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Tja, irgendwie müssen Merkels Gäste halt finanziert werden. Aber wie lange wird das wohl noch gut gehen?
Es kommt nicht oft vor, dass Deutschland in englischsprachigen Magazinen das Topthema ist. Wenn sie das Land jedoch auf die Titelseite heben, dann, weil sie einen großen, langfristigen Trend erkannt haben, meist zu Recht – im Guten wie im Schlechten. (https://www.welt.de/wirtschaft/article191769155/Businessweek-US-Magazin-schreibt-Abgesang-auf-Deutschland.html)
Jetzt geht es uns in (D) ja bekanntlich angeblich so gut wie beinahe niemals zuvor. So macht es uns die Merkelpresse jedenfalls tagtäglich vor. Es sind so viele Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt wie niemals zuvor. Dabei wird aber gerne vergessen, dass man bereits ab 450 EUR brutto Sozialabgaben zahlen muss, obwohl man davon noch nicht einmal ein Drecksloch in einer deutschen Großstadt mieten kann, geschweige denn sonst seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Am Freitag erscheint Deutschland wieder auf dem Titel eines großen englischsprachigen Wirtschaftsblatts – doch diesmal ist der Tenor ein ganz anderer. „Germany’s fragile future“ steht auf der aktuellen Ausgabe der „Businessweek“, dem Wirtschaftsblatt aus New York, für das mehr als 2000 Journalisten in über 70 Ländern arbeiten. Und eigentlich wird Deutschlands Wirtschaft dort nicht nur als zerbrechlich dargestellt. Es ist eher ein Abgesang.
Abgesang hört sich nun wirklich nicht gut an. Man hätte auch den Begriff Requiem benutzen können. Für diejenigen, die deutlich später als ich zur Welt gekommen sind und folglich nicht wissen, was ein Requiem ist, es handelt sich um eine Totenmesse.
Betrachten wir einmal die deutschen Schlüsselindustrien. Es sind der Maschinenbau, die Fahrzeugproduktion und die chemische Industrie. Einst war auch die Deutsche Bank eine weltweit respektierte Größe, heute versucht die Politik sie verzweifelt mit der Commerzbank zusammen zu legen, damit es überhaupt noch ein einziges deutsches Kreditinstitut von Weltrang gibt. So etwas wird zwar nach Ansicht der Linksrotzgrünen nicht benötigt, aber mir ist es allemal lieber, wenn deutsche Projekte in aller Welt von einer deutschen Bank finanziert werden, anstatt von US- oder anderen Banken, die schließlich nur monetäre aber keine nationalen Interessen haben.
„Businessweek“ sieht die technologische Revolution im Automobilmarkt als entscheidend für Deutschlands Zukunft. Denn diese bedeute das Ende des Verbrennungsmotors, und die deutschen Hersteller seien viel zu langsam bei der Entwicklung von Elektroautos gewesen. „Das lässt Zweifel aufkommen, wie lange Deutschland angesichts der Konkurrenz aus China und anderen Ländern seine Dominanz auf dem Weltmarkt für Luxusautos behaupten kann.“
Das sehe ich allerdings ein wenig anders. Der Markt für Elektroautos mag in einigen Ländern – wie z.B. Norwegen oder der Schweiz – recht groß sein. Aber die Vietnamesen freuen sich über Benziner oder Diesel, ebenso wie die Russen und praktisch alle anderen Nationen, die weder im Geld schwimmen, noch eingebildete Umweltprobleme haben. Auch ist die Produktion eines Elektroautomobils eine vergleichsweise einfache Sache. Und gerade der Erfolg von Tesla beweist, dass die Businessweek sich ganz eindeutig irrt, denn Tesla ist eine Luxusmarke. Wenn Mercedes ein vergleichbares Auto anbietet, dann wird die Stückzahl bei Tesla deutlich abnehmen. Zwar werden irgendwelche Tesla-Jünger das Auto auch weiterhin kaufen, ebenso wie es haufenweise Idioten gibt, die auf das iPhone schwören. Aber Samsung (also der Mercedes) wird sich am Ende trotzdem durchsetzen.
