Deutschland zieht Idioten groß

Das einzige Kapital des Landes schwindet

Chinesen gibt es wie Heuschrecken, entsprechend billig sind dort die Arbeitskräfte. Die Araber hocken auf Erdöl. Sie sind größtenteils gläubig und wohl deshalb dumm wie Brot, aber an ihrem Reichtum ändert das nichts. Die Australier verfügen ebenfalls über Bodenschätze, genau so wie die USA und Kanada. Deutschland hingegen verfügt über absolut nichts.

Und trotzdem ist es – ebenso wie Japan – eine der erfolgreichsten Industrienationen. Früher konnte man die Japaner und die Deutschen ganz gut miteinander vergleichen, und so war es kein Wunder, dass sie im zweiten Weltkrieg miteinander paktierten. Beide Nationen neigten zu einem Führerkult und großem Fleiß bzw. Pflichtbewusstsein. Der Deutsche von früher konnte noch anpacken, was nichts besser belegt als der schnelle Wiederaufbau eines total zerstörten Landes. Der Türke, der angeblich dabei mitgeholfen haben will, der kam erst, als alle Fabriken bereits standen, die deutschen Produkte sich in aller Welt verkauften wie geschnitten Brot und deshalb tumbe Fabrikarbeiter und Malocher für die Zechen gebraucht wurden. Der Türke war also nichts weiter als ein Profiteur.

Deutsche und Japaner waren in vielen Bereichen in der Vergangenheit weltweit führend. Die besten Autobauer kommen aus einem der beiden Länder. Von allen TOP-Marken sind allein Ferrari, Maserati, Jaguar und Land Rover nicht in deutscher Hand. Warum VW Land Rover nicht gekauft hat, habe ich noch nie verstanden, aber vielleicht wollten sie Jaguar nicht im Paket mit dazu, so dass Tata zum Zuge kam.

Die Deutschen waren in ihrer Mehrheit noch nie besonders schlaue Leute. Aber um eine Autofabrik zu bauen – bzw. zu betreiben – brauchen Sie bloß ein paar kluge Ingenieure und ein paar guter Designer, die man sich notfalls auch im Ausland dazukaufen kann. Und so haben sich die gewitzten Chinesen von Aiways Roland Gumpert eingekauft. Das ist ein ehemaliger Audi-Ingenieur und Konstrukteur des Gumpert Apollo.

Nicht schön, aber bestialisch schnell.

Der Herr Gumpert ist ein schlauer Mann und hat nun den Elektro-Supersportwagen Nathalie vorgestellt. Das Design scheint für den asiatischen Markt gedacht zu sein. Es geht m.E. irgendwie in die Richtung eines Nissan GT-R.

https://www.youtube.com/watch?v=eetq6kMIEHI

So, und nun verrate mir mal bitte jemand, warum die deutschen Autobauer nicht in der Lage waren diese Methanol-Brennstoffzelle zu entwickeln, sondern stattdessen immer noch mit dem hochexplosiven Wasserstoff herumhampeln?

Und was denken Sie, wo wird der methanolbasierte Elektroantrieb wohl zuerst für preiswerte Fahrzeuge zur Serienreife entwickelt werden? In Deutschland sicherlich nicht mehr, denn die hochintelligenten Chinesen haben Deutschland in vielen Bereichen bereits den Rang abgelaufen. Wenn ich jetzt aber sehe, dass es für 400.000 EUR einen serienreifen Superboliden gibt, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es für 100.000 EUR machbar wäre eine vergleichsweise komfortable und sauschnelle Limousine mit vielleicht 400 PS zu bauen. Nicht in Deutschland natürlich, sondern in China.

Warten wir es ab!

Aiways übrigens bringt für 30.000 EUR dieses Elektro-SUV auf den Markt.

Die Firma hat nebenbei den chinesischen Staat selbst im Rücken, und der hat bekanntlich Geld wie Dreck.

Deutschlands “Ressource” war schon immer die Klugheit einiger Weniger. Sie entwickelten tolle Produkte und viele Dummköpfe fertigten diese dann. Aber diese Zeiten scheinen vorbei zu sein.

