Das Merkel darf sich neuerdings überall bei Staatsempfängen seinen dicken Hintern noch breiter sitzen. Der chinesische Ministerpräsident zeigte der gehbehinderten alten Frau nun, was er von ihr hält.

Eine Szene sorgte für Verwunderung während der China-Reise der Kanzlerin: Bei der Begrüßung mit militärischen Ehren und den beiden Nationalhymnen saß Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut auf einem Stuhl, aber der chinesische Ministerpräsident stand plötzlich auf. Dabei standen zwei Stühle auf dem Vorplatz der Großen Halle des Volkes bereit – ein Stuhl für Merkel, einer für Li Keqiang. Diese Bitte hatte zuvor die deutsche Delegation geäußert. Während der deutschen Nationalhymne saß der chinesische Regierungschef auch noch, doch bei seiner eigenen Hymne erhob er sich. (https://www.merkur.de/politik/hongkong-aktivist-wong-fordert-exportstopp-fuer-polizeiausruestung-zr-12978086.html)

Schauen Sie, wenn Merkel im Rollstuhl sitzen würde, dann wäre das kein Thema, aber wenn das fette Weib nicht einmal während der chinesischen Nationalhymne – bei zivilen Temperaturen und sicherlich genug Flüssigkeit – aufsteht, dann ist das ein Affront gegen China, weshalb ich vollstes Verständnis dafür hätte, wenn die Chinesen sie gleich da behalten und auf dem Platz des himmlischen Friedens öffentlich hingerichtet hätten. Eine historische Unverschämtheit sondergleichen, ebenso wie der Empfang des Hong-Konger-Separations-Aktivisten durch Heiko Maas in Deutschland.

Ich finde die deutsche Impertinenz erstaunlich. Das Land liegt inzwischen in Agonie und die behinderte Merkel ist diesbezüglich ein perfekter Repräsentant Deutschlands. Alt, krank und moralisch durchfault bis ins tiefste Mark. Die Frau hat die Deutschen Grenzen schutzlos preisgegeben, und – diesen Vorwurf müssen die Deutschen sich gefallen lassen – sie haben es nicht verhindert, weil sie mehrheitlich immer noch so obrigkeitshörig sind, wie ihre Antecessoren im Dritten Reich.

Chinas Industrie wird weltweit immer mächtiger. Und die Kaufkraft der Schlitzaugen sowieso. Inzwischen geht ein Drittel des PKW-Absatzes von Mercedes nach China (https://www.welt.de/motor/article175865848/Opfert-Daimler-in-China-die-Moral-zugunsten-des-Erfolgs.html). Und das Merkel und ihr Maasmännlein, Letzeres ein politischer Leichtmatrose sondergleichen, legen sich offen mit den Chinesen an. Die Quittung dafür bekommen sie jetzt, indem China offen droht.

Chinas Botschafter nannte dieses Treffen nun einen „Zwischenfall“, der „die bilateralen Beziehungen sehr negativ beeinflussen werde“. Der deutsche Botschafter in Peking sei einbestellt worden. Die chinesische Regierung habe ihre „tiefe Unzufriedenheit“ zum Ausdruck gebracht.

Für die Nichtdiplomaten unter uns: Es ist nicht die Rede von “könnte“, sondern von “werde“. Das ist ein gewichtiger Unterschied.

Die Volksrepublik bewertet das Treffen von Maas und Wong als Verstoß gegen ihre Souveränität. Hongkong sei eine innere Angelegenheit, China werde reagieren. Dann warnt der Botschafter vor „negativen Konsequenzen“ für Deutschland, ohne dies weiter auszuführen. (https://www.welt.de/politik/ausland/article200141904/Joshua-Wong-Eklat-China-droht-Deutschland-jetzt-ganz-offen.html)

Ich bin ganz sicher kein Freund des chinesischen Regimes, auch wenn ich es für solch ein riesiges Reich als durchaus vernünftige Option erachte, wie ja der wirtschaftliche Erfolg nicht zuletzt auch erwiesen hat. Das ist so ähnlich wie mit Russland unter Vlad Putin.

Entweder werden derlei große Einheiten von starker Hand geführt, oder sie brechen eines Tages unter viel Leid und Blutvergießen auseinander. Sowohl Russland als auch China sind mit Gewalt zusammeneroberte Reiche, es sind keine natürlich gewachsenen Strukturen. Schon das kleine Jugoslawien hat gezeigt was passiert, wenn die starke, ordnende Hand wegbricht. Und hätten die Bayern noch Eier in der Hose, so hätten die Merkelirrsinnszitterdeutschland längst die Kündigung erklärt.

