Die steigende Zahl von letztlich folgenlosen Asylverfahren sorgt an Sachsens Verwaltungsgerichten für immer mehr Unmut in der Richterschaft. „Diese Arbeit ist zunehmend frustrierend“, sagt Erich Künzler, Präsident des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Bautzen. „Es ist mittlerweile so, dass wir die Asylbewerber schon kennen, wenn sie kommen.“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article195298851/Sachsen-Wir-kennen-die-Asylbewerber-schon-wenn-sie-kommen-sagen-Richter.html)
Ja, denn der ach so tolle deutsche Rechtsstaat kann die Leute ja nach einem ablehnenden Asylbescheid nicht abschieben. In der Konsequenz arbeiten die Richter also komplett für die Mülltonne. Sie wissen schon zu Beginn des Verfahrens, dass der Rechtsanwalt sein Geld bekommen wird und der Asylbewerber auf jeden Fall in Deutschland bleibt, da können sie selbst urteilen was auch immer sie wollen.
Auch das Dublin-System funktioniere nicht in der Praxis, kritisiert Künzler. „Im Mai stellte Deutschland rund 4400 Anfragen an andere europäische Staaten, Asylbewerber abzunehmen, die nicht hier eingereist sind.“ In rund 2400 Fällen gab es Zustimmung, überstellt wurde aber nur in 750 Fällen, sagt er.
Und vermutlich werden sich auch in den 750 Fällen die Asylbewerber direkt wieder auf den Weg nach Deutschland gemacht haben, wo sie zum nächstbesten Amt gegangen sind und “Asül” gesagt haben. Und schon geht das ganze Verfahren wieder von vorne los, für die Richter mit dem bekannten Ende.
Und was macht der Gesetzgeber? Er sitzt in irgendwelchen riesigen Laberrunden der Innenminister zusammen und beschließt Gesetze. Mit viel Glück kommen die dann auch im Bundesrat durch, so dass der Polizist demnächst beim Abzuschiebenden nicht nur an der Wohnungstür klingeln darf, sondern diesen auch – und gegen dessen Widerstand – aus der Wohnung herausholen darf. Und schon wären wir beim nächsten Problem, nämlich den fehlenden Abschiebehaftplätzen.
Vor zwei Jahren gaben die Ministerpräsidenten der Kanzlerin ein Versprechen. Sie würden dafür sorgen, „eine ausreichende Zahl von Abschiebungshaftplätzen“ bereitzustellen, vereinbarten sie im Februar 2017. Die Regierungschefs hatten sich zum Thema „Rückkehrpolitik“ getroffen und waren voller Tatendrang. Viel passiert ist nicht. 2019 ist die Zahl der Plätze in Abschiebehaftanstalten kaum höher als 2017. Rund 400 Plätze gab es damals für Personen, die abgeschoben werden sollten. Knapp 500 sind es heute. (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article195278173/Ausreisepflichtige-Auslaender-So-klappt-es-nie-mit-den-Abschiebungen.html)
Der Haken ist natürlich die Zahl der Abzuschiebenden, denn die liegt aktuell bei 56.000 Personen. Und so ergeben sich derlei Kuriositäten.
Doch immer wieder melden die Abschiebehaftanstalten: Wir sind voll. Nur eine absurde Geschichte ist die des Georgiers Nodari T.: Sein Asylantrag wurde laut „Bild“-Zeitung abgelehnt, er tauchte unter, wurde straffällig und landete im Knast. Eigentlich hätte er danach abgeschoben werden sollen. Weil es aber bundesweit keinen Platz in einer Abschiebehaftanstalt gab, ließen ihn die Behörden ziehen.
Nun würde man ja meinen, dass die Polizei den nicht ganz so guten Mann abholt, sobald der nächste Platz frei geworden ist. Aber nein, wo denken Sie denn hin?
Tatsächlich sprach er nach BILD-Informationen am 26. Februar auch bei einer Behörde vor. Allerdings beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) an der Bundesallee in Wilmersdorf – um wieder Asyl zu beantragen. (https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional-politik-und-wirtschaft/behoerden-irrsinn-abschiebe-knast-voll-dann-eben-neuer-asylantrag-60607160.bild.html)
Und schon geht das ganze Verfahren wieder von vorne los. Und wenn der Nodari T. inzwischen schwul geworden ist, dann bleibt auch er bis in alle Ewigkeit und auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland. Aber eben auch wenn nicht.