„Es gibt gravierende Mängel, was die Studierfähigkeit zahlreicher Abiturienten angeht“, sagte er dem RND. „Wir leben in der Fiktion, dass mit dem Abitur die Voraussetzungen für das Studium erfüllt sind. Die Realität zeigt: Viel zu oft stimmt das nicht.“ Die Studienanfänger erfüllten die Voraussetzungen deutlich schlechter als früher. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article195536703/Unis-beklagen-Wissensluecken-bei-Abiturienten-Karliczek-verweist-auf-Digitalpakt.html)

Und was sagt die “Bildungsministerin” dazu?

Nach Klagen über massive Wissenslücken bei deutschen Abiturienten hat Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) für den seit Längerem geplanten nationalen Bildungsrat von Bund und Ländern geworben. Dieser könnte eine Antwort auf das Problem sein, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch. Auch der kürzlich beschlossene Digitalpakt für Schulen werde helfen

Oh ja, der “geplante nationale Bildungsrat” und der “Digitalpakt” werden es richten. Was für eine Phrasen dreschende Politdummschwätzerin ist diese Frau eigentlich? Und was qualifiziert sie überhaupt zur Bildungsministerin? Muss ja schließlich auch mal erlaubt sein, so eine Frage.

Nach dem Besuch der Bruder-Klaus-Grundschule Brochterbeck (heute Teil des Schulverbunds Teutoburger-Wald-Grundschule) wechselte sie 1981 an das Goethe-Gymnasium Ibbenbüren, wo sie 1990 ihr Abitur ablegte. Im Anschluss absolvierte sie bei der Deutschen Bank AG in Osnabrück eine zweijährige Ausbildung zur Bankkauffrau und wurde dort als Angestellte übernommen, wechselte jedoch 1993 in den familieneigenen Hotelbetrieb. Es folgte eine Ausbildung zur Hotelfachfrau mit anschließendem Erwerb der Ausbildereignung. Ab 1994 war Anja Karliczek als leitende Angestellte in dem von ihren beiden Brüdern geführten Ringhotel Teutoburger Wald tätig. (Wikipedia)

Die Frau hat also ein Dorfabitur und zwei abgeschlossene Lehren. Und so etwas wird in Deutschland nicht nur Bildungsministerin, sondern auch noch Ministerin für Forschung und Wissenschaft. Dann arbeitete sie bei ihren Brüdern im Hotel. Das ist ein etwas angestaubtes Familien- bzw. Seniorenhotel.

Mehr Photos usw. dazu gibt es hier: Ringhotel Teuteburger Wald.

Aber wir machen neuerdings ja auch Juristinnen zu Justizministerinnen, die noch nie wirklich als Juristinnen tätig waren.

An der Deutschen Verwaltungshochschule in Speyer bestand sie (Christine Lambrecht, Anm. d. Red.) einen Aufbaustudiengang zur „Magistra der Verwaltungswissenschaften“ und legte zeitgleich 1995 ihr zweites Staatsexamen ab. Seitdem arbeitet Lambrecht als selbständige Rechtsanwältin in Viernheim. Zudem lehrte sie bis 1998 als Dozentin für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Berufsakademie in Mannheim.

 

Seit 1998 ist Christine Lambrecht für den Wahlkreis Bergstraße Mitglied des Deutschen Bundestages. (Wikipedia)

M.a.W.: Die Frau mag zwar in Viernheim zugelassene Rechtsanwältin sein. Aber seit 1998 hockt sie eben im Bundestag, und der befindet sich bekanntlich in Berlin, welches 613 km weit von Viernheim entfernt ist. Mich würden wirklich mal die Umsätze interessieren, die sie mit ihrer Kanzlei in Viernheim in den letzten Jahren so erwirtschaftet hat.

Mich dünkt, dass der SPD die Juristen ausgegangen sind. Der ehemalige Richter Oppermann hat einen gut dotierten Posten als Bundestags-Vize. Der ist doch nicht so bescheuert und setzt sich auf den Feuerstuhl. Laut Tagesschau vom 19.06.2019 soll das Vertrauen der anderen potentiellen Bewerber*Innen in den Bestand der GroKo zudem nicht ausreichend groß gewesen zu sein, um sich als Interims-Justizminister*In verbrennen zu lassen.

Aber zurück zum Bildungsniveau.

