Kennen Sie den Spruch von dem Finger und der ganzen Hand?
Die meisten Menschen sind elende Opportunisten und charakterlich nicht besser als Schmeißfliegen. Kaum riechen sie die Scheiße, schon stürzen sie sich darauf. Und das ist um so schlimmer je weniger die Menschen haben. Bescheidenheit ist eine Zier aber besser lebt sich ohne ihr. Der Mensch ist ein Raffke und selbst Multimillionäre wie z.B. ein Franz Beckenbauer bekommen den Hals nicht voll und lassen sich bestechen. Was auch immer diese gierigen Menschen mit all dem Geld machen, ich weiß es nicht. Jedenfalls trachten die allermeisten Menschen nach materiellen Dingen, sind aber zunehmend weniger bereit sie sich selbst zu erarbeiten.
In Deutschland wurde mal etwas namens Hartz IV eingeführt. Es war gedacht für Arbeitslose aus Deutschland, die nicht durchs soziale Raster fallen sollten. Den Menschen sollte auf Staatskosten eine bescheidene Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben ermöglicht werden. Was sollte man auch sonst mit ihnen machen, denn das z.B. Vergasen von überflüssigen Menschen verbietet sich natürlich und es waren ja auch deutsche Bürger, die man also auch nicht sonstwie loswerden konnte.
Dann kamen im Rahmen der EU-Freizügigkeit viele Menschen ins reiche Deutschland, die sich hier nach und nach fein im Hartz IV System einrichteten und sogar für ihre im Ausland lebenden Kinder das üppige deutsche Kindergeld kassierten. Dummerweise hatten die EU-Gerontokraten den Fehler gemacht Länder aufzunehmen, die wirtschaftlich noch lange nicht reif für den Beitritt waren.
Und mit Serbien und Albanien sollen jetzt noch zwei Staaten dazu kommen, die am untersten Ende der BIP-Pro-Nase-Skala rangieren.
Nun gilt es natürlich noch andere Faktoren zu berücksichtigen, die sich auf die Migration auswirken, denn Geld ist nicht alles. So wandern Kroaten aus den Küstengebieten nur höchst ungern aus, weil die kroatische Adriaküste bekanntlich ein Paradies ist. Anders schaut das natürlich in solchen Gebieten wie z.B. Slawonien aus, wobei viele der Menschen von dort Saisonjobs an der Küste finden und damit auch zurecht kommen. Letztes Jahr habe ich das erste Mal mitten in der Saison ein geschlossenes Restaurant auf Mali Lošinj gesehen. Begründung: Kein Personal gefunden…
Die Menschen in den ländlichen Gebieten Bulgariens und Rumäniens hält dort aber eher wenig. Und besonders die fahrenden Völker der Sinti und Roma machen sich gerne auf den Weg ins Sozialstaatsparadies Deutschland, weil sie hier besonders gut behandelt werden. Denn natürlich haben Adolf und seine Schergen diese Völker seinerzeit auch bevorzugt in die Vernichtungslager geschickt, weshalb sie wegen der ewigen deutschen Erbschuld nunmehr Privilegien genießen. Ich weiß wovon ich spreche, weil ich als Rechtsreferendar mal für einen Roma-Clan tätig war. Nette Leute, aber leider größtenteils Teppich- und Versicherungsbetrüger, die von der deutschen Justiz nicht mit Samt- sondern mit wattierten Seidenhandschuhen angefasst wurden.
Und ich bezweifele, dass sich daran irgend etwas geändert hat!
Tatsächlich taugen viele Zigeuner leider nur wenig bis nichts. Schauen Sie sich einfach selbst mal an womit sich serbische Zigeuner in ihrer Freizeit – die sie ja jeden Tag rund um die Uhr genießen – so vergnügen:
Geh wie lustig! Ich werf mich weg!! Was habe ich doch Tränen gelacht!!!
Ich bin im Vergleich zu diesen Primitiven vermutlich steinreich und trotzdem versteigere ich meine abgelegten Sachen bei Ebay. Und das ganz sicher nicht des bisschen Geldes wegen, sondern weil sie einfach zu schade dazu sind im Müll zu landen, und irgendwem noch gute Dienste leisten können. Die Zigeuner hingegen wohnen praktisch wie die Tiere und benehmen sich auch ähnlich solchen, zumindest in Bulgarien:
Nein, leider nicht, sondern auch in (D):
Ich frage mich immer mal wieder wer jetzt eigentlich dafür die Schuld trägt, dass die Zigeuner europaweit verachtet werden? Sind sie es durch ihr Verhalten selbst schuld oder sind es die bösen – angeblichen – Rassisten all überall um sie herum?
Lustig ist das Zigeunerleben:
https://www.youtube.com/watch?v=LFO1lnahusQ
Ich fühlte mich irgendwie an einen Negerkral erinnert.