Anzahl verschiffter Smartphones (in Millionen) | Q2 2018 | Q2 2017 |
Samsung | 71,5 | 79,8 |
Huawei | 54,2 | 38,5 |
Apple | 41,3 | 41,0 |
Xiaomi | 31,9 | 21,4 |
Und dann gibt es natürlich noch diverse andere Automarken, die den Elektro-Nischenmarkt bedienen werden. Hier werden insbesondere die chinesischen Produkte wohl in ihrer Heimat selbst viele Käufer finden, wohingegen die deutschen Premiumprodukte auch weiterhin gekauft werden werden, weil sie eben Statussymbole sind. Nein, die Automobilindustrie sehe ich nicht so sehr in Gefahr. Wohl aber die Chemie und auch den Maschinenbau, denn hier behindert zum einen der in Deutschland ausgebrochene Ökowahn den Fortschritt, zumal Chemie heute auch viel mit der in Deutschland verpönten Gentechnik zu tun hat. Und beim Maschinenbau könnten – auch durch den Einsatz von KI – die Chinesen mächtig aufholen. Sie sind jetzt bereits weltweit führend beim Bau von Großprojekten. Und chinesische Banken können diese auch problemlos finanzieren. Auch im IT-Bereich liegen die Chinesen mit inzwischen sogar eigenen x86-Prozessoren ziemlich weit vorne (https://winfuture.de/news,105226.html). Jedenfalls deutlich vor Deutschland.
Dem Hersteller zufolge soll der neue KX-6000 ungefähr so schnell sein wie ein vierkerniger Intel Core i5-SoC der siebten Generation ohne Hyper-Threading.
Das mag nicht Weltspitze sein, reicht aber für die allermeisten Anwendungen lang und schmutzig aus.
Als drittgrößter Exporteur der Welt sei die deutsche Wirtschaft ohnehin dem Gegenwind eines globalen Handelskrieges stärker ausgesetzt als andere. Und Deutschland sei zunehmend isoliert in der Welt, da in immer mehr G-20-Staaten – von den USA über Italien bis Brasilien – Populisten die Macht übernehmen und nationalistische Programme umsetzen. (WELT)
Richtig so! Kauft österreichische Waren ist bei unseren Nachbarn immer noch in Mode. Und wenn “The Donald” die Steuern auf deutsche Autos erhöht, dann werden sich einige Hersteller übel wundern. Deutschlands Isolation in der Welt hat allerdings weniger mit irgendwelchen Populisten zu tun, sondern mit Merkels Idiotie der Flüchtlingsflutung. Und wäre ich z.B. Ungar, dann würde ich den Teufel tun einen Mercedes zu kaufen. Mit einem KIA Sportage fährt es sich auch ganz prächtig und ich finanziere damit keine sog. “Flüchtlinge“. Deutschland kann eigentlich nur darauf hoffen, dass es in der Welt immer mehr wohlhabende Menschen gibt, die bereit sind viel Geld für Luxusprodukte auszugeben. Aber da mache ich mir keine Sorgen, denn auch Jaguar, Land Rover und selbst Bentley und Aston Martin machen wieder prächtige Geschäfte. Und gerade die Chinesen sind besonders markengeil.
Das Problem ist ein anderes, und die Businessweek beschreibt es sehr anschaulich:
The completed combustion engine fitted into a BMW M5 is a 1,200-piece puzzle that weighs more than 400 pounds. There are about 150 moving parts whose interlocking precision can catapult a six-figure sports car to 60 miles per hour in 3.3 seconds. The engine hulking under the bright lights of the vast BMW factory hall in Dingolfing, Germany, has come together from a web of hundreds of suppliers and many, many hands.
