Tagtäglich gelangen weiterhin sog. “Flüchtlinge” nach Europa. Ob sie nun auch von der Kirche mit Schiffen nach Europa geschleust werden, oder von der tittenlosen Frau Rackete, die inzwischen zu den Nazi-Klimaaktivisten von “Extinction Rebellion” gewechselt ist.
Hallam (einer der Gründer, Anm. d. Red.) war in die Kritik geraten, nachdem er den Holocaust in einem „Zeit“-Interview „just another fuckery in human history“ – „nur ein weiterer Scheiß in der Menschheitsgeschichte“ – genannt hatte. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article203722910/Extinction-Rebellion-Gruender-legt-mit-neuen-Holocaust-Relativierungen-nach.html)
Und er legt nochmals nach.
Dem „Spiegel“ sagt er: „Der Klimawandel ist nur das Rohr, durch das Gas in die Gaskammer fließt. Es ist nur der Mechanismus, durch den eine Generation eine andere tötet.“ Auf Nachfrage der Journalisten, ob er den Klimawandel tatsächlich mit der systematischen Ermordung von Millionen Juden durch die Nazis vergleichen wolle, führt der 53-Jährige aus, viele Extinction-Rebellion-Aktivisten seien mit derartigen Nazi-Vergleichen nicht einverstanden. (Er aber ganz offenbar schon, Anm. d. Red.)
Wenn Sie mich fragen, dann kann die Generation Greta gerne ausgelöscht werden. Diese arbeitsverweigernden kleinen Arschlöcher braucht kein Mensch. Die 68er allerdings auch nicht. Aber in nicht ganz ferner Zeit werden die Deutschen ohnehin ausgestorben sein, denn sagenhafte fünf Prozent aller sog. “Flüchtlinge” sind queer, vögeln also entarteterweise lieber mit dem eigenen Geschlecht als so wie es die kluge Mutter Natur vorgesehen hat. (https://www.spiegel.de/kultur/literatur/forschung-zur-lage-von-homosexuellen-fluechtlingen-kritik-zum-sammelband-a-1299655.html)
Jetzt stelle ich mir natürlich die Frage, ob es gut ist, wenn ein bereits im Aussterben befindliches Volk, welches zudem auch schon extrem queer ist …
… auch noch massenhaft Popalverkehrer und Leckschwestern importiert.
Die Zahl der Kinder wird dadurch sicherlich nicht gesteigert werden. Stattdessen aber vermehren sich ausgerechnet die bildungsfernen Migranten in Deutschland besonders stark (https://www.welt.de/wirtschaft/plus204340688/Geburtenstatistik-Babyboom-der-bildungsfernen-Migrantinnen.html), weil das Land mit derart viel Hartz IV um sich wirft, dass z.B. der sog. Flüchtling in Deutschland teils pro Monat mehr Stütze bekommt, als er vor dem Krieg je an Jahreseinkommen gehabt hätte.
Wenn man sich mal die Kindesunterhaltssätze in Kroatien betrachtet, wo die Lebenshaltungskosten zumindest Nahrungsmittel betreffend ähnlich hoch sind wie in Deutschland, dann fällt da eine ziemliche Unwucht im deutschen System auf.
Die Mindestbeträge für den monatlichen Unterhalt des Kindes sind:
- für das Kind bis zu 6 Jahren 908,31 Kuna, (123,58 EUR)
- für das Kind von 7 bis 12 Jahren 1.068,60 Kuna (145,39 EUR) und
- für das Kind von 13 bis 18 Jahren 1.175,46 (159,93) Kuna.
(https://www.anwalt.de/rechtstipps/der-kindes-und-ehegattenunterhalt-in-kroatien_024382.html)
7,35 Kuna entsprechen aktuell einem EUR. Und ich darf Sie dessen vergewissern, dass die Kinder in Kroatien nicht verhungern, dafür aber deutlich sportlicher sind als in Deutschland, wo inzwischen jedes siebte Kind übergewichtig ist (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/91831/Jedes-siebte-Kind-in-Deutschland-zu-dick-oder-fettleibig).
Übergewicht ist übrigens ein todsicheres Anzeichen für Degeneration, was man besonders an Türken und Arabern erkennen kann.