Fakt ist jedenfalls, dass Deutschland mit seinem Hartz IV in einer globalisierten Welt so was wie eine Buttercrémetorte mit weltweit empfangbaren Werbekanal für Sozialschmarotzer darstellt. Und so bekommt eine Frau, die in Afghanistan fremdgefickt hat und deshalb das Land verlassen musste vom deutschen Steuerzahler für sich und ihre sagenhaften NEUN Kinder MONATLICH die gigantische Summe von 7.345 EUR:
Laut Stellungsnahme des Arbeitsamtes Leipzig wird ihr dieser Betrag aber nicht ausgezahlt und Kindergeld gibt es auch nicht extra. Fakt ist jedoch, dass ihr dieser Betrag rechtlich eben zusteht und allein deshalb nicht komplett ausbezahlt wird, weil die Kosten für die Unterbringung abgezogen bzw. direkt an den Leistungserbringer ausgezahlt werden.
Rechne ich nun mal 1.400 EUR warm für eine angemessene Wohnung, bedenken Sie bitte, die “Dame” stammt aus Afghanistan, wo man so haust …
… dann bleiben pro Nase noch 600 EUR monatlich übrig. Das ist weit weit mehr als nur genug zum Überleben, zumal für Menschen die sonst den afghanischen Lebensstandard gewohnt sind.
Und hierin liegt das Problem von Hartz IV. Selbst die deutschen Lebenshaltungskosten zu Grunde gelegt ist es eine viel zu großzügige Alimentation von für uns völlig überflüssigen Menschen. Denn derweil der Deutsche vielleicht eines Tages wieder einen Job findet, wird eine afghanische Mutter von neun Kindern niemals auch nur einen einzigen Handschlag in Deutschland tun.
Jetzt könnte man natürlich auf den Gedanken kommen und sagen, na ja, irgendwann werden die Kinder halt gutes Geld verdienen und so gesehen zahlt die Investition sich langfristig schon aus. Tut sie aber nicht, wie die türkische Community in Deutschland eindrucksvoll belegt. Wie viele beruflich erfolgreiche Türken kennen Sie? Ich kenne nur drei, wobei Bankangestellter jetzt auch keine besondere Leistung darstellt.
Kürzlich hat die EU einen Wahnsinn beschlossen, der zu einer Flutung Deutschlands mit weiteren sog. “Flüchtlingen” führen wird. Es wurde nämlich das Dublin-Abkommen geändert, und zwar wie folgt:
- Behauptet ein Flüchtling, Verwandte in einem Mitgliedsstaat zu haben, die anerkannten Schutz oder einen legitimen Aufenthaltsstatus haben, wird dieser betreffende Mitgliedsstaat automatisch zuständig für den neuen Asylantrag. Auf Deutsch gesagt: Das wird in der weit überwiegenden Zahl aller Fälle Deutschland sein.
- Beweise braucht es dafür nicht: Geben die Angaben des Antragstellers keinen offensichtlichen Grund für Zweifel, reicht das.
- Damit nicht genug: „Antragstellern wird auch gestattet, sich als Gruppen von höchstens 30 Personen erfassen zu lassen“, wie es in der Begründung heißt, und sie können sich auch zusammen in einen Mitgliedsstaat überstellen lassen. Dafür reicht es, sich während der Reise nähergekommen zu sein. (https://www.focus.de/finanzen/experten/fluechtlings-obergrenze-eu-bestimmt-die-regeln-die-groko-hat-beim-thema-nichts-zu-melden_id_8481689.html)
Ach ja, alles halb so schlimm. Von wegen! Wissen Sie wie hoch die Ausgaben für Hartz IV im Jahre 2013 – also noch vor der Flüchtlingsflut – waren? Ich weiß es, denn ich beherrsche Goggle. 😉 Bitte sehr:
Für 2013 weist die Statistik der Bundesagentur für Arbeit Gesamtausgaben in Höhe von rund 40,6 Mrd. Euro aus, die für Leistungen nach dem SGB II anfallen und vom Bund und den Kommunen getragen werden müssen.
40,65 Mrd. Euro Insgesamt 4,2 Mrd. Euro = 10,5% Verwaltungskosten 2,8 Mrd. Euro = 6,9% Eingliederungsleistungen 5,3 Mrd = 13,2% Leistungen der Sozialversicherung 13,8 Mrd. Euro = 33,9% Kosten der Unterkunft und Heizung 14,2 Mrd. = 35,0% Arbeitslosengeld II und Sozialgeld
Diese Kosten sind allein durch die in 2015 zu uns gekommenen Menschen um ca. 40 Milliarden jährlich gestiegen. Nimmt man noch die gestiegenen Kriminalitätskosten sowie die Kosten für neue Lehrer, Polizisten usw. hinzu dürfte man bei niedrig geschätzten 50 Milliarden jährlich rauskommen, mithin insgesamt 90 Milliarden EUR pro Jahr nur für “Hartzer” und sog. “Flüchtlinge“. Aber wie viel ist das eigentlich vom gesamten Haushalt des Bundes und der Länder?
Gar nicht mal so wenig, nämlich mehr als 10%!
