Deutschlands Zukunft

Wird eine traurige sein…

Liebe Leser,

im Beitragsbild sehen Sie Deutschlands Zukunft. Nämlich etwas was der Chinese als seine Vergangenheit bezeichnen würde. Derweil der Blödmichel mit irgendwelchen wasserdichten Überziehhosen zu Arbeit radelt, errichtete Mercedes gerade sein erstes AMG-Experience-Center in Peking.

Greetings from the limit” sagt wohl alles aus. Der Deutsche spart Energie und friert, freut sich aber über einen ab 2024 für 15 Jahre laufenden Gasdeal mit Qatar. Die wollen doch tatsächlich sagenhafte 2,7 Mio. Kubikmeter Gas von den in Deutschland jährlich benötigten 90 Mio. Kubikmetern liefern. (https://archive.ph/g5qxk) Mehr gibt es nicht, weil die schlauen Chinesen sich den Rest gesichert haben. Und dann wird das Gas auch noch von dem US-Konzern Conoco Philips gefördert und transportiert, was nicht gerade auf ein Sonderangebot hoffen lässt.

Die Kommentare beim SPIEGEL erspare ich Ihnen, denn die Deppen da denken immer noch, dass Deutschland je durch erneuerbare Energien auf eigenen Beinen stehen könnte. Das zeigt indes wie gut die permanente Gehirnwäsche funktioniert, zumal bei Leuten die nicht in der Lage sind sich selbst vernünftig zu informieren. Es geht ja schon damit los, dass der Strom irgendwo gespeichert werden soll. Und da ist grüner Wasserstoff nur dann ein Medium, wenn man über Unmengen an Biostrom verfügt. Denn der Wirkungsgrad der Elektrolyse liegt bei ca. 40-80%. Rechnen wir also mit einem Mittel von ca. 60%, dann gehen 40% des eingesetzten Stroms verloren.

Dem Chinesen ist das alles herzlich wurscht, der fährt lieber AMG und kauft bei Gucci, Prada, Louis Vuitton usw. ein. Der Chinese wird auch nicht auf Fleisch verzichten, denn gerade hat er ein neues Schweinehochhaus gebaut.

26 Stockwerke hoch und für die Schlachtung von jährlich 1,2 Mio. Schweinen vorgesehen. Und es wird garantiert nicht das letzte seiner Art bleiben. Aber der reiche Michel isst ja lieber für teuer Geld die freilaufende Landsau. Wovon er sie allerdings bei den hohen Energiepreisen in ein paar Jahren noch bezahlen will, das erschließt sich mir nicht.

Seit dem Jahr 2015 sind die Verbraucherpreise von Schweinefleisch gestiegen. Im September des Jahres 2022 lag der Verbraucherpreisindex für Schweinefleisch bei 146,5 (Index 2015=100). Daraus ist abzuleiten, dass die Verbraucherpreise seit dem Jahr 2015 um 46,5 Prozent gestiegen sind. (Google/Statista)

Ach, das ist doch kein Problem. Dann nagt der Michel künftig halt an Möhrchen herum. Ist ja eh gesünder. Oder es gibt Insekten, womit er sich ungefähr auf das Niveau der ärmsten Asiaten begeben würde. Die essen aufgrund steigenden Wohlstandes zunehmend mehr Fleisch und der Gartenzwergliebhaber übt sich in Verzicht und nähert sich den Drittweltlern an, damit in Afrika noch mehr Negerlein überleben können, die sich irgendwann auf den Weg nach Deutschland machen.

Glauben Sie in Kroatien hat irgendwer Angst vor dem Klimawandel? Nö, für uns gibt es den eigentlich nicht. Wir spielen das Spielchen ein wenig mit, bauen inzwischen auch ein paar Windräder und erheben einen geringen Zuschlag auf den Strom für die erneuerbaren Energien, wobei der Strompreis aber trotz Krise immer noch bei 12 Cent/kWh liegt. Eine Wärmepumpe besitzt hier kein Mensch, wir heizen mit der Klimaanlage. Das wird inzwischen auch in Deutschland immer populärer, zumal bei den horrenden Gaspreisen.

Fest installierte Klimaanlagen können Wärme liefern, weil sie im Prinzip nichts anderes sind als Wärmepumpen, die quasi rückwärts laufen. (https://archive.ph/0HTeC)

Ach, Du glaubst es nicht! Und trotzdem haben so viele Doofmichel sich Wärmepumpen installieren lassen, die abzüglich der staatlichen Förderung immer noch mindestens ca. 15.000 EUR kosten.