Wie kommt es, dass Nordrhein-Westfalen mehr übergewichtige Kinder als Bayern zählt, obwohl man in Bayern gern zünftig speist? Ein Grund ist, dass es um Rhein und Ruhr mehr Migranten gibt als im blauweißen Freistaat. Einschulungsuntersuchungen zeigten 2007 auch in Berlin, dass über 20 Prozent der ABC-Schützen aus türkischen oder arabischen Familien übergewichtig und fast 10 Prozent sogar fettleibig (adipös) waren. Das waren etwa doppelt so viele wie bei den deutschen Kindern. Der Berliner Senatsbericht über Kindergesundheit vom März dieses Jahres legt außerdem nahe: Je schlechter die Deutschkenntnisse, desto dicker sind die Jugendlichen. (https://www.ifb-adipositas.de/blog/2011-12-15-ein-dickes-problem-fuer-einige-migrantengruppen-uebergewicht)
“Dummheit frisst, Intelligenz säuft” heißt es schließlich nicht ganz umsonst.
Als einzig mögliche Schlussfolgerung verbleibt also, dass Deutschland sich mit den Türken und Arabern jede Menge Dummheit ins Land geholt hat.
Nun kann eine moderne Industriegesellschaft mit dummen Menschen für gewöhnlich nur wenig bis gar nichts anfangen. Wären wir bei der Hundezucht, so würde man die untauglichen Welpen zumindest kastrieren. Früher hat man sie ersäuft. Die Menschen hingegen dürfen sich aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen aber alle vermehren, egal wie dumm oder gar behindert sie sind.
Dass das nicht gut für die Entwicklung einer Gesellschaft ist, das liegt auf der Hand. und damit meine ich nicht einmal allein die genetische Entwicklung, sondern auch und insbesondere die dadurch bewirkte Teilung der Gesellschaft. Warum soll z.B. ein ehemaliger Leistungsträger wie ich noch immense Steuern bezahlen, damit Behinderte und Prekäre sich auf meine Kosten ein schönes Leben machen? Ich möchte mir gar nicht ausmalen wie wohlhabend ich sein könnte, wenn der Spitzensteuersatz bei 25% gelegen hätte, wie dies in manchen europäischen Nationen der Fall ist
Nur damit wir uns nicht falsch verstehen. Auch Behinderte können überaus fleißige Leute sein und intellektuell Prekäre könn(t)en sich z.B. in der gemeinnützigen Arbeit nützlich machen. Vielleicht liegt es einfach am deutschen Hartz IV System, dass zu viele dieser Menschen gar keine Veranlassung mehr sehen zur Arbeit zu gehen, wobei ich da absolut kein Problem bei den Behinderten sehe. Alle mit denen ich bisher zu tun hatte waren überglücklich eine Arbeit zu haben. Wenn aber Leute wie ich sich schon überaus bescheiden können, dann kann es das tumbe Lieschen Müller mit Hauptschulabschluss erst recht. Mit ein wenig Unterschichts-TV und billigem Fusel vom Discounter kann man seine Tage eben auch verbringen. Es leben das Dschungelcamp, Bauer sucht Frau usw., wobei es sicherlich auch noch deutlich schlimmer geht.
Die staatliche Förderung solcher Zustände ist u.a. ein Grund, warum High Potentials Deutschland verlassen und das Land einen spürbaren Braindrain durchmacht.
Ach, den haben Sie noch gar nicht festgestellt? Dann warten Sie mal 5-10 Jahre ab, wenn eine weitere Generation von SPD-Abiturienten mit einem Studium der Geschwätzwissenschaften auf den Markt drängt. Denn um Politik oder Sozialwissenschaften zu studieren braucht es nicht wirklich viel Hirn. Ein Handwerker muss wenigstens rechnen können, ein Politiker kann selbst den allergrößten Schwachsinn von sich geben, wie dieses Exemplar, welches selbst für die Vergabe eines sicheren Passwortes zu doof war.
Keine Ahnung wie der Lindhwurm je in den Bundestag gelangen konnte.