The electric-vehicle motor produced in the same factory is different in almost every respect: light enough for a single person to lift, with just two dozen parts in total, and lacking an exhaust, transmission, or fuel tank. The battery cells themselves are mostly an industrial commodity, products bought in bulk from someone else. No one brags about the unique power of BMW’s electric drivetrain.
Yet this slight battery-driven motor can outgun the combustion engine in BMW’s fastest performance car from a standstill at a traffic light. (https://www.bloomberg.com/features/2019-bmw-electric-car-german-engines/)
Sollte sich die E-Mobilität in weiten Teilen des Luxusfahrzeugmarktes durchsetzen, dann geht dies sicherlich massiv zu Lasten deutscher Arbeitskräfte, sowohl bei den Herstellern, als auch bei den vielen Zulieferern.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Wo lebt dieser Kommentator? Das war alles mal, ist aber schon längst nicht mehr. Wo soll denn die angebliche Intelligenz stecken? In den Köpfen der vielen Greta-Fans oder in denen von Merkels mehrheitlich funktional analphabetischen arabischen Gästen?
Aus einem anderen WELT-Beitrag (https://www.welt.de/wirtschaft/article191854195/IWF-Treffen-in-Washington-Wie-schlimm-steht-es-um-die-Bundesrepublik.html) stammt folgender Kommentar.
Erst kommt der wirtschaftliche Abschwung, dann kommen Unruhen auf, die radikale Kräfte an die Macht befördern. Und zuletzt gibt es wieder schlimme Lager. Die Deutschen werden es vermutlich nie lernen, dass das Volk irgendwann in einer Art Notwehr gegen die Überfremdung, die Landnahme und das Sozialschmarotzertum aufbegehren muss.
Die größten Populisten sitzen jawohl immer noch in Berlin und vorzugsweise zur linken Hand des Herrn Schäuble. Dieser Narrativ des reichen Deutschlands ist kaum zu ertragen. Selbst wenn es so wäre, reich wird und bleibt man nicht durch Geld ausgeben und Konsum, sondern durch Arbeit, Investitionen und Bescheidenheit. Alle drei Dinge gehen Deutschland komplett ab. Erinnert mich ein bisschen an einen verzogenen Erben, der schamlos das Vermögen seiner Eltern verprasst und dabei noch ständig auf dicke Hose macht. Auf unsere Verbündeten, wie z.B. unsere europäischen Nachbarn kann man auch nicht zählen. Die haben wir alle mit der Merkelschen Oberlehrerhaltung verprellt und sie reiben sich schon die Hände, wann dieses arrogante Deutschland endlich auf die Nase fällt.
Auch mir kann der Abschwung gar nicht schnell genug kommen. Je schneller, desto eher kann man wieder nach vorne blicken und desto weniger langfristiger Schaden kann durch das Regime Merkel/CDU angerichtet werden. Wenn es den Leuten im Geldbeutel weh tut, werden sie aufwachen und erst dann wird sich etwas ändern. Wer nicht hören will, muss fühlen. Schade nur um die, die wirklich hart arbeiten, z.B. bei Edeka an der Kasse und später nichts haben werden, weil Merkel sie eiskalt betrogen hat.
Zu Deutschland steht von allen Nationen in der EU – wenn überhaupt – allenfalls noch Frankreich. Und in der Tat gelten die Deutschen im Ausland inzwischen leider als arrogant. Ich kann das bestätigen.
Der Mensch ist leider ein notorischer Verdränger. Die Kassiererin bei Edeka verdrängt bis zu ihrer Rente, dass sie keine bekommen wird. Brav hat sie stets die SPD gewählt, weil ihre Eltern – auch Arbeiterklasse – das schon immer so gemacht haben. Sie hat nie die Debatten im Bundestag mitverfolgt und wie flüchtlingsfreundlich die SPD sich da gerierte. Sie kam nach der Maloche nach Hause, machte sich ne Stulle und schaltete RTL II ein. Lieschen freut sich auf zwei Wochen Malle oder die Türkei. Da informiert sie sich auch mal über das Internet mit ihrem ALDI Surfpad über die günstigsten Angebote. Aber Politik, das ist dem Lieschen doch viel zu hoch. So betrachtet ist sie leider selbst an ihrer traurigen Zukunft schuld, weshalb mein Mitleid sich in Grenzen hält.