»Bei modernen Klimaanlagen kann man meist auf Knopfdruck zwischen Heizen und Kühlen wechseln«, erläutert Marek Miara, Wärmepumpen-Experte am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE.

In Deutschland muss man dazu einen Experten befragen. Hier weiß das jedes Kleinkind.

Mal für die Grünen Foristen, die den Anspruch haben, dass jeder Vermieter sofort auf WP umstellt.

 

Vor 26 Jahren habe ich eine kleine Wohnanlage mit vier 125qm Häusern und gutem Standart gebaut, jedoch ohne Fußbodenheizung. Würde ich die Häuser heute wärmepumpengerecht sanieren müsste ich etwa 350.000€ aufwenden und das nach der hälfte des Abschreibungszeitraumes. Rechne ich also die Zinsen und entsprechenden Abschreibungen, die ich umlegen müsste, müssten sich die Mieten um fast 600€ je Haus und Monat erhöhen. Keine der Familien könnte sich das leisten. Die elitären Grünen können das sicher nicht nachvollziehen und insbesondere nicht die sozialen Folgen, die im Augenblick schon explodieren, weil der Wohnungsbau jetzt schon drastisch zurückgegangen ist. Nein, ich bin kein Miethai, denn ich habe seit dem Einzug der Mieter die Mieten nicht erhöht, weil es für mich ein soziales Projekt war. Die Grünen zerschießen es aber gerade.

So sehe ich das auch. Ich bin doch nicht bescheuert und investiere in die Ersparnisse meiner Mieter.

Deutschland ist wieder einmal nicht auf der Höhe der Zeit. Erstens gibt es das Unwissen und man meint Klimaanlage und Wärmepumpe wären verschiedene Maschinen. Das stimmt nicht! Beides sind Wärmepumpen, die im Prinzip gleich funktionieren. In der Fachwelt nennt man die “Klimaanlage” Luft-Luft Wärmepumpe und das was hier als “Wärmepumpe” bezeichnet wird ist eine Luft-Wasser Wärmepumpe, die übrigens im Sommer auch kaltes Wasser zum Kühlen liefern kann. Zweitens ist dem Verbraucher nicht bekannt, dass in Ostasien (China, Südkorea, Japan) nahezu jeder Haushalt über meist mehrere dieser “Klimaanlagen” verfügt. Ich selbst habe in meinem Büro und meiner Wohnung in China “Klimaanlagen” chinesischer Bauart im Einsatz… diese sind fast 20 Jahre alt und es gab nie einen Ausfall. Die deutsche Überheblichkeit und Unkenntnis des Standes der Technik in anderen Gegenden dieser Welt ist ganz einfach atemberaubend!

Dem doofen Deutschen kann man halt jeden Schwachsinn für bare Münze verkaufen. Außerdem wird da aus so einer Banalität wie einer Klimaanlage ein hochkomplexes System herbeigeredet, zu dessen Montage es natürlich eines sauteuren Fachbetriebes und möglichst noch einer vorherigen Energieberatung bedarf. Hier schreiben Sie dem Handwerker eine E-Mail, fragen nach was die Q-Zen Inverteranlage incl. Montage kostet, und schon kommt der gute Mann mit einem Kollegen vorbei und bringt Ihnen die Dinger an der Hauswand an.

Incl. Montage keine 400 EUR das Stück. Der Hersteller Q-Zen stammt natürlich aus China. In Deutschland zahlen Sie für eine Midea ohne Montage das Doppelte und Q-Zen ist Midea, zumindest sind die Fernbedienungen 1:1 kompatibel. Hier jedenfalls gibt es inzwischen nicht mal mehr Touristenappartements ohne Klimaanlagen, derweil die Michel sich im Sommer beinahe zu Tode schwitzen. Was für ein zurückgebliebenes Volk.

Eigentum verpflichtet. wer welches hat, muss es auf einen akzeptablen Standard bringen. Und das Geld werden sie nie über die Energieeinsparung wieder reinholen. Es muss aber investiert werden, um den Energiebedarf zu drücken.

Kein Wunder, bei solchen Vollidioten! Die Überlegung welche Partei diese Amöbe gewählt hat erübrigt sich wohl. Aber Eigentümer ist der ganz sicher nicht. Denn für den Eigentümer muss sich die Immobilie rechnen, egal ob vermietet oder selbst genutzt.

Wie gut, dass ich unter normalen Menschen leben darf. Ich habe von der Invertertechnologie keine Ahnung, das ist einfach nicht mein Fachbereich. Aber wenn mir der Klimaanlagenmonteur sagt, dass die Dinger so gut wie keinen Strom zum Heizen verbrauchen, dann glaube ich ihm. Schon deshalb weil er selbst damit heizt. Mein Nachbar hatte früher einen Ofen. Er bekam das Holz früher so angeliefert.

