Was machen Sie, wenn Sie auf Kosten des Steuerzahlers mit einem gecharterten Learjet in den Libanon ausgeflogen werden, weil sie in Deutschland als Chef eines arabischen Clans so viele Straftaten begangen haben, dass irgendein Gericht nach zig Jahren und Instanzen rechtskräftig entschieden hat, dass sie ausgewiesen werden und ein Einreiseverbot über Sie verhängt, welches die Wiedereinreise zu einer Straftat macht, die mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden kann.

Ist doch völlig klar, Sie lassen sich von Ihren Clanmitgliedern einen Haufen Geld in den Libanon überweisen, lassen sich von Luxusschleppern – eventuell mit einer Luxusyacht – wieder nach Europa bringen, reisen dann – vermutlich in einer gemieteten Luxuslimousine – wieder nach Deutschland ein, nehmen sich dort einen Spitzenanwalt und erstatten Strafanzeige gegen sich selbst wegen unerlaubter Einreise. Und dann beantragen Sie natürlich auch noch Asyl, weil Sie von irgendwelchen schiitischen Milizen angeblich mit dem Tode bedroht wurden, was man Ihnen dummerweise nicht widerlegen kann, weil man ja die Lage im Libanon nicht zu beurteilen vermag. Eventuell haben Sie auch von irgendeinem Milizionär dort eine Bestätigung über die Bedrohung erhalten, so nach dem Schema: “Ich, Mullah Omar Zigfick, bestätige Herrn Miri hiermit, dass wir, die schiitische Miliz Al Hura al Allah, ihn mit dem Tode bedrohen“.

Wie, das glauben Sie mir jetzt etwa nicht? Doch, genau so ist es:

Rund vier Monate nach seiner Abschiebung in den Libanon ist der 46-jährige Clanchef Ibrahim Miri am Mittwoch plötzlich wieder in seiner Heimatstadt Bremen aufgetaucht. Er stellte dort in Begleitung seines Anwalts einen Asylantrag bei der örtlichen Zweigstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Nach Informationen von WELT soll sein Asylantrag unverzüglich bearbeitet werden. Miri werde im Libanon von schiitischen Milizen mit dem Tode bedroht, lautete die Begründung seines Anwalts. Außerdem wolle sich Miri juristisch gegen seine Abschiebung zur Wehr setzen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article202796828/Ibrahim-Miri-Innenpolitiker-empoert-ueber-Rueckkehr-des-Clanchefs.html)

Und natürlich blähen sofort alle selbsternannten Sicherheitsexperten und auch solche für die Innenpolitik die Backen auf wie die Frösche bei der Balz.

Es sei nur konsequent, dass Miri direkt nach seiner Ankunft in Abschiebehaft genommen wurde, sagte Lars Castellucci (SPD), Sprecher seiner Fraktion für Migration und Integration, mit Blick auf die Reaktion der Bremer Innenbehörde. „Wer trotz Einreisesperre einreist, begeht eine Straftat. Ich erwarte eine zügige Abschiebung und eine ordentliche Geldstrafe.“

Aus der Abschiebehaft ist der aufgrund des Asylantrages ratzfatz wieder raus, weil für die Dauer der Prüfung des Asylantrages ein Bleiberecht besteht.

CDU-Innenpolitiker Armin Schuster sagte WELT: „Dieser Fall beweist ein weiteres Mal, wie wichtig es wäre, nicht nur in Bayern, sondern an allen deutschen See-, Luft- und Landgrenzen lageangepasst und flexibel Grenzkontrollen und in bestimmten Fällen auch direkte Zurückweisungen durchzuführen – solange der EU-Außengrenzschutz nicht verlässlich funktioniert.“

Ach nein, meines Wissens reden wir nun schon seit mindestens 2015 darüber und bislang ist in Deutschland absolut nichts passiert. Leeres Blabla, die Luft zu schade, die es brauchte um diese Worte zu sagen. Unnötige CO2 Produktion, nichts weiter.