Ich habe bei diesem Irrsinn wirklich Verständnis dafür, wenn die AfD mal für den Fall der illegalen Wiedereinreise die Todesstrafe gefordert hat. Nur die wäre eine wirklich effektive Abschreckung gegen diesen etliche Milliarden teuren Missbrauch eines völlig pervertierten Asylsystems. Wir haben ohnehin schon viel zu viele Menschen auf der Welt, da wäre die Todesstrafe eine durchaus sinnvolle Maßnahme. Aber ich will ja nicht inhuman erscheinen, weshalb ich die dauerhafte Unterbringung in einfachsten Haftlagern fordere, mit einer Verpflegung bestehend aus Schweinefleisch, Gemüse und Wasser. Ohne Strom und Smartphones und ohne sexueller Kontakte, damit sich diese “Asylbewerber” nicht auch noch vermehren. Es steht natürlich jedem jederzeit frei zu gehen, sofern er natürlich Deutschland dauerhaft verlässt.
Zur Vernunft gekommen zu sein scheint der Ex-Bundespräsident Gauck. Fordert er doch tatsächlich und in aller Öffentlichkeit.
Anfang April sah der frühere Bundespräsident Joachim Gauck in der Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus in der politischen und medialen Öffentlichkeit die Tendenz, „zu früh Stoppschilder zu setzen“. So vehement er selbst die Positionen der AfD ablehne, so wenig solle man doch in deren Äußerungen immer gleich „das Höllentor von Auschwitz“ aufgehen sehen, sagte der 79-Jährige bei einem Diskussionsabend über den Zustand und die Zukunft der Demokratie in Deutschland. Zu einem reifen demokratischen Umgang mit der Freiheit gehöre, auch Positionen ertragen zu können, die einem selbst zutiefst zuwider sind – solange diese nicht gesetzliche Grenzen überschreiten oder gar gewaltsam durchgesetzt werden sollen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article195297013/Joachim-Gauck-plaediert-fuer-erweiterte-Toleranz-in-Richtung-rechts.html)
Nun, das fordere ich schon lange, nur bin ich leider nicht Altbundespräsident, sondern bloß studierter Jurist, autodidaktischer IT-Experte und war die längste Zeit ein viel fleißigeres Kerlchen als der Pfaffe Gauck. Was musste ich mir aufgrund meiner konservativen Wertvorstellungen im linksrotzgrün durchschwuchtelten Arschfickerdeutschland schon alles anhören. Und wenn ich die identische Auffassung in Kroatien vertrete, dann gibt mir da wirklich absolut Jedermann umgehend Recht. Merkwürdig, oder?
Ach ja, der Turbogutdeutsche und seine hohe Moral. Bedauerlicherweise teilt die aber so gut wie niemand in Europa, weil sie nämlich durch und durch verlogen ist. Die allermeisten Deutschen sind doch in Wahrheit gar nicht wirklich grün und tolerant. Sie sind Mitläufer. Dummes Stimmvieh das morgen wieder “Vergast die Juden” brüllen wird, so wie es heute “Enteignet die Wohnungsunternehmen” schreit. Der typische Deutsche ist nichts weiter als ein Rindvieh, welches dem Herdenanführer hinterhertrottet. Individualismus ist des Deutschen Sache nicht. In China mag das Aufgehen in der Masse überlebensnotwendig sein, einfach weil es viel zu viele Chinesen auf viel zu engem Raum gibt. Aber davon ist Deutschland doch noch weit entfernt.
Der Deutsche geht auch gerne jedem Ärger aus dem Weg. Ich kenne keine bequemeren Menschen als die Deutschen. Wer hat seinerzeit das Wort von der “Vollkaskomentalität” geprägt, war es Helmut Kohl?
Mehr Erwerbstätige, weniger Selbstständige
titelt der Tagesspiegel Anfang 2018 (https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-mehr-erwerbstaetige-weniger-selbststaendige/20806062.html).
Besser kann man die deutsche Mentalität nicht in einem einzigen Satz auf den Punkt bringen. Der Deutsche verdient lieber weniger, ist aber dafür in einem sicheren Angestelltenverhältnis. Als mein ehemaliger DATEV-Kollege es als (angestellter) Geschäftsführer eines kleinen Systemhauses für Anwälte nicht schaffte, ging er wieder zur DATEV zurück.
Ich wäre gestorben vor Scham!
Man kann im Leben nicht immer nur Glück haben, und manchmal muss man auch Rückschläge einstecken. Als Selbständiger hat man es natürlich auch mit Arschlochkunden zu tun und jeder Rechtsstreit kostet Nerven. Aber da muss man durch und jeder gewonnene Rechtsstreit macht einen stärker.