„Selbst Literaturwissenschaftler sagen: Es wird immer schwieriger, die jungen Menschen in den Seminaren zum Lesen zu bringen“, sagte Alt, der selbst Literaturwissenschaftler ist, demnach. „Längere Texte zu lesen und zu schreiben falle den Studierenden schwerer.“ Es habe offenbar eine erhebliche Verschlechterung innerhalb der vergangenen fünf Jahre gegeben.

Deswegen werden ja auch zunehmend sog. “Geschwätzwissenschaften” studiert. Da muss man nicht so viel lesen.

Wir erinnern uns, die sog. “Flüchtlingskrise” begann 2014 und erreichte 2015 ihren Höhepunkt. Das ist merkwürdigerweise exakt 5 Jahre her. Komisch, oder?

Über einen WELT-Kommentar bin ich zu folgendem Witz zur Erosion des Bildungsniveaus gelangt.

Volksschule 1960:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40 DM. Berechne den Gewinn.

 

Realschule 1970:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?

 

Gymnasium 1980:

Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte. Die Menge Geld (G) hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente G gilt: G ist 1. Die Menge der Herstellungskosten (H) ist um 10 Elemente geringer als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge G und geben Sie die Lösungsmenge L für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme?

 

Gesamtschule 1990:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40 DM und der Gewinn 10 DM. Unterstreiche das Wort Kartoffeln und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber.

 

Autonome Erlebnisschule 1995:

Ein Bauer bietet auf dem Öko-Markt Bio-Kartoffeln an. Nehme eine Kartoffel in die Hand. Wie fühlt sie sich an? Wie riecht sie? Schabe etwas Erde ab, zerreibe sie zwischen Deinen Fingern. Atme den Geruch tief ein. Schließe Deine Augen und versetze Dich in die Kartoffel. Du bist die Erde. Fühle die Feuchtigkeit, die Dunkelheit . . . Komme jetzt zurück, öffne die Augen. Erzähle dem Nachbarn von Deinen Erfahrungen.

 

Schule 2000 (nach der Rechtschreibreform):

Ein kapitalistisch priweligierter bauer bereichert sich an einem sack kartoffeln um 10 euros. Untersuch das tekst auf inhaltliche feler. Korrigiere die aufgabenstellunk und demonstrire gegen die lösung.

 

Schule 2010:

Es gipt keine kartofeln mer.

Deutschland 2019:

Es gibt wieder Kartoffeln, haufenweise vollidiotischer Kartoffeln, die trotz Abitur kein auch nur halbwegs anspruchsvolles Studium mehr packen, dafür aber mit dem Geld für sog. “Flüchtlinge” um sich herum werfen, als ob der Habeck morgens beim Stuhlgang Goldtaler scheißen würde.

 

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Na klar, was man lernt, spielt heute auch keine Rolle mehr. Es geht nur darum, möglichst schnell und mit guten Noten durchzukommen. Kriegt man keine guten Noten, heult man ein bisschen bei den Eltern und diese schlagen dann bei dem Lehrpersonal auf. Die Lehrer haben keine Lust auf solche Streitigkeiten und geben lieber pauschal sehr gute Noten.

Jeder Absolvent denkt dann, er hat Anspruch auf ein gutes Gehalt, weil er einen nichtssagenden Zettel mit super Noten erhalten hat. Nachdem dreijährigem Nichtstun auf Kosten der Eltern wird dann erstmal drei Monate Urlaub gemacht. Man hat es sich ja verdient, #Abschluss. Geht es dann an das echte Arbeiten, wird schnell das Weite gesucht und als Beamter oder Konzernbeamter angeheuert. Da lobe ich mir die Migranten. Die wissen, dass ein Zettel erstmal nichts bedeutet und sind zwangsweise hungrig, etwas zu leisten.

Die Welt ist nunmal voneinander abhängig. Nichts neues. Kein Land kann Bodenschätze, Arbeitskräfte sonstiges mehr für sich allein beanspruchen. Vielleicht noch Russland, weil diese auf immensen Mengen Gas und Öl sitzen und derzeit auch ihre Industrie immer mehr perfektionieren. Und mit Hilfe eines Deutschen sogar ihre Milchwirtschaft vereinnamt haben und nicht mehr von deutschen Importen abhängig sind. Auch die Landwirtschaft wurde auf Grund der Sanktionen massiv ausgebaut. Die Russen sagen nicht umsonst dass sie dem Westen dankbar sind.