Dann lief bei ihm ab Mitte Oktober die Husqvarna Motorsäge, bis das Holz in ofenkompatible Stückchen geschnitten war. Das machte nicht nur Lärm, sondern natürlich auch Arbeit. Inzwischen hat er im Wohnzimmer eine Inverter-Klimaanlage und im Bad einen Heizlüfter. Das Schlafzimmer bleibt kalt.

Ich komme nicht umhin festzustellen, dass die Deutschen inzwischen mehrheitlich komplett verblödet sind. Früher mal waren sie eine bedeutende Wirtschaftsnation und weltweit mit führend in Sachen Innovationen. So wurden 2001 52.650 Patente in (D) angemeldet. 2021 hingegen waren es gerade noch 39.821. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2203/umfrage/entwicklung-der-anzahl-von-patentameldungen-in-deutschland-seit-1997/)

Es handelt sich wohlgemerkt nur um die Anmeldungen beim Europäischen Patentamt, also solche, die von den Chinesen als in Europa schutzwürdig erachtet werden. Denn es gibt kein weltweites Patent.

China hat einer Analyse des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) zufolge sein Innovationstempo in der Digitaltechnik stark erhöht. In allen wichtigen Technologiefeldern mit Bezug zur Digitalisierung stieg die Zahl veröffentlichter chinesischer Patentanmeldungen mit Wirkung für Deutschland 2021 im Vergleich zum Vorjahr deutlich.

 

Im zukunftsträchtigen Gebiet “Digitale Kommunikationstechnik”, in dem unter anderem Erfindungen in Zusammenhang mit dem neuen 5G-Mobilfunkstandard erfasst werden, überholte das Land mit 4308 Anmeldungen (plus 6,8 Prozent) sogar die USA, die auf 4115 Anmeldungen kamen (minus 2,4 Prozent). (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/patente-technologie-china-usa-101.html)

Nach Doofland brauchen Sie in dem Zusammenhang eigentlich gar nicht mehr zu fragen.

Deutschland meldet nach wie vor mehr Patente an als jedes andere europäische Land. Doch im internationalen Vergleich mit den asiatischen Staaten und den USA fällt die Bundesrepublik zurück.

Zwischen 2010 und 2018 wuchs die Zahl der weltweiten Patentanmeldungen in Bereichen wie der Vernetzung, dem Internet der Dinge, Big Data, 5G und der Künstlichen Intelligenz (KI) mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von rund 20 Prozent. Dies ist fast fünfmal schneller als der Durchschnitt aller anderen Technologiefelder. (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/patente-deutschland-hightech-101.html)

Wundern tut mich das nicht, denn die jungen Deutschen beherrschen ja oftmals nicht einmal mehr den Dreisatz.

Deutschland als viertgrößte Industrienation der Welt fällt weiter zurück. Von den fast 40.000 Patentanmeldungen im Jahr 2018 aus dem Bereich stammten nur 2.051 aus Deutschland. Das ist zwar fast jede dritte Anmeldung aus Europa, doch weltweit reicht es nur für Platz 5 – hinter den USA mit 11.927, Japan (6.679), China (6.307) und Korea mit 4.370.

Nun ja, Deutschland ist ja auch der bevölkerungsreichste Staat Europas. OK, die USA haben 332 Mio. Einwohner, das relativiert die Zahl der Anmeldungen etwas. Aber die Südkoreaner liegen bei gerade einmal 51,74 Mio. Menschlein, die allerdings extrem leistungsbereit sind. Und dazu noch hochintelligent. Der große Drache hingegen ist erst aufgewacht, da kommt in den nächsten Jahren also noch ordentlich was hinterher.

Verkehrte Welt, früher fuhr der Chinese Fahrrad und der Deutsche Mercedes. Und in wenigen Jahren schon wird es umgekehrt sein.

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“Ach, Du glaubst es nicht! Und trotzdem haben so viele Doofmichel sich Wärmepumpen installieren lassen, die abzüglich der staatlichen Förderung immer noch mindestens ca. 15.000 EUR kosten.”

