Deutschland ist im Arsch

 

32 + 6,5 + 8 macht ziemlich exakt 46,5 (INSA). Und das rot rot grüne Gesindel wird unter einem Kanzler Schulz miteinander koalieren. So viel ist sicher!

30,5 + 11 + 7 macht 48,5%. Diese Koalition würde z.B. unter einem Markus Söder als Bundeskanzler problemlos zustandekommen. Lindner als Außenminister und Frauke Petry als Innenministerin. Besser noch Alexander Gauland, der ein weitreichendes Einreiseverbot für Muslime fordert (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-gauland-fordert-weitreichendes-einreiseverbot-fuer-muslime-14908765.html).

Naheliegend sei „ein genereller Einreisestopp für Menschen aus muslimischen Ländern, in denen die politische Lage stabil ist“, sagte Gauland den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Samstag.

Richtig, was sollen sie auch hier in Deutschland? Außer natürlich ihre Pässe nach der Ankunft wegzuwerfen.

„Wir sollen nur diejenigen Muslime ins Land lassen, die wirklich um ihr Leben fürchten müssen. Muslime, die etwa aus Nordafrika kommen, sind offensichtlich Wirtschaftsflüchtlinge.“ Gauland fügte hinzu: „Eine westliche Gesellschaft, in der die Muslime einen immer größeren Anteil haben, bekommt Probleme.“ Der muslimische Glaube sei „etwas völlig anderes“ als der christliche. „Der Islam, der einen politischen Anspruch erhebt, ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“

Mit dem Mann wären Massenabschiebungen auch problemlos machbar, so dass nicht jede zweite Abschiebung scheitern würde (http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Viele-Abschiebungen-von-Asylbewerbern-scheitern-2050461149).

Nach Zahlen des Migrationsministeriums in Erfurt wurden im vergangenen Jahr von den geplanten 1070 Rückführungen 608 tatsächlich durchgeführt. 43 Prozent seien nicht zustande gekommen, heißt es in einer Antwort auf eine Parlamentsanfrage der AfD. Im Jahr zuvor entzogen sich noch fast 59 Prozent der Menschen einer Rückkehr in ihr Heimatland. 1117 Asylbewerber sollten aus Thüringen abgeschoben werden.

Nun, Herr Gauland würde sie gar nicht erst einreisen lassen. Das erscheint mir sehr vernünftig.

Für den nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD), der die Ausweisung des Kriminellen aus Düsseldorf forcierte, steht fest. “Es ist zu kompliziert und zu teuer.” Sieben Flugtickets, eine Übernachtung für sechs Leute, zwei Arbeitstage. Es ist ein Extremfall, und doch lenkt er den Blick auf eine reale Problemzone staatlicher Abschiebepolitik: auf die drei Staaten der Maghrebregion Marokko, Algerien und Tunesien. (http://www.morgenpost.de/politik/article209511125/Warum-Abschiebungen-oft-scheitern-und-der-Frust-waechst.html)

Ich habe ja schon immer gesagt, dass die Giftspritze eine wesentlich preiswertere Lösung darstellt.

Von den 1234 ausreisepflichtigen Tunesiern im Jahr 2015 gingen laut Bundesinnenministerium 15 freiwillig zurück, 17 konnten zurückgeschickt werden. Ein Jahr später gingen 32 freiwillig zurück und 116 unter Zwang. Die Zahlen steigen, die der Ausreisepflichtigen aber auch. 2016 traf das auf 1515 Tunesier, 3736 Marokkaner und 3784 Algerier zu. In dem Tempo vergehen Jahre, bis der letzte von ihnen das Land verlässt.

Es vergehen genaugenommen nicht Jahre, sondern Jahrzehnte. Und in dieser ganzen Zeit leben diese Menschen auf unsere Kosten, beklauen uns, vergewaltigen unsere Frauen und verhalten sich sonstwie asozial. Dabei wäre es gar nicht schwer sie wieder loszuwerden. Denn fest steht, dass sie vom nordafrikanischen Kontinent kommen. Ebenso fest steht, dass sie es nach Deutschland geschafft haben. Also finden sie auch wieder den Weg zurück. Ergo müsste man sie nur in Züge sperren (so ein ICE ist schnell zum gepanzerten Abschiebezug umgebaut). Dann werden sie auf kürzestem Wege ans Mittelmeer verbracht. In einen großen Abschiebeknast. Sowas könnte man z.B. im Süden Italiens errichten. Dort hätte er auch eine schöne Symbolwirkung. Anschließend werden die Abzuschiebenden in große Fähren verfrachtet und dann in eine der spanischen Exklaven in Nordafrika verfrachtet.

