(Irgendwie bezeichnend, ausgerechnet zwei Negroaraber im Vordergrund des Beitragsbildes.)
Ich habe mir kürzlich einen neuen Sommeranzug aus Super 140 von Windsor gekauft. Er war mit knapp 500 EUR recht preiswert, so dass ich es akzeptierte, dass mir die Hose etwas zu weit ist. Aber ich habe ja eine gute Schneiderin. Eine sehr liebenswerte Türkin, die perfektes Deutsch spricht und auf mich eigentlich eher den Eindruck einer studierten Frau macht. Verheiratet ist sie mit einem Türken, der wiederum kaum Deutsch spricht. Keine Ahnung wie das da wieder abgelaufen ist in Sachen vermuteten Familiennachzuges.
Jedenfalls musste ich ausnahmsweise mal zu einem Kunden rausfahren. Und da ich ein umweltfreundliches Geschöpf bin, versuchte ich den Termin bei der Schneiderin mit meinem Kundenbesuch zu kombinieren. Das war die erste Enttäuschung des Tages, denn die Schneiderin war noch nicht im Hause, sondern nur ihr Ehemann, der mir die Hose aber natürlich nicht passend abstecken konnte, weil er Schuster, bzw. genau genommen Sohlenkleber ist. Ok, muss ich die Tage also nochmals da vorbei, weil ich den Anzug ganz gerne für die anstehende Sommertour mitnehmen würde. Denn in München, Wien, Budapest und Zagreb, da macht so ein Anzügli durchaus Sinn.
Ich war etwas zu früh, um schon beim Kunden aufzuschlagen, obwohl es im Nachhinein vernünftiger gewesen wäre, denn es gab durchaus genug zu tun. Jedenfalls ging ich ins Restaurant Königtum zum Mittagessen. Das ist wirklich klasse, auch wenn ich mich frage wie die sich die Miete leisten können. Der Laden ist riesig, wirklich hübsch eingerichtet und trotzdem nicht besonders voll. Schauen Sie sich bitte die Website an, das Video ist wahrlich nicht übertrieben. Sie können sich da für 8,90 EUR beim Mittagsbuffet schon ordentlich an Steaks vollstopfen. Und am Abend für 15,90 EUR geradezu aus allen Nähten platzen. Keine Ahnung, wie sich das finanziell jemals rechnen kann. Vermutlich ist es eine Geldwäscherei, aber das sollte mir dann auch egal sein.
Da im Moment bekanntlich Sommer ist und der kleine Jerko seine gottgegeben athletische Figur nicht durch eine auch noch so kleine Plauze verunstaltet wissen will, machte er sich ein Tellerchen mit wirklich köstlichem China-Food und ordentlich Sambal Oelek (scharf hält schlank) voll …
… und las sich dazu den Artikel eines etwas älteren SPIEGEL zu einer “Ärzte ohne Grenzen” Pussi durch, die sich auf Lesbos für die ach so armen Flüchtlinge einsetzt und meint jeder Mensch weltweit habe ein Recht nach Europa zu kommen. Dumme Muschi halt.
Da ich die Tage mal nur einen 125 Gramm Burger hatte (übrigens mit dem genialen Tefal Optigrill gebrutzelt) erlaubte ich mir ganz ausnahmsweise noch ein Dessert …
Mit einer großen Apfelschorle hatte ich lächerliche 12,20 EUR auf dem Deckel, bezahlte 13 EUR, bedankte mich sehr freundlich für den überaus zuvorkommenden Service und fuhr weiter zum Kunden. Wissen Sie, die ältere asiatische Dame sprach weiß Gott kein besonders gutes Deutsch, aber sie war ebenso freundlich wie meine Schneiderin. Das ist eines meiner wertvollsten Erkenntnisse im Leben. Sei nett zu anderen, und sie werden nett zu Dir sein. Höflichkeit tut oft vielleicht nicht Not, aber sie ist ein unbedingtes Gebot. Schaue vor allem niemals auf andere herab, mögen sie Dir objektiv noch so unterlegen sein. Nichts ist schlimmer als die Arroganz des Wohlstandes oder gar die der Macht.