Lindh studierte zunächst Angewandte Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg und dann Soziologie, Germanistik und Geschichte an der Universität Bielefeld. An der Universität Düsseldorf folgte das Studium der Neueren Deutschen Philologie, Germanistischen Sprachwissenschaft, Neueren und Neuesten Geschichte einschließlich Landesgeschichte und Soziologie. Dieses Studium schloss er als Magister Artium ab. (Wikipedia)
Ein Magister Artium ist nichts weiter als ein popeliges Diplom. Aber gut hetzen kann der kleine Helge jedenfalls, das scheint er in seinem sog. “Studium” dann doch gelernt zu haben. Als Ex-Wuppertaler jedenfalls muss ich mich dafür schämen, dass der Herr Lindh diese Stadt im Bundestag vertritt, zumal er sogar ein Direktmandat holen konnte. Das einzig Erfreuliche in seinem Wahlkreis waren die deutlichen Zuwächse für FDP und AfD.
Liebe Wuppertaler, auch wenn ich nicht mehr einer von Euch bin, aber seid doch bitte nicht so behämmert und wählt nochmal diese politisch spinnerte Schlauchbootlippe.
Es gibt doch auch eine Alternative!
Ich stelle eine zunehmende Verarmung der Deutschen fest. Und damit meine ich gar nicht den Nullzins, sondern das was ich auf der Straße sehen kann. Die Menschen sind immer schlechter gekleidet, obwohl die Kleidung im Lande von KiK und Adler deutlich günstiger geworden ist. Zu meiner Jugend lachten wir uns über C&A (chic und asozial) kaputt. Da stritten und keiften die fetten Türkenweiber am Grabbeltisch und meine Mutter stand in ausreichender Entfernung, schaute sich das an, grinste sich einen und ging dann zu Peek & Cloppenburg, um meinem Vater einen neuen BOSS-Anzug zu kaufen.
Ach ja, aber BOSS geht es inzwischen auch ziemlich bescheiden (https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/modekonzern-hugo-boss-muss-sich-neu-ausrichten-16202910.html). Kein Wunder, wer vom Staat ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans, der überlegt es sich zweimal, ob er sich eine Jeans für inzwischen ca. 200 DM kauft. Ich selbst kaufe mir im Regelfall einmal pro Jahr eine neue BOSS-Jeans, da ich meine Figur ja halte. Was Anzüge oder Saccos betrifft, so sitzt mir Windsor Shaped Fit wie angegossen und für hochwertige Jacken ist PRADA zuständig. Und doch ist meine aktuelle Lieblingsjacke aktuell immer noch diese hier:
Billiger, nicht mal durchgefärbter Schrott von Ebay. Neu für 80 EUR geschossen. Und in meinem Kleiderschrank hängen Leder- und Daunenjacken von BOSS, Windsor, PRADA und Versace für vielleicht 15.000 EUR, bescheuert!
Und dabei bin ich gar nicht so wie meine Mode-Ex. Der habe ich mal eine Lammfelljacke von PRADA geschenkt, die wollte sie kaum je anziehen, weil sie doch viel zu schade zum Tragen sei. Nein, bei mir liegt es daran, dass ich kaum noch aus dem Haus und zum Kunden muss. Ab und an mal zu ALDI oder LIDL zum Einkaufen. Was soll ich da mit einer 3.000 EUR teuren Jacke auflaufen? Und wo ich früher die PRADA-Lammfelljacke anzog, damit ich mir winters im Diesel-Alfa nicht Sonstwas abfriere, liefert der gewaltige V8 des AMG in Verbindung mit der Sitzheizung schnell ausreichend Wärme.
Nebenbei machen Kleider bekanntlich Leute. Bei mir ist es aber inzwischen ziemlich egal wie ich ausschaue. Ich muss nicht mehr repräsentieren und kann daher vergleichsweise günstig leben. Und deshalb vermag ich auch die vielen Sozialschamrotzer gut nachvollziehen. Wenn selbst ich mit Hartz IV gut zurecht käme (die Autos mal außen vor gelassen), warum sollte ich dann jeden Morgen früh zur Arbeit gehen?
Und wenn ich in Deutschland inzwischen für wirkliches Kleingeld solch wunderbare Autos bekomme …
… dann gehe ich doch lieber schwarz etwas nebenbei verdienen, anstatt mich zum Steuerbüttel zu machen.