Vor alle Wuppertal ist ein Dreckloch ohne Konkurrenz – und es wird immer schlimmer. Doch es geht:
https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/nahverkehr-in-wuppertal-alle-bezahlen_aid-37183479
Halte ich für eine absolut unzulässige Zwangsabgabe, gegen die ich sofort klagen würde. Lässt sich m.E. juristisch gar nicht durchsetzen. Die Unmöglichkeit wird aber auch aus dem Artikel selbst deutlich:
Das Land wird unter einer CDU-Regierung niemals solch einen Schwachsinn beschließen. Und wenn doch, dann dürfte es Klagen nur so hageln.
Wuppertal ist eigentlich ganz schön, zumindest wenn man in privilegierter Lage wohnt. Ich kann zig Fahrzeuge in meiner Wohngegend abstellen und bin in nur fünf Minuten in der wunderbaren Elfringhauser Schweiz. Die Umgebung rund um Wuppertal ist deutlich schöner als z.B. um Düsseldorf oder Köln herum. Das Bergische Land hat schon so seine Reize, vor allem für Cabrio- und für Schnellfahrer. Leider war das Wohnen in Wuppertal lange viel zu billig, so dass sich die Zahl der Turkaraber in einem inzwischen inakzeptablen Maß erhöht hat. Da die ja weit überwiegend nicht arbeiten, kommt es ihnen zuvorderst auf billigen Wohnraum und eine hohe Zahl von Handyshops und Dönerbuden an. Die gibt es aber glücklicherweise nicht in meiner Wohngegend.
Würde man natürlich alle arbeitslosen Turkaraber aus Wuppertal rauswerfen, dann könnte man daraus eine wirklich schöne Stadt machen. Allein von den ganzen eingesparten Sozialleistungen könnte man die B7 untertunneln. Düsseldorf hat mit dem Rheinufertunnel ja auch erheblich an Attraktivität gewonnen. Die Schwebebahn würde ich nur noch als Touristenattraktion betreiben und stattdessen in den B7-Tunnel eine U-Bahn mit reinpacken. Dann würden sich entlang der B7 und der Wupper binnen kürzester Zeit attraktive Wohngebiete herausbilden. Gerade die vielen alten Fabrikbauten entlang der Wupper haben viel Potential für schöne Lofts usw. Vermutlich würden sogar Leute aus Düsseldorf nach Wuppertal ziehen, anstatt dort völlig überzogene Mieten zu bezahlen. Wuppertal könnte ein absoluter TOP Tech-Standort z.B. für Heimarbeiter so wie mich werden.
Aber – wie gesagt – ohne den Rausschmiss der arbeitslosen Turkaraber wird das wohl leider ein Traum bleiben.
Ich erlaube mir ein halbes OT, um meinen Ärger abzureagieren.
Seit einiger Zeit blogge ich auf focus.de. Dort habe ich mir nach anfänglichen Schwierigkeiten eine praktisch 100-prozentige Veröffentlichungsquote erarbeitet. Seit 2 Wochen ist es vorbei, ich bekomme fast nichts mehr durch. Nur zwei Beispiele möchte ich hier anführen:
https://www.focus.de/immobilien/kaufen/staatsanwaltschaft-ermittelt-hunderte-berliner-bei-wohnungskauf-womoeglich-systematisch-betrogen_id_10586852.html
Mein Kommentar:
Oben wird gefragt, ob Enteignungen sinnvoll seien. Ich weise darauf hin, daß Boris Palmer gesagt hat, er sei verpflichtet, Wohnraum zu schaffen für Flüchtlinge, aber nicht für Deutsche. Und jetzt zählen wir eins und eins zusammen. Würde das auch in Berlin gelten, müßte dann die Stadt nach Enteignungen nicht jede freie oder freiwerdende Wohnung an Flüchtlinge vergeben? Welche Folgen hätte das dann? Bitte kurz nachdenken.