Ich fuhr weiter zu meinem Kunden, wo ich – wie immer – eine sehr angenehme Zeit verbrachte. Eine wirklich nette Anwaltskanzlei. Mit einer sehr aparten jungen Blondine, die mich immer irgendwie an Sharon Stone erinnert, leider in der billigen Ausführung. Schade um das hübsche Kind. So wird sie irgendwann von einem Halbaffen niederer Herkunft gepimperschwängert, dabei hätte sie ohne ihren nuttigen Look durchaus den schlanken, nicht unattraktiven, sehr tiefenentspannten und – für ihre Verhältnisse – recht gut situierten kleinen Jerko interessieren können, dem sie durchaus hübsche Augen macht.
Ich darf dazu immer wieder gerne die Frau Fachanwältin für u.a. Popalverkehr zitieren:
Das Problem mit den kleinen Mädchen in den Kanzleien ist natürlich, dass sie – anders als die Frau Fachanwältin für Oralverkehr – nicht so vermessen sind zu glauben sich mit mir in einer Dimension zu bewegen. Und das schreckt Frau heutzutage eher ab. Lieber ein bescheidenes kleines Leben mit ggf. einem dazugehörigen armen Trottel führen, als die Mätresse des Fürsten werden zu wollen. Wobei ich bekanntlich nicht verheiratet bin und sich der Begriff der Mätresse daher ohnehin verbäte (verbietete, verbotete, verbatete?). Aber Sie verstehen sicherlich was ich meine. 😉
Und so meint die “moderne” 1.800 EUR netto-Maus dann, dass ihr ihre Selbständigkeit wichtig sei und sie nicht von einem Mann abhängig sein will. Nun denn, wem die Arbeit gefällt …
Nach meinem Termin stand ich ab der A3 gefühlt nur noch im Stau. Auf der war alles noch ok, ich schob einen aktuellen 7er BMW mit sehr dicken Auspuffrohren zur Seite, der fairerweise am Kreuz Breitscheid die Bahn freimachte und erkennen musste, dass ich bis 250 km/h schon deutlich schneller und er ab da leider abgeregelt war. Ja, bla, der infantile Usmiani schon wieder. Aber ich habe weder gedrängelt noch sonst was. Ist halt einfach nur schnelles Autofahren gewesen. Klar kann man(n) jetzt der Auffassung sein, dass bei 220 km/h doch niemand mehr vorbei muss. Aber so betrachtet muss auch niemand mehr als 250.000 EUR jährlich vor Steuern (und erst Recht nicht danach) verdienen. Wenn dem aber so wäre, dann müsste dieses Staatswesen mit seinen u.a. “flüchtlingsbedingt” horrenden Sozialleistungen schon übermorgen Insolvenz anmelden.
Nun ja, Hauptsache die Flüchtilanten können sich davon keine Flüge in den Irak für die gesamte Sippschaft leisten.
Nach eigenen Angaben sei Kalida M. mit ihrem Mann und den sechs Kindern am 2. Juni mit Turkish Airlines von Düsseldorf nach Erbil in den Nordirak geflogen. Die Tickets habe die Familie kurzfristig online gekauft, nachdem man die monatliche Zahlung der deutschen Behörden erhalten habe. (https://www.welt.de/vermischtes/article177275030/Fall-Susanna-F-Wie-die-Mutter-von-Ali-B-auf-das-Gestaendnis-ihres-Sohnes-reagierte.html)
Ich hab mal nachgeschaut und der 2. Juni war ein Samstag. Wie passt das hierzu?
Am Freitag habe Ali B. seiner Mutter noch gesagt, er könne sich nicht an die Tat erinnern, da er betrunken gewesen sein soll. Nach eigenen Angaben habe die Familie erst durch die Verhaftung im Irak und durch die Nachrichten im Internet von den Vorwürfen erfahren.