Man müsse an den nationalen Grenzen „jede Chance nutzen, unberechtigte Einreisen zu verhindern, und Wiederholungstäter und Dublin-Fälle direkt zurückweisen. Im Fall Miri kann es jetzt nur um eine schnellstmögliche Abschiebung gehen.“

Wir in Kroatien würden ihn einknasten und dann verschwinden lassen. Aber wir sind ja auch kein so toller Rechtsstaat wie Deutschland. Das Problem bei Leuten wie Miri ist doch, dass sie vor der deutschen Schwuchteljustiz keinerlei Respekt mehr haben. Und den bringen Sie ihnen auch nicht mit einer Abschiebung in den Libanon bei, sondern nur mit härtest möglicher Bestrafung z.B. via Isolationshaft bei Wasser und Brot. Dann geben Sie Ihnen noch einen Gürtel mit in die Zelle und nach einigen Monaten finden Sie die Leute erhängt vor. Das ist die beste Lösung für alle Beteiligten. Und wenn sich das erst mal herum spricht, dann werden sich die Nachfolger des Clanchefs schon gut überlegen, ob sie ihr Geld nicht vielleicht besser auf legale Weise verdienen, wenn es vielleicht auch nicht ganz so viel ist.

Ich habe für Menschen wie Herrn Miri durchaus Verständnis. Das sind nicht unbedingt Intellektuelle und sie entstammen Kulturen in denen Gewalt an der Tagesordnung ist. Und wenn man damit auch noch Geld verdienen kann, warum denn nicht? So ein bisschen Drogenhandel und Prostitution tut doch keinem weh, und wenn man auch bei Frauen gerne zulangt, dann schnappt man sich die Nutte mal schnell für eine kurze Entspannung und wenn sie nicht spurt, dann langt es halt ein paar Hiebe, natürlich aus Liebe.

Ganz ausnahmsweise bin ich mal mit der Linken nicht ganz uneins.

Gänzlich anderer Meinung ist die Linkspartei. „Herr Miri hatte seit Jahrzehnten seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland. Straftaten, die er hier begangen hat, müssen von den deutschen Strafverfolgungsbehörden verfolgt werden. Abschiebungen von Straftätern folgen einer absurden ,Aus den Augen, aus dem Sinn‘-Logik“, kritisierte Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion. „Menschen, die so lange in Deutschland gelebt haben, sind – ob man es will oder nicht – auch Teil dieser Gesellschaft. Daher ist Kriminalität von Personen wie Herrn Miri ein Problem, mit dem sich die deutsche Gesellschaft auseinandersetzen muss und das nicht einfach in vermeintliche Herkunftsländer exportiert werden darf.“

Grundsätzlich richtig, aber eben kein Kuschelknast, sondern oben erwähnte Isolationshaft mit Gürtel. Aber damit wäre Frau Jelpke dann wohl nicht mehr einverstanden.

Traurig aber wahr. Jedes einzelne Wort.

Das ist ein entscheidender Punkt. Die Politiker leben in einer Blase und haben den Kontakt zum normalen Bürger schon längst verloren. Was interessiert es denn die Leute im Bundestag was die Miris in Bremen so treiben.

Man könnte auch direkt diesen lächerlichen sog. “Rechtsstaat” abschaffen und die Anarchie einführen. Dann setzt sich halt der Stärkere durch, so wie es jetzt ja auch schon faktisch der Fall ist. In Deutschland werden doch nur noch die doofen Deutschen bestraft, deren Leben man kaputt machen kann und die daher wirklich etwas zu verlieren haben. Die Miris hocken doch auf Millionen von EUR und kaufen sich im Zweifelsfalle einfach den Richter, wenn sie ihn nicht ausreichend bedrohen können.

Kluges Mädchen, die Tanja. Deutschland hat es über sein pervertiertes Asylrecht zugelassen, dass sich diverse Parallelkulturen auf seinem Siedlungsgebiet niedergelassen haben. Die einen verdienen ihr Geld teilweise mit Gemüsehandel und Dönerbuden, wobei die Steuer natürlich massiv beschissen wird. Und die anderen machen halt in Drogen und Prostitution. Andere Länder, andere Sitten. Und weil man ja kein Nazi mehr sein möchte, verkauft man dem dummen Bürger das als Vielfalt, Multikulti und Bereicherung der (erb)ärmlichen deutschen Kultur, die ja ausweislich einer Frau Özoguz, deren Brüder radikale Muslime sind, als solche gar nicht existiert.

Man lässt sich von den Nichtintegrierten als “Köterrasse” beleidigen und hält daraufhin auch noch die andere Wange hin. Wie konnte aus den Nazideutschen von einst nur so ein eierloses Volk werden, es wird mir immer unerklärlicher.

So sehe ich das auch!