https://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-seehofer-verlaengert-kontrollen-an-grenze-zu-oesterreich-bis-november_id_10586676.html
Mein Kommentar:
Ich bin überrascht! Kontrollen an der deutschen Grenze? Der Übergang bei Passau ist bestimmt nicht der unbedeutendste. Dort bin ich in den letzten drei Jahren bis zuletzt vor zwei Monaten insgesamt 7 Mal rübergefahren. Kontrolleure habe ich nie gesehen. Anders der eher kleine und unbedeutende Grenzübergang von Ungarn nach Österreich bei Fürstenfeld. Zum ersten Mal seit 50 Jahren wurde nach dem Ausweis gefragt von den Österreichern.
Wenn solche Meinungen bereits nicht mehr geduldet werden, dann ist D zweifellos am Arsch.
Ich sehe bei den Wohnungspreisen keinen Betrug. Niemand wird gezwungen eine Wohnung zu einem überteuerten Preis zu kaufen. Ich kann für meine Wohnung auch einen x-beliebigen Preis aufrufen. Eigenes Pech, wenn ich sie dann nicht mehr losbekomme.
Ihr Kommentar war natürlich politisch nicht korrekt. 😉 Nein, ich denke er hatte vielleicht einfach zu wenig mit dem eigentlichen Thema des FOCUS-Artikels zu tun.
Ich bin kürzlich von Salzburg kommend über Bad-Reichenhall nach (D) eingereist. Dort wurde kontrolliert. Mich würde ja brennend interessieren, ob auch der Grenzübergang bei Braunau am Inn kontrolliert wird. 😉
Auf der ersten Focus-Seite kann der Leser abstimmen, ob er Enteignungen gut findet. Es paßt also zum Thema. Zudem ist dieser Kommentar vor 10 Tagen auch zurückgewiesen worden, da ging es um die Enteignungsdiskussion.
Mir geht es darum, den Lesern klarzumachen, daß Enteignungen, da es eine vorrangige Verpflichtung gibt, Flüchtlinge unterzubringen, ausschließlich diesen zugute kommen würden. Es wäre der staatlich vollzogene Bevölkerungsaustausch über den zwangsenteigneten Wohnraum. Ich denke, das haben viele gar nicht verstanden.
Bein zweiten Thema stand schon vor einiger Zeit in vielen Medien, daß Bayern nur drei von etwa 80 Übergängen kontrolliert. Eine angekündigte Verlängerung erweckt den Anschein, es werde überall überwacht. Ich habe das nicht geschrieben, weil ich mit Erinnerungen an frühere Berichterstattungen überhaupt keine Chance mehr habe, durchzukommen. Wenn ich dann zum Beweis Focus selbst zitiere mit I-Adresse, verschwindet mein Schreiben spurlos, ich erhalte keine Mail wie sonst, angenommen oder leider abgelehnt.
Focus ist jetzt als eine der letzten halbwegs anständigen Zeitungen auf Merkel-Zerstörung Deutschlands eingeschwenkt. Die Zukunft ist daher alternativlos dunkel.
Vielleicht hat der FOCUS vom Presserat eins übergebraten bekommen. In (D) halte ich inzwischen beinahe nichts mehr für unmöglich.
Ach was, Deutschland ist ein reiches Land. Man sollte noch viel mehr Neger und Turkaraber aufnehmen und ihnen helfen. Die Deutschen sind fleißig, arbeiten und teilen doch gerne.
Das geht noch bestimmt mindestens 5 Jahre gut.
Derweil – zahle ich meine Steuern woanders.