Denn der Grund für den Heimflug am Samstag war dann angeblich Folgender:
Kalida M. sagt, die Familie sei in den Irak gereist, damit der nach ihren Angaben schwer erkrankte Familienvater in seiner Heimat sterben könnte. „Ich wollte nicht, dass er im Ramadan in der Fremde stirbt und ich dann ein schlechtes Gefühl habe“, sagte sie. Und weiter: „Ich will nicht, dass mein Sohn in einem fremden Land bestraft wird. Wenn er wirklich schuldig ist, dann soll er hier in seinem eigenen Land bestraft werden.“
Möge die stinkende Lügenfotze elendigst verrecken!!!
Jedenfalls verschwendete ich allein für die ca. 70 km lange Rückfahrt nach Hause knapp 2 Stunden meines überaus kostbaren Lebens?
Das ist doch einfach krank!
Ich erspare uns jetzt einfach mal die furchtbar vielen Turkaraber, die ich wieder in irgendwelchen verprollten Schüsseln habe herumgurken sehen. Am liebsten hätte ich Photos gemacht, z.B. von dem ollen Fünfer BMW ohne Typkennzeichen, dafür aber mit einer Doppeltröte aus dem Baumarkt, einem “Tribal” auf der Heckscheibe und Ibrahim Irgendwas darunter. Aber leider kostet ja jeder Griff zum Handy gleich 80 EUR sowie einen Punkt. Nichts gegen die 80 EUR, das wäre mir das Photo allemal wert gewesen. Allein der Punkt stört mich, wobei ich schon mal bei 5 von 8 war, und derzeit nicht einmal mehr den leisesten Schimmer habe, wie viele es eigentlich noch sind.
Nun ja, seitdem ich die Felgen aus dem Zubehör fahre …
… darf man mich wohl auch wieder als Kanacken bezeichnen. 😉
Mit dem kleinen Autochen war ich gestern im Haus Sondermann. Das ist so ein urspießiges Ausflugslokal, wo sich Kreti und Pleti zur bergischen Kaffeetafel treffen …
… mit typischer Spargel-/Schweineschnitzelkarte, in dem offenbar eine Zigeunerfestivität stattfand, jedenfalls liefen da derlei Leute umher …
… achten Sie bitte mal auf seinen fetten Hintern, die billigen Plastikbudapester und dieses lächerliche, viel zu kurze Höschen. Degeneration in absoluter Perfektion sozusagen.
Ich wurde “betreut” von einer ausgenommen knuffigen, – aber stets leicht an der Grenze zur Überforderung befindlich wirkenden – Bedienung …
… ein “blutjunges Ding“, wie mein Kumpel aus Minge befand, dem ich das Bildchen natürlich per Whatsapp schickte. Aber wirklich ausgenommen niedlich und noch mit etwas Babyspeck versehen. So was kann durchaus seine Reize haben. Und beachten Sie bitte mal die beeindruckende Oberweite. Was für eine Schönheit. Von vorne betrachtet schaut sie übrigens noch weitaus hübscher aus.
Aber ich bin halt leider schon viel zu alt. <grmpfl> Und mit Brüsten kann man sich dummerweise auch nicht unterhalten. Und doch wünsche ich mir bei solch reizvollen Anblicken manchmal, ich sei wieder 25.
Ich hatte drei Weißbier und ein wirklich recht passables Roastbeef …
… für insgesamt 18,60 EUR. Leider durfte das Häschen nicht selbst kassieren, sondern es wurde eine hässliche Rothaarige mit Ostblock-Akzent vorgeschickt. Also gab es nur 20,00 EUR. Und noch einen echten Aufreger, nämlich diesen Teil eines SPIEGEL-Artikels über die irren Muslime.
“Pluspunkte bei Allah“, die haben doch nicht mehr alle Tassen in Schrank, diese verwirrten Muselmanen. Und anstatt denen den Vogel zu zeigen – wie es sich gehört – hungern deutsche Kinder aus falsch verstandener Solidarität ebenfalls mit.
Glauben Sie mir, kroatische Kinder wären im Leben nicht so bescheuert!