(https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38223/umfrage/oeffentlicher-gesamthaushalt/)
Und bei nur ca. 40 Mio. Einkommenssteuerzahlern bedeutet dies, dass jeder davon statistisch für diese völlig nutzlosen Menschen p.A. 2.250 EUR bezahlt. Bei gut verdienenden Singles dürfte es weit mehr als sogar das Doppelte sein, die diese jährlich zum Fenster hinauswerfen müssen, weil unsere unfähigen Polithuren Deutschland zum Sozialamt für die Welt gemacht haben.
Derweil viele unsere Armutsrentner sich inzwischen an den Tafeln hinter den Migranten anstellen müssen! Denn für ehemals hart arbeitende Deutsche ist halt leider kein Geld mehr da!!!
Jeder zehnte EUR geht also für den Unterhalt von Menschen drauf, die wir so dringend benötigen wie einen Kropf oder auch ein Karbunkel am Hintern. Und die Schmarotzer wissen um unsere Dummheit, weshalb sie sich jetzt auch von überall in Europa noch auf den Weg zu uns machen. Denn die Spanier, Italiener, Dänen, Schweden, Norweger usw. sind noch lange nicht so bescheuert wie die Deutschen (ich schreibe absichtlich nicht “wir”, denn ich mag so langsam nicht mehr das Stigma tragen ein Deutscher zu sein).
Tausende afrikanische Immigranten kommen derzeit über den Seeweg illegal ins Land, aber die spanische Regierung integriert diese Menschen nicht. Anders als in Deutschland gibt es nach maximal 18 Monaten keine Sozialhilfen mehr. Weil die meisten aber nicht arbeiten können, rutschen sie nicht selten in die Obdachlosigkeit ab. Das ist das Resultat der Studie der ICAI-Icade. (http://www.wiwo.de/politik/europa/fluechtlingspolitik-spaniens-buerokratie-treibt-fluechtlinge-nach-deutschland/20981240.html)
Haben Sie es gelesen, da steht NICHT “nicht arbeiten dürfen“, da steht “nicht arbeiten können“. Und was machen die Herrschaften dann?
Wer Geld auftreiben kann, sucht ein besseres Leben. Er verlässt Spanien über die nicht kontrollierten Schengen-Grenzübergänge nach Frankreich und schlägt sich von dort aus weiter durch nach Deutschland.
Und was hier mit ihnen passiert dürfte inzwischen nun wirklich hinreichend bekannt sein.
Es gibt (in Spanien, Anm. d. Red.) kein Kindergeld und auch Sozialwohnungen nach deutschem Muster stehen den Immigranten nicht zur Verfügung. Kein Wunder, dass die meisten nach Deutschland wollen. Dort versuchen sie zu finden, was Spanien nicht bietet: eine schnellere Abwicklung der Asylanträge, eine schnellere Bestätigung der Ausbildungszeugnisse und einen funktionierenden Arbeitsmarkt. „20 Prozent der Flüchtlinge haben einen Ausbildungsabschluss, der aber leider oft in Spanien nicht anerkannt wird. Aber abgesehen davon gibt es auch zu wenige Chancen auf unserem Arbeitsmarkt, wo immer noch 16 Prozent der Menschen keinen Job haben“, sagt Iglesias von der ICAI-Icade. Auch viele einheimische spanische Akademiker suchen schon seit Jahren ihr Glück in Deutschland, weil sie in Spanien keine Arbeit finden.
Als ob die Ausbildungsabschlüsse der Bootsbimbos, Nautikneger und NAFRIs in Deutschland anerkannt würden!
Wenn wir nicht wollen, dass unser Sozialstaat irgendwann kollabiert, so werden wir dringend gegen diese Entwicklung steuern müssen. Fakt ist, dass diese Menschen entweder aus Deutschland entfernt werden müssen oder aber die Kosten für ihre Unterbringung massiv gesenkt gehören. Anders wird es auf Dauer nicht gehen.
Statt dessen sollten wir uns mal an sowas gewöhnen:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jena-mehrere-vorfaelle-mit-fluechtlings-gang-drei-attacken-in-wenigen-tagen-a2354908.html
Ich verstehe die heutige deutsche Jugend nicht.
Wir hätten uns damals selbst unter spinnefeinden Gruppen (Punks, Skins, Teds, Mods, Kutten usw.) zusammengetan und dem kriminellen Gesindel mit u.a. Baseballschlägern die Fressen eingeschlagen. Wir brauchten damals keine Polizei! Als die Türken am Wuppertaler Ölberg mal zu viel Theater machten, da haben sich die Gymnasiasten vom erzbischöflichen St. Anna und der städtischen Bayreuther zusammengetan und die Jungs derart verdroschen, dass die sich nie wieder trauten uns auch nur einen Blick zuzuwerfen.
Ach ja, aber wir waren ja wenigstens noch wer und schauten Filme wie Quadrophenia. Derweil die deutschen Jungmänner sich auf Handypornos einen runter holen und keine Eier mehr in der Hose haben.