar kaum jemand interessiert.“
Das lasse ich jetzt mal unkommentiert. Es passt jedenfalls gut zu folgendem Statement des Richters:
Auch, wie der Fall Niklas etwa durch Politik und Kirche instrumentalisiert wurde, habe die Kammer irritiert: „Das Rondell, an dem Niklas zu Tode kam, sollte ein Ort der Trauer und des stillen Gedenkens sein. Aber ganz sicher kein Ort politischer Veranstaltungen und umgeleiteter Kirchen-Prozessionen, bei denen Politiker in der ersten Reihe gehen.“
Genau! Wir müssen das eben still erdulden, dass unsere jungen Männer von nichtsnutzigen Migranten wie Walid S. totgeprügelt werden!! Keinesfalls dürfen wir dagegen protestieren!!! Und schon gar nicht dürfen wir politische Statements gegen das Totprügeln unserer Jugend tätigen. Wir Deutschen haben schlicht die Schnauze zu halten und zu dulden. Das und nichts anderes hat dieser Richter uns damit exakt so gesagt.
Ich scheiße auf eine derartige Loserjustiz!!!
Liebe Leser, wählen Sie am 14.05.2017 in NRW AfD damit solche Richter ihren “Job” möglichst bald nicht mehr machen können. Wir werden noch ein paar Jahre brauchen, aber wenn wir jetzt nicht beginnen die Verhältnisse zu ändern, dann wird es in wenigen Jahren bereits zu spät sein.
Ob das jetzt auch schon wieder Volksverhetzung war? <grübel>
Egal, gleich geht´s zum 5-Gänge-Menü und morgen muss ich auf dem Berg hoffentlich nicht wieder so schlechte Nachrichten zum Jagatee lesen…