Besonders sympathisch sind mir die Chinesen natürlich, weil sie an der Ausrottung der muslimischen Uiguren arbeiten. Der Chinese – als vermutlich intelligenteste Spezies auf dem Planeten – …

… lässt sich eben nicht von gläubigen Steinzeit-Musliminskis auf der Nase herumtanzen. Ok, so ein Völkermord würde sich heutzutage nicht gut in der Presse machen, also verhindert man durch das Wegsperren in Umerziehungslagern einfach, dass die Uiguren sich vermehren können. Das dauert zwar etwas länger, funktioniert aber auch.

Ich bin ein großer Freund des chinesischen Volkes. Die Jungs und Mädels da unten sind härter als Kruppstahl und haben eine Hochkultur erschaffen, wie sie wohl ihresgleichen auf der Welt sucht. Nebenbei schmeckt mir deren Küche ganz ausgezeichnet. Leider mussten die Europäer sich da einmischen, Boxeraufstand und Opiumkriege incl. Der Chinese war in seiner Historie nie besonders bekannt dafür, aggressive Tendenzen aufzuweisen. Stattdessen mauerte er sich vor den Mongolen einfach ein, was m.E. für eine friedliche Gesinnung spricht. Denn ganz sicher wäre es den Schlitzaugen mit Leichtigkeit gelungen z.B. Kublai Khan und seine Reiterhorden auszumerzen. Die Chinesen waren militärisch stets drückend überlegen. Insbesondere die Mannzahl betreffend.

Ach ja, und das arme Tibet. Heinrich Harrer – verkörpert von Brad Pit in “Sieben Jahre in Tibet” – und Freund des Dalai Lama war Offizier der SS (https://www.welt.de/vermischtes/article107914185/Heinrich-Harrer-ein-Leben-mit-Tibet-SS-und-CIA.html). Nein, man musste nicht Mitglied der SS sein, um Berge besteigen zu dürfen. Und nun ist auch bekannt, dass die USA via Tibet seinerzeit versuchten Subversion in China zu sähen.

Das eigentliche Engagement der CIA in Tibet gegen China mit Geld, Kampfausbildung und Waffen beginnt erst 1956. Kürzlich hatten deutsche Medien berichtet, der Dalai Lama habe dem US-Geheimdienst näher gestanden als bisher bekannt – was ein Licht auf die grundsätzliche Friedensmission des Oberhaupts wirft.

An Chinas Stelle hätte ich mich – nach den schlechten historischen Erfahrungen – auch dagegen verwehrt. Und seinerzeit marschierte man halt einfach in Tibet ein, wer sollte auch ernsthaft etwas dagegen unternehmen wollen?

Deutschlands Agonie können Sie an der IAA, der ehemals größten Automesse der Welt, nur zu gut erkennen. Es nimmt praktisch kein einziger ausländischer Automobilhersteller noch daran teil. Die CeBit, die ehemals größte Computermesse der Welt, ist tot. Der Wirtschaftsstandort Deutschland geht immer schneller den Bach herunter, weil ehemalige Kernindustrien von Merkel und ihren linksgrünen Schergen immer weiter zerstört wurden und werden. Sehen Sie hierzu die aktuelle Rede von Alice Weidel im sog. “Bundestag“.

https://m.youtube.com/watch?v=OgGRNLI-mlc

Deutschland war einmal führend in der Atomkraft, der Solar- und der Windenergie. Alles vorbei, können Sie heute viel günstiger – und viel besser – in China kaufen.

Smartphones aus Deutschland, leider Fehlanzeige! Computer, Unterhaltungselektronik, Klimatechnik (die wegen des angeblichen Klimawandels immer mehr benötigt wird) ebenso. Die einzige namhafte Firma aus dem IT-Bereich ist SAP, die ihr Hauptquartier aber in die USA verlegt haben, und dann kommt bis DATEV einfach gar nichts mehr. Das ist aber eine vergleichsweise Wurstbude mit etwas über einer Milliarde Jahresumsatz, die sich zudem auf das Ausplündern von Steuerberatern und Anwälten verlegt hat.

Alles was Deutschland noch zustande bekommt, sind gegen den Klimawandel und für ein behindertes Mondgesicht protestierende “Jünger“. Vernichtenswerte Gestalten, die das Land noch weiter in den Abgrund reißen werden, weil sie weder etwas können, noch überhaupt die Motivation besitzen, um etwas zu schaffen.

Deutschland ist am Arsch!

Weshalb ich mich auch nach Kroatien verzogen habe. Wir bauen keine Autos – bis auf den schnellsten Supersportwagen der Welt -, aber wir besitzen das wohl schönste Land des Planeten.