Auch das “Abtauchen” ist so ein typisch deutsches Verhalten. Als seinerzeit die Ehe meines guten Studienkumpels geplatzt ist, er aber noch weiter als Anwalt für seinen Schwiegervater schuften musste, tauchte der völlig in der Versenkung unter, anstatt sich mit seinen Freunden zu besprechen, wie ich es getan hätte. Dazu sind Freunde doch schließlich da. Deutschland ist eine Gutwetternation. Kein Wunder, echte Probleme gibt es schon lange nicht und wenn doch, dann werden sie klein geredet, siehe die Flüchtlingskrise und der dadurch absehbare finanzielle Ruin Deutschlands. Statt die Leute alle wieder rauszuwerfen, um mit dem vielen Geld für Deutschland sinnvolle Investitionen zu tätigen.
Aber warten wir einfach mal die nächste Wirtschaftskrise ab, dann werden wir sehen wie viele feinsinnige Humanisten es unter den Micheln wirklich gibt, die zu Gunsten des Weltklimas auf ihr Auto verzichten und ihre Wohnung mit “Flüchtlingen” teilen werden…
Wenn es für Straftäter KEINEN Platz in rinem Gfängnis gibt da könnten die doch bestimmt Lagerstätten in einem Betgtal erichten wo auf dem Berg Scharfschützen postiert werden und die Straftäter im Tal eben AUCH arbeiten müssen. Kann mir nicht vorstellen dass das System so weiter geht. AUßERDEM wenn Menschen täglich 8 Stunden arbeiten haben die KEINE Zeit für Verbrechen
Es geht auch einfacher. Eine 25 Meter hohe Mauer mit Selbstschussanlagen um Fehmarn herum bauen und den Fehmarnsund zusätzlich absperren, so in etwa.
In dem abgesperrten Bereich diese netten Tierchen aussetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=tHDsMSERRnA
Der größte Menschenfresser unter allen Haien.
Die illegalen Migranten einfach getrennt nach Männchen und Weibchen da reinstecken und ihnen eine Hacke und Saatgut in die Hand drücken. Sollen sie sehen wie sie selbst zurecht kommen.
Sie hebeln laufend mit Ihrer abstrusen Forderung nach Todesstrafe die schlüssige Argumentantion Ihrer Artikel aus. Haben Sie mal was anderes zu bieten? Und die AFD fordert keine Todesstrafe! Was ist hier eigentlich bei Ihnen los?
Das sind Sozialschmarotzer die komischerweise die Lücken des Gesetzes haargenau kennen. Dagegen muss was unternommen werden. Aber wenn Sie die Todesstrafe fordern ändert sich an den fehlerhaften Gesetzen gar nichts.
Lassen Sie das endlich mal sein. Es nervt so einen Schwachsinn zu lesen.
Nicht die AfD, bloß ein ehemaliger Staatsanwalt: https://www.derwesten.de/politik/afd-politiker-todesstrafe-fluechtling-id216111955.html.
Sehr schöne Rede von ihm:
https://www.youtube.com/watch?v=eStAqlFyBew
Den sollte man rausschmeissen. Ex-STA oder was auch immer. Raus. Solche Idioten machen doch die Partei unwählbar.
Und wie kann man ‘indirekt’ twittern? Mit dem Pimmel getippt? Snuffpornos reingezogen und dann gleich auf Twitter abgespritzt? Was wollen diese Deppen bei Twitter? Antwort: Nur Deppen sind bei Twitter! Steh dann bei meiner Müllhalde auf der Spitze und halte triumphierend die Unterhose meiner Nachbarin hoch. Mit Pissfleck. Das ist Twitter.
Todesstrafe? Mein lieber Herr Halb-Kroate mit einem Fimmel für Grenzerschiessungen. Es gibt andere Möglichkeiten: Grenzen dichtmachen, keine Sozialabgaben an Flüchtlinge, Auffanglager, Essengutscheine, kein Geld, keine Kurse für Flüchtlinge, kein Hab-Dich-Lieb bei meschuggenen Psychologen, keine Reihenhäuser, keine 10.000 Euro im Monat für ganze Sippschaften. Nichts! Rein gar nichts! Das alles lässt sich gesetzlich ohne Probleme regeln. Clans aus Berlin raus. Kein Problem. Hartz4 streichen. Alles kein Problem. Wird aber nicht gemacht weil man es so will.
Sie plädieren für einen Kurs der nicht umsetzbar ist. Insofern erhalten Sie damit den Status Quo. Damit ändern Sie nichts. Sie zementieren es nur noch. Weil Sie ihre Leser aufstacheln wollen für Dummsinn.
Die Todesstrafe ist keine Antwort auf Probleme dieser Zeit. Sie ändert nichts. Sie macht alles schlimmer. Weil dann die Leute noch mehr Aggro werden. Noch mehr zerstören. Noch mehr Probleme bereiten werden.