Es wird allerdings jedem angeboten vor seiner Heimatküste abgesetzt zu werden. Sollten die dortigen Behörden das Anlegen des Schiffes verbieten, so werden die Abzuschiebenden auf Boote gesetzt mit denen sie die Küste sicher erreichen können. Ich wage zu bezweifeln dass die Behörden die eigenen Landsleute erschießen werden. Denn diese haben ja schließlich – anders als eine europäische Fähre – das Recht in ihrer Heimat anzulegen.

Wer nicht in seine Heimat zurückwill, der wird in Ceuta oder Melilla abgesetzt und dort von schwer bewaffneten Soldaten durch den Grenzzaun geschleust. Wer Widerstand leistet wird erschossen. Soldaten müssen sich nicht an Polizeigesetze halten. Und abgelehnte Wirtschaftsflüchtlinge sind eben nichts weiter als illegale Aggressoren.

Wie man es richtig macht zeigt einmal mehr Donalds Trump:

Leider sind die Kanadier so bescheuert und nehmen das ganze Gesocks noch auf. Aber auch die werden sich eines Tages noch kräftig wundern, machen die Muslime dort doch auch schon seit Jahren überwiegend Probleme (https://www.welt.de/politik/ausland/article9710147/Muslime-bereiten-selbst-Musterland-Kanada-Probleme.html).

In der kanadischen Bevölkerung wachsen die Ressentiments gegen muslimische Zuwanderer – wie in Deutschland.

 

Zwangsheiraten, Ehrenmorde und die Frage des Burka-Verbots haben auch in Kanada die Debatte über den Islam befeuert. Die Folgen bekommen muslimische Zuwanderer unmittelbar zu spüren. Bewerber mit arabischen Namen haben schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt und werden oft gar nicht erst zum Bewerbungsgespräch eingeladen.

 

Noch Anfang der Neunzigerjahre erhielten muslimische Arbeitskräfte bei gleicher Qualifikation das gleiche Gehalt wie ihre kanadischen Kollegen. Inzwischen ist ihr Verdienst im Durchschnitt um 13 Prozent geringer.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Anfang der Neunzigerjahre noch nicht die Kopftuchmuslime kamen. In meiner Jugend hatten wir ja auch noch kein Muslimproblem in Deutschland.

Vor allem die Schulen sind kaum auf den wachsenden Anteil muslimischer Kinder vorbereitet. An der Bedford-Grundschule in Montreal zum Beispiel geben 20 Prozent der Mädchen und Jungen Arabisch als Muttersprache an. „Auf den Straßen der Stadt sind immer häufiger Mädchen mit Kopftüchern zu sehen“, sagt Stephan Reichhold, der eine Organisation zur Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt leitet und seit zwei Jahrzehnten in Kanada lebt.

 

Auch hoch qualifizierte Zuwanderer können oft nicht in ihrem Beruf arbeiten. Sie müssen ihr Studium wiederholen und erneut einen Abschluss machen – oder in einem schlecht bezahlten Job als Taxifahrer oder Verkäufer arbeiten. Die Arbeitslosenquote unter den Zuwanderern ist besonders hoch.

Soso, die Kinder geben Arabisch als Muttersprache an. Und es sind immer häufiger Mädchen mit Kopftüchern zu sehen. Und die angeblich hoch qualifizierten Zuwanderer können oft gar nicht in ihrem Beruf arbeiten. Komisch, bei der doch ach so hohen Qualifikation. Warum hat man sie dann nach dem Punktesystem eigentlich überhaupt ins Land gelassen?

Das erfahrene Einwanderungsland Kanada dagegen reagiert noch gelassen auf die Herausforderungen durch die muslimischen Zuwanderer. Das Problembewusstsein aber wächst. Schon fürchten Experten Verhältnisse wie in Deutschland.

Lassen Sie sich den letzten Satz einmal auf der Zunge zergehen. Kanadische Experten fürchten Verhältnisse wie in Deutschland!!!

Wie die Muslime in Kanada selbst denken hat eine Umfrage ergeben: 42% von ihnen sind der Meinung, dass der Islam nicht mit den westlichen Werten vereinbar ist (http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/193969#.VS00IWb18YA). Sie sind damit im Ergebnis überhaupt nicht integrierbar.

Und wir in Deutschland wählen weiterhin das linke und grüne Gesindel, auf das noch mehr Muslime nach Deutschland kommen. Bis die Stimmung eines Tages wieder radikal kippt und wir bestenfalls wieder Bilder von Viehwaggons und rauchenden Krematorien sehen müssen und schlimmstenfalls einen Bürgerkrieg in Deutschland haben werden. Denn die Konservativen sind hierzulande in der Mehrheit. Aber ihre politischen Vertreter haben noch nicht registriert, dass man mit alten, hüftkranken Frauen keine Wahlen mehr gewinnen kann. Und so spielt Merkels Kandidatur direkt dem linken Gesindel in die Hände, welchem es nicht um die Republik sondern allein um die Macht geht.

Und Schulz ist der Prototyp eines machtlüsternen Demagogen.

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