Tourismus wird es immer geben und es kommen auch zunehmend mehr Chinesen auf die Insel. (Hoffentlich eröffnet einer von ihnen ein Restaurant). Vor ein paar Tagen habe ich noch welche am Strand gesehen. Eltern und ihre Tochter. Sie liefen vollständig bekleidet den Strand entlang und wunderten sich vermutlich über die dicken Europäer, die da wie die Walrösser herumlagen. Der Chinese ist mir da inzwischen näher als der Deutsche, denn ich brate auch nicht mehr gerne am Strand in der Sonne.

Dafür gehe ich aber um so lieber gut essen. Und so war ich die Tage in den zwei wohl besten Restaurants der Insel, wobei ich einen neuen Favoriten habe.

Mein alter Favorit ist die Bocca Vera. Auf dem Weg dorthin begegnete ich einem süßen Kätzchen …

… und einem dieser verfluchten “Island-Hopping” Fahrradterrouristentransporter.

Dieses auslöschenswerte Radlergesindel (war das jetzt schon wieder Volksverhetzung?) hat sich zu einer echten Pest ausgewachsen. Gestern musste ein Vorausfahrender wegen so ein paar Arschlöchern brutal abbremsen, weil die urplötzlich am Berg zu Schwanken begannen und die halbe Fahrspurbreite beanspruchten. Ich bin – weil im Überholvorgang befindlich – beinahe hinten drauf gelandet, konnte aber so gerade noch voll in den Gegenverkehr und dann mit überaus sportlicher Bremsung wieder zurück auf die rechte Spur. Lustig fand ich das jedenfalls nicht.

Entgegen all meiner Gewohnheiten bestellte ich in der Bocca Vera Ćevapčići (69 Kuna, 9,33 EUR). Ich wollte sie einfach mal gegen die von Robi (Piccolo Paradiso) testen

Bei Robi kosten 10 (etwas größere) Stück 50 Kuna. Dafür gibt es aber keine Kartoffeln, sondern nur eine Lepinja (ein riesiges Stück Fladen-Brot) dazu. Und ich muss bei Robi auch keine Diskussionen wie in der Bocca Vera um Zwiebeln anstatt “serienmäßigem” Ajvar und geröstetem Gemüse führen. Der Kellner wollte mir die Zwiebeln doch tatsächlich extra in Rechnung stellen. Der Restaurantleiter servierte später und entschuldigte sich bei mir dafür.

Die 8 (etwas kleineren) Ćevapčići in der Bocca Vera sind eher etwas für den – sagen wir mal – internationalen Geschmack. Nett angerichtet, aber wirklich nur einen einzigen Test wert. Andererseits, wer isst in der Bocca Vera schon Ćevapčići? Ich werde die Tage mal wieder auf getrüffelte Nudeln dort hingehen.

Auf dem Rückweg in mein ärmliches Heim spottete ich noch die “Kraljica Mora” (Königin der Meere), das Segelschulschiff der kroatischen Marine …

Ist nur 35 Meter LÜA und wurde 2009 fertig gestellt. Es passen nur 28 Schüler darauf, bei 4 Lehrern und 7 Crewmembern. Das ist ein deutlich besseres Verhältnis als bei der Gorch Fock …

… und fragte mich, ob die Photo-Touris das überhaupt realisierten.

Pardon, ich vergaß, der Rumpf der ehemaligen “Gorch Fock” ist aktuell ja gerade mal so eben noch schwimmfähig. 😉

Wenn ich hier so etwas wie ein Lieblingsessen habe, dann ist es das Risotto von wildem Insel-Spargel, Pršut und Skampi. So etwas gönnt man sich nicht jeden Tag, obwohl es mit 87 Kuna (11,77 EUR) vergleichsweise günstig ist. Es wird ganz wunderbar in der Konoba Bonifačić in Osor zubereitet. 25 km von meinem bescheidenen Heim entfernt.

Heil Greta!

Aber zuvor war ich noch im Café Gavde, wo das 0,5 Liter Ožujsko vom Fass bei herrlich günstigen 15 Kuna liegt und man wunderschön im Schatten sitzen kann. Leider nervten mich zwei fette Doofdeutsche, die sich recht laut darüber unterhielten, ob sie es mit ihren Elektrorädern bei einer Steigung von durchschnittlich 12% von Osor bis nach Mali Lošinj und wieder zurück schaffen würden.

Die Inhaberin des Café Gavde verabschiedete mich mit “vidimo se” (Wir sehen uns). Was hier in Kroatien schon deutlich mehr bedeutet als das übliche “doviđenja” (Auf Wiedersehen).

Auf dem Weg zu Konoba knipste ich noch eine kleine Impression.

Das alte, entkernte Haus links im Bild wäre vielleicht etwas für meinen Kumpel aus Minga für seine alten Tage, denn der isst viel, trinkt nicht weniger und liegt auch gerne am Strand. Das wäre von dort aus alles in ca. 100 Meter “Reichweite” zu haben. Und gegen diesen Strand ist ja wohl nichts einzuwenden.