Und wieso sind die muslimischen Weiber trotz des ganzen Fastens weit überdurchschnittlich fett, wohingegen die kroatischen Mädels es auch ohne Fasten zumeist schaffen schlank zu bleiben? Wie gut, dass die Türken nicht an der WM teilnehmen, denn dadurch bleiben uns solche Photos von fetten Türkinnen erspart …
… und wir können uns stattdessen auf solche Photos freuen.
Verböten, lieber Jerko.
ist altrömischer Einfluss in die lngua germanica, denn jene setzten Typen, die was illegales auf dem Kerbholz hatten gerne zur Resozialisation auf die Galeere, wurden verbo(o)tet. Daher auch verbo(o)t, etwas verbo(o)tenes tun und somit eben, logisch, verböten.
Heutzutage kommen die Illegalen ja auch wieder auf Böte zu uns, haben sich verbo(o)ten lassen. Vieleicht sollte das mit der Galeere wieder eingeführt werden?😎
Dwarsdryver, Hobbylinguist und Altbierphilologe
Hallo D.
danke für den köstlichen Kommentar. 🙂
Das war meinerseits eine kleine Anspielung an Rajesh Koothrappali, als er seiner Schwester Prija verbatete mit Leonard Hofstadter ins Nebenzimmer zu gehen und die Tür zu schließen. Eine köstliche Folge von The Big Bang Theory, deren großer Fan ich bin.
Ist aber leider so wie mit Krieg der Sterne, mit zunehmender Dauer werden die Episoden immer schlechter. 🙁
Lieber Jerko, deine Beschreibung der widerlichen Realitäten ist sehr witzig. . Also bei “den Turkarabern, die in ihren Prollschüsseln herumgurken” und ” bei Chalida, der du ein unseliges Ende wünschst,” habe ich mich köstlich amüsiert. Ich wundere mich immer, dass du das alles so ohne Beschränkungen schreibst. Ich würde gerne meinen Unmut deutlicher zum Ausdruck bringen, aber ich trau mich nicht, wegen des Netzdurchsuchungsgesetzes.
Gruß aus Hamburg
Hallo liebe Elisabeth,
danke für das nette Kompliment. 🙂 Das mit der Mutter von Ali B. könnte eventuell eine Beleidigung sein. Aber die Frau lügt ja nachweislich wie gedruckt. Ich vermute, dass mich da keiner ernsthaft für anzeigen wird. Außerdem ist es m.E. erlaubt Verbrecher zu beschimpfen. Und wer versucht seinen Vergewaltigersohn im Irak in Sicherheit zu bringen, der hat m.E. keine menschenwürdige Behandlung mehr verdient. Die Beleidigung ist auch ein sog. Privatklagedelikt und wird nur auf Antrag des Beleidigten hin verfolgt. Ob die StA hier ausnahmsweise ein öffentliches Interesse bejahen würde, wage ich zu bezweifeln. Und dann dürfte ich mich ja auch noch auf die Kunstfreiheit berufen, so wie seinerzeit Jan Böhmermann, denn dieser Blog ist juristisch betrachtet ein sog. Gesamtkunstwerk.
Und so ist auch die Sache mit der Volksverhetzung eigentlich recht unproblematisch. Man darf sich durchaus negativ gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen äußern. Man darf sogar sagen, dass die Deutschen eine Köterrasse sind, weil die Deutschen als solche nicht als äußerlich erkennbare Einheit identifizierbar sind. Also darf man auch sagen, dass illegale Wirtschaftsmigranten Arschlöcher sind. Denn die sind ebenso wenig als äußerlich oder sonstwie erkennbare Einheit identifizierbar. Man darf aber z.B. nicht sagen, dass alle Türken oder Neger in die Gaskammer gehören. Wobei Türken – anders als Neger – natürlich auch nicht per se als äußerlich erkennbare Einheit zu identifizieren sind (halt ebenso wenig wie Deutsche). Aber hier dürfte nach der sog. “Schweinehundtheorie” der Wunsch nach der Gaskammer gerade in Deutschland ein gewisses Maß überschritten haben. Und natürlich ist dumme Hetze ohne Beleg und nur mit dem Ziel Hass zu schüren grundsätzlich ebenso problematisch. Wenn einer permanent irgendwo bei Facebook posted, dass alle Flüchtlinge Gesindel und lebensunwertes Dreckspack sind, dann ist auch zwar streng genommen keine Volksverhetzung (wie sind Flüchtlinge nach außen hin zu erkennen?), aber nach besagter Schweinehundtheorie insofern problematisch, als dass solche Äußerungen dazu führen könnten, dass sich andere radikalisieren und z.B. an Flüchtlingsunterkünften herumzündeln. Aber so äußere ich mich ja auch nicht.