Schöne Grüße,
Marcin
Das geht noch länger gut. Die Deutschen sind zu einem Volk von Sklavenarbeitern verkommen und haben es noch nicht einmal bemerkt. Kein Wunder, dass so viele von ihnen Hitler folgten. Vorgestern Hitler, gestern Joschka Fischer und Schröder, heute Merkel und demnächst vielleicht Habeck. Hauptsache eine Lichtgestalt der man folgen kann. Hauptsache folgsam folgen, das ist das wahre deutsche Naturell. Die 10-15% der Leistungsträger in (D) finanzieren den ganzen Spaß noch, obwohl, Du bist weg und ich bald auch endgültig. Der C63 ist 2019 das letzte Jahr in der Abschreibung. Danach war es das!
Übrigens, die Domain halbmond.de gibt es wirklich. Ist ein Teppichhersteller in Chemnitz. Geschäftsführer ist ein Dr. Ralf Litzenberg.
Chemnitz – Was für ein Zufall…
Naja, noch bin ich nicht ganz weg. Nur das meiste Kapital und die Steuern eben.
Jedenfalls freue ich mich auf den ersten turkdeutschen Kanzler. 😉
Deutschland wird in 40 Jahren zu einem failed State und muß aufgeteilt werden. Bayern und BW fallen an Österreich. Der Westen fällt an Frankreich und der Osten an Polen. Berlin wird von einer 5m hohen Mauer umgeben und zu einem Lager für….. umgebaut.
Aus fiskalischer Sicht bist Du damit weg. Du zahlst in (D) keine Steuern mehr und Dein Kapital kommt Deutschland auch nicht mehr zu Gute. Dafür kannst Du jetzt mit einem hoffentlich verdammt schnellen Auto die deutschen Autobahnen komplett kostenfrei nutzen, vorausgesetzt natürlich, Du hast Dein Auto in Polen angemeldet.
Mit der Aufteilung Deutschlands wird das aber vermutlich nichts werden. Deutschland wird wieder in Kleinstaaten verfallen. Bayern, BW und Sachsen sind einfach zu autark, um sich irgendwem anzuschließen. Und in Polen gehen die Ostdeutschen zwar gerne billig einkaufen, erachten die Polen aber leider auch weiterhin größtenteils als unterlegene Untermenschen. Die deutsche Arroganz geht teilweise nach wie vor bis gegen ∞.
Wir in Kroatien bekommen das auch mit, wenn der Deutsche mit seinem geleasten Audi A6 zu uns kommt, sich in einem Appartement einmietet und dann jeden Abend selbst kocht. Sorry, aber wenn ich für 14 Tage Urlaub keine 1.400 EUR für Restaurants übrig habe, dann sollte ich mir vielleicht besser ein kleineres Auto leasen.
Habemus Greta. Keine Autos mehr in der islamischen Republik Buntland. Stahlsteile auf Schienen, Schüsse, Gullydeckelattacken auf Züge. Scheiss egal, auf den ein oder anderen Steuer erwirtschaftenden Menschen kommt’s anscheinend nicht an. Da will uns wer abschaffen… Und mit den anderen, da schaffen sie es!
Wo liegt denn bitteschön das Problem?
Ein fester Glaube an Allah und ein paar Schafe, Ziegen oder Esel reichen doch zum guten – gottgefälligen – Leben nach muslimischer Auffassung völlig aus. Vor allem kann man alle drei Tiergattungen notfalls auch ficken. (http://www.jerkos-welt.com/15-junge-marokkaner-mit-tollwut-infiziert-weil-sie-gangbang-mit-einer-eselin-hatten/)
Und auf den Eseln kann der Muselmane sogar noch reiten. Was braucht der gläubige Moslem denn da eigentlich noch mehr?
Dumm nur, dass Moslems und Esel nicht gekreuzt werden können, so wie dies teils bei Schaf und Ziege bereits in der freien Wildbahn gelingt, obwohl es sich um komplett verschiedene Tierarten (und nicht etwa Rassen/Subspezies) handelt. Mehr dazu hier: http://www.jerkos-welt.com/wir-europaeer-machen-uns-mit-den-muslimen-etwas-vor/.