Allein die neuesten russischen Waffen sind den westlichen teilweise ebenbürtig, teilweise überlegen. Und das witzigerweise bei einem Bruchteil der US-amerikanischen Ausgaben. Derer aber zum grössten Teil in die Betreibung der vielen Stützpunkte fliesst, sowie die Rentenausgaben für deren Soldaten. Allein da werden Abermilliarden ausgegeben. Bspw. erhält ein Mannschaftsdienstgrad, je nach Rang, nach 25-30 Jahren heute bis zu 5000 Dollar. Offiziere natürlich noch viel mehr.

In 10 Jahren hat die deutsche Industrie nichts mehr zu melden. Computertechnisch läuft hier eh nichts. Die europäischen Mobilunternehmen wie Nokia haben sich heillos verrannt. Haben Apple und Google den Markt überlassen. Die Computer (damit meine ich alle: Mobile, Pads, Rechner) sind entweder auf Apple OS, auf Windows OS. Im Serverbereich auf Linux OS. Wo ist da eine europäische Lösung? Nirgends.

Ich vermisse Nokia sehr. Waren gute Telefone. Gerade für das Telefonieren weil super Empfang und Sprachqualität. Blackberry ist der letzte Scheiss. Hatte mal ein Bold. Bis ich das eingerichtet hatte war die Woche rum. Und die Tasten. Hör mir auf mit den Tasten. Das einzig gute war, wie bei Nokia, die Sprachqualität. Aber ansonsten technischer Schrott. Und Google übermittelt ja alles was man läuft. Sogar ob man Taxis benutzt (messen das per GPS und vergleichen das mit der Map). Und wie viele Treppen man steigt. Wird alles übermittelt. Was soll ich mit sowas? Nur weil es günstiger ist? Dann kauft man sich auch lieber einen ollen Passat statt einem Lexus wie ich es machte. Qualität hat nunmal seinen Preis. Und wenn Nokia und andere es nicht hinkriegen sich wie Apple eine CNC-Machine zu kaufen, einen Designer einzustellen der tolle Alugehäuse entwerfen kann, und ein OS zu entwickeln was vielleicht nicht soviel kann wie Apples aber dafür brilliant funktioniert, dann seh ich nur die Ohnmacht dieser Firmen. Die Angst. Nichts davon zu verkaufen. Weil sie Apple und Google das Feld überliessen und 10 Jahre hinterherrennen. Blackberry ist nun auf Google OS. Deren eigenes war auch schon am Ende auf Scheisse getrimmt. Was wundert es einen noch? Allein die Icons darauf sahen aus wie Prä-Windows95. Da kriegt man doch keine Lust.

Bargeld wird niemals abgeschafft. Man brauch Bargeld oder Gold um bspw. die österreichische Regierung zu stürzen was ja angeblich mit 600 Krügerrand bezahlt wurde. Mit einer Chipkarte wird das nicht gehen. Auch wenn man zu seinem Lieblingsdealer geht und ein Grämmchen Koks holen will, wird dieser kaum mit einem Kartenschanner aufwarten. Das sind alles Wunschträume bzw. ist es Angstmacherei. Angstmacherei über Jahre hinweg macht die Birne weich und senkt den Testosteronhaushalt, weil man keine Hoffnung mehr haben soll bzw. die heute 40-jährigen dann 60 sind und sich kaum noch rühren können. Unsere Jugend heute kann nur zusammentreten, am Handy rumspielen, oder alte Omas überfallen. Mit denen ist kein Krieg zu führen. Weil sie drogenabhängig sind bzw. selbst dealen um sich das neueste iPhone oder Samsung Galaxy zu kaufen. Es muss auch jedes Jahr ein neues rauskommen. Phone for Coke. Coke for Freedom. Freedom for Phone.

Scheiss Orwells 1984 ist wohl Harschbecks Lieblingsbuch. Jede Wette.

Z.

Deutschland braucht 1000 Hochbegabte, um sich auf dem Weltmarkt zu behaupten. Wir haben nur noch etwa 600.
Das las ich vor 10 Jahren mal irgendwo.