Die Meinungsfreiheit reicht in Deutschland recht weit und ich habe ja nicht dazu aufgefordert, dass jemand Gewalt gegen Kalida ausübt, sondern ihr lediglich einen möglichst elenden Tod gewünscht. Das ist rechtlich zulässig.
Viele Grüße ins hoffentlich sonnige Hamburg
Jerko
Mensch Jerko,
Du bist ja lustig, Flensburg-punktemäßig ist bei dir irgendwas so um 5 vor 8 und dann setzt Du dich nach 3 Weißbier noch in deinen AMG……tststs
Du weißt aber schon, dass sowas allenfalls in good old bavaria erlaubt ist 😉
https://www.welt.de/politik/article2451770/Beckstein-findet-Autofahren-nach-zwei-Mass-Bier-ok.html
Lieber Rick,
ich hatte das erste Weißbier um 12.30 am Hals und das letzte um 16.45 auf. Dazwischen hatte ich was gegessen und zudem bin ich recht langsam nach Hause gefahren (also jetzt im Vergleich zu meiner Fahrweise in (HR)). Der Herr Beckstein hat schon völlig recht, weil eine Leber pro Stunde ca. 0,12 bis 0,15 Promille wieder abbaut.
Dann muss ich auch sagen, dass man mit so einem kleinen AMG-Rennlaster in den Kurven – und in denen liegt die wahre Gefahr – gar nicht so sehr auf der letzten Rille fährt. Da ist jeder Heini mit seinem Golf GTI weitaus mehr gefährdet. Ich hingegen juckele – zumindest hier in (D) – in der Kurve gerne auch jedem Rentner in seinem VW UP hinterher, um am Kurvenausgang der kleinen Bestie dann voll auf den Kopf zu treten. Immer wieder lustig, wenn der Gegenverkehr plötzlich wild blitzlichtzuhupen beginnt, weil er den Antritt des kleinen Autochens nicht einzuschätzen vermag.
Aber Danke für den Link zu dem tollen Artikel. Zeigt mir – einmal mehr – leider nur Eines: Deutschland einig spaßbefreites Spießerland. Ich weiß schon, warum mir Bayern das liebste Bundesland ist. Die genießen dort noch ihr Leben (und landen bekanntlich trotzdem nicht alle besoffen am Baum oder im Straßengraben).
Woran allerdings die Grünen in ihrem Leben eigentlich noch Spaß haben, das verstehe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Den Joschka Fischer habe ich vor einer halben Ewigkeit mal im Nr. 16 in Frankoforte erlebt, wie er sich bei einer großen Entenbrust und molti Rossi mit seiner Freundin stritt. Natürlich durfte man seinerzeit auch noch im Restaurant rauchen, was der Joschi frei auch tat.
Ob er mit der Muschi gemeinsam das Lokal verlassen hat, das weiß ich jetzt nimmer. Aber da der Arsch seinerzeit schon BT-Abgeordneter war, gehe ich davon aus, dass sein Dienstwagen incl. Fahrer die ganze Zeit auf ihn wartete.
Hm, vielleicht sollte ich in meinem Wahlkreis auch für die AfD kandidieren. Aber die vielen Arschlöcher der Altparteien würde ich vermutlich nicht lange ertragen. Und mit dem kleinen Blog schätze ich meine Reichweite auch ein klein wenig höher ein.