In der Konoba Bonifačić wurde ich vom Chef des Hauses mit Handschlag empfangen und er fragte nur “Jedan Tomić?“. Was ich mit “naravno” (natürlich) bestätigte.

Kurzer Einschub: Im Klub Kapetana kommt das Tomislav inzwischen auch schon ohne Bestellung. 🙂

Das gastronomische Motto der Konoba Bonifačić lautet “Nonina kuhinja” (Großmutters Küche), und genau so verhält es sich dort auch. Hier waren übrigens auch die Bentley Boys (and Girls) …

Little Jerko met “The Bentley Boys”

… und haben nach eigener Auskunft ganz vorzüglich gespeist. Und das waren immerhin Multimillionäre, die weltweit sicherlich schon in den allerfeinsten Restaurants zu Gast waren.

Der vordere Eingang zur Konoba Bonifačić ist eine Art verwunschener Garten.

Man setzt sich alsdann an einen der vielleicht 10 Tische und durchblättert die Speisekarte, die übrigens auch Gulasch vom Inselwild mit hausgemachten Gnocchi beinhaltet. Vielleicht etwas für den nächsten Besuch.

So gab es aber das geniale Risotto, welches in der Konstellation selbstverständlich nicht “schlotzig” sein darf. Und deshalb auch nicht den typischen Risottoreis (Arborio) verwendet.

Ich musste recht lange warten, aber das ist bei einem frisch zubereiteten Risotto nun einmal so.

Der Vorteil eines Risottos liegt u.a. darin, dass man es mit der rechten Hand mit der Gabel essen kann, derweil man mit der linken Hand den SPIEGEL beim Lesen umzublättern vermag. Nebenbei hat das Zeugs so gut wie keine Kalorien, so dass ich mir noch ein Dessert gönnte. Leider habe ich den Namen nicht memoriert.

Süße Teigküchlein mit eingelegten Rosinen, Äpfeln und Feigen zu einer Honigsauce, produziert von einheimischen, fleißigen kleinen Bienchen.

Nicht nur die Deutschen sind inzwischen völlig durchgeknallt, die Österreicher machen es ihnen noch besser nach, indem sie nämlich ein Fußballstadion im Rahmen eines Kunstprojektes in einen Wald verwandeln. Was Gräte darüber wohl denken wird? Hier ein Photo des Irrsinns.

Na, wird wohl zumindest die CO2 Bilanz des Stadions deutlich verbessern. Und die Fußballspieler haben es auch immer schön schattig. Das spart die sonst künftig wohl erforderlich werdende Klimaanlage für das Stadion.

Mein “kleines Schwarzes” brachte mich auch heute wieder zuverlässig nach Hause. Ich hatte es morgens noch “ausgehfein” geduscht.

Über die kreuzkriminellen Überholmanöver lasse ich mich besser nicht aus. 😉

Ach doch, ein deutscher Endurobiker (mit Beifahrerin) fühlte sich leicht angepisst, nachdem ich direkt hinter ihm nach einem recht weit vorausfahrenden RI-Kennzeichen (Rijeka) fahrenden Kleintransporter rausgezogen bin. Das ist das alte “Schildprinzip” beim Überholen. Der Haken war der, dass es selbst für mich schon hätte ein wenig knapp werden können, hätte ich nicht noch direkt neben dem zuletzt überholten Fahrzeug das Lenkrad umgerissen (Kollision unmöglich, einfachste Physik). Danach musste ich aber leider sofort auf die Ramme, weil zwischen dem Schild und mir fünf oder sechs Fahrzeuge zzgl. des Motorradspacken lagen, so dass ich einen enormen Geschwindigkeitsüberschuss auf- und wieder abbauen musste. Und da der eierlose “Biker” mir unbedingt folgen musste/wollte, wäre er mir beinahe ins Heck geknallt. Vier Reifen verzögern halt besser als zwei und ich hatte auch keine fette Alte im SL.

Auf der engen Geraden vor Osor überholte er mich dann und zeigte mit den dicken Finger.

Was für ein armer Hanswurst! 

Na, hoffentlich hat ihm seine voluminöse Alte dafür am Abend fein den Schwanz sauber gelutscht.

Was freue ich mich den AMG wieder auf die Insel mitnehmen zu können. Da geht wirklich alles mit. Wenn man hier jede Kurve kennt, dann ist das zigmal amüsanter als die Nordschleife beim OGP.

Und ja, irgendwie vermisse ich auch den Sound von Mama T-Rex ein wenig!

Welche eierlosen Affen wollen jetzt noch Elektroautos?!

Edited while listening to:

https://www.youtube.com/watch?v=afMAm0riSxI

Deutsche Patrioten! Kroatien steht fest an Eurer Seite!!

Za dom spremni!!!