An Todesstrafe denken Gymnasiasten. So wie bei Hitler. Die mit 19 meinen, wenn sie Abitur haben, besser zu sein als der Rest der Menschheit. Die danach nie zum Bund gehen und lieber Ärsche abwischen. Sich drücken wo es nur geht. Dabei wischen sie Ärsche ab! Sich eine Haschpfeife nach der anderen reinziehen und garnichts kapieren. Die meisten werden zu Soziopathen, starten Startups und versemmeln das Geld nach drei Monaten. Reisen in der Welt rum. Und wenn alles nichts mehr funzt rennen sie einer Zopfdole hinterher. Wählen Grün. Werden vielleicht sogar Kanzler. Aber da, an diesem Punkt, ist die Klippe längst übertreten. Dann kommt nur noch der Abgrund.
Der ach-so-doofe Hauptschüler hingegen macht eine Automechanikerlehre. 5 Jahre später hat er seinen eigenen Betrieb. Weitere 5 jahre später eine Lackiererei und dann auch noch einen Gebrauchtwagenhandel. Dann steigt er um auf Oldtimer. Hat so viel Geld dass er alte Sportwagen aufkauft: Repariert, neu lackiert und dann verkauft. Wird stinkreich.
Der Gymnasiast (der Spast) sitzt hingegen da mit einer Insolvenz die ihn die nächsten 15 Jahre davon abhält irgendwas aufzubauen. Wird drogensüchtig. Und glaubt immer noch an Greta die schon längst auf Pornhub Videos anbietet. Wovon er aber nichts weiss da er kein Internet mehr hat. Keinen Vertrag nirgends bekommt. Aber sein Abischnitt war 1.0. Ohne Mathe LK.
Gerade solche Leute machen die Partei erst wählbar. Klappern gehört zum Handwerk und niemand wird ernsthaft die Todesstrafe für illegale Migranten einführen. Aber in Deutschland ist es leider so, dass man – vermutlich aufgrund der inzwischen auch Platz greifenden türkischen Basarimentalität – inzwischen das Doppelte von dem fordern muss, was man am Ende raus bekommt.
Die Todesstrafe zu diskutieren macht keinen Sinn. In vielen Ländern der Welt wird sie angewendet. In Europa nicht mehr und das kostet uns Unsummen an Geld. Aber das wiederum liegt an unserem luxuriösen Strafvollzug. Würden wir die Häftlinge halten wie z.B. in “Papillon”, dann wäre das vermutlich mehr Abschreckung als jedwede Art der Todesstrafe.
Ich bin übrigens Voll-Kroate mit einem gewissen Anteil ungarischen und russischen Blutes aus älterer Vergangenheit. Es könnten sich auch ein paar Italiener etwas eingemischt haben. Ansonsten sehe ich mich aber immer noch als überwiegend Deutschen. Noch!
Die Gymnasiastenschelte ist heutzutage sicherlich überwiegend berechtigt. Aber das sind ja auch keine Gymnasien mehr. Das sind SPD-Abiturclubs. Habe die Tage noch irgendwo gehört, dass es zig Gesamtschulen ohne echte gymnasiale Oberstufe gibt, die aber das Abitur verteilen wie die Tafeln altes Brot. Der Hauptschüler macht heute aber leider auch nichts mehr. Mein Leib- und Magenmechaniker ist Grieche. Ehemaliger Hauptschüler. Klasse Typ und extrem kompetent. Die Leute bringen so gut wie alles zu ihm. Letztens hatte der den ollen XJ 6 eines älteren Herren da, Probleme mit der Wegfahrsperre. Es hat ewig Zeit gekostet das Problem zu lösen, weil in einem Stecker, der außen völlig intakt war, eine Ader im Inneren gebrochen war, die aber für das Messgerät noch ausreichend Spannung durchließ. Natürlich hat er dem alten Mann nicht das Geld abgenommen, welches der deutsche Hauptschüler vermutlich kassiert hätte.
Ich kenne keinen einzigen Hauptschüler, der im KfZ-Bereich wirklich zu Erfolg gelangt ist. Und wenn, dann sind das die Jungs von früher, die noch anpacken konnten und sich halb zu Tode geschuftet haben.
Mein Schrauber jedenfalls nimmt keine Hauptschüler mehr. Die sind einfach zu blöd den Job noch zu machen. Denn Mechatroniker hat mit bloßer Schrauberei absolut nichts mehr zu tun. Allein in meinem C63 stecken 43 verschiedene Steuergeräte drin. Und – wie der Fall des Jaguar zeigt – man hätte sie alle austauschen können, zu gigantischen Kosten selbstverständlich. Und am Ende war es doch nur ein ganz simpler Stecker für vielleicht 15 EUR. Ich bin froh deren Job nicht machen zu müssen. Und vor allem nicht bei älteren Autos. Mir graut jetzt schon davor, dass der C63 (inzwischen genau 10 Jahre alt) irgendwann solche Probleme bekommt…