Nun, das Problem bei den Klimaanlagen ist, dass sich der Wirkungsgrad unter 0° Celsius Außentemperatur deutlich verschlechtert und sie meist unter -20° Celsius gar nicht mehr funktionieren. In manchen Gegenden Deutschlands ist das unproblematisch, in andern nicht. Da musst du dann eine Boden-Luft-Wärmepumpe einsetzen, die die gleichbleibende Bodentemperatur nutzt, aber gleich ein Vielfaches kostet. “Echte” Wärmepumpen (egal, ob Luft, Boden oder Wasser) haben einen höheren Wirkungsgrad, das macht sich aber bei unseren Strompreisen kaum bemerkbar – bei meiner Klimaanlage sind es ca. 1:3,6 und bei einer Wärmepumpe sind bis zu 1:8 möglich (1 Watt Stromaufnahme zu 8 Watt Heizleistung, habe ich mir sagen lassen, aber nicht überprüft). Dafür kostet so ein Ding aber dann gleich auch das Drei- bis Vierfache. Lohnt also nicht. Insgesamt hat die Anlage gut 5.000 Dollar gekostet, inklusive Einbau, das ist aber schon “was Besseres”, weil Multisplit und für die komplette Bude, dazu WLAN-fähig etc., derweil mein alter Herr im besten Schland aller Zeiten allein für seinen nach 30 Jahren zu erneuernden Heizkessel (vom Gesetzgeber so beschlossen) 12.000 Ocken löhnte und jedes Jahr für Tausende Öl bestellt und Holz hackt. Stromrechnung im Winter: pro Monat ca. 175 Euro. Inklusive Warmwasser, Heizung, Kochen und alles andere.

Du kannst das Ding z. B. programmieren – um 5 komm ich heim, da will ich das Oascherl warm haben, kannst sie auch von unterwegs an- und ausstellen usw. Außerdem steuerst du alles über ein Gerät und der Fernbedienungsverhau fällt weg (“Hast du die Fernbedienung für Kevins Zimmer gesehen? Der hat vergessen, die auszuschalten!”) etc. Ab einer gewissen Wohnungsgröße und Bewohnerzahl ist das gar nicht blöd, vor allem wenn dann auch noch eine Putzfrau dazukommt, die das Zeug garantiert jedes Mal woandershin aufräumt … Ist auch ganz praktisch fürs Licht und den Boiler, und so viel mehr kostet der Spaß dann wirklich nicht.

Ach wie gut dass wir hier keine derartigen Probleme kennen. Im Haus in den Llanos haben wir eine ausreichende Raumhöhe bei Zeltdachbauweise so wie hier üblich, zudem im oberen Bereich der Trennwände zwischen den Räumen mit Zierblöcken versehene Lüftungs-“Löcher”, welche eine gute Luftzirkulation gewährleisten. Da wir unweit des Abhangs der Ostkordillere der Anden leben, weht sowieso nachts ein laues Lüftchen. Geschlafen wird so wie uns der Herr erschaffen hat. Das bringt den Vorteil das wir uns ab und an ein wenig Horizontalsport gönnen, zumindest solange wir beide noch einigermassen ansehnlich sind. Und wenn das dann irgendwann nicht mehr der Fall sein wird, so schlafen wir wenigestens wie die Kinderlein durch bis zum nächsten Morgen. Die Wohnung in Bogotá ist im 5. und 6. Stock unter dem Dach, sodass wir bei den üblichen Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad weder schwitzen noch frieren. Und wenn wir dann in der bescheidenen Behausung von bEvAs Mutter im hoch gelegenen Andendorf ein paar Tage abseits der Zivilisation verbringen (was ich sehr schätze, denn dort hat man wirklich sei Rua!), dann ist es Teil der Erfahrung, sich nachts mit 27 Decken vor der Saukälte zu schützen. Man wird, ausser der grandiosen Landschaft, mit einem Sternenhimmel belohnt, wie man ihn sonst wohl nur noch in der Sahara geboten bekommt. Aber dort schneiden einem irgendwelche durchgeknallten Muselbimbos im Namen Allahs die Kehle durch….1:0 Argentinien

“[…] wie man ihn sonst wohl nur noch in der Sahara geboten bekommt.”

Nananana! Pampa oder Patagonien sind auch gute Tipps für ohne Muselbimbos! Auf dem Campo der Eltern meiner Ex-bEvA kannst du nachts Satelliten zählen …

Vor zig Jahren war ich mal in Patagonien, auf der Peninsula Valdez. Und dann quer (nicht queer) rüber nach Bariloche. Leider brach zu der Zeit ein Vulkan im Süden Chiles aus und der Himmel war staubgrau, so wie die Garua in Lima…kam von daher nicht in den Genuss. 2:0 Mexico, wird schwierig für die wackeren Polen.

O ja, da ist es auch lustig mit den Pinguinen und den Walen und was da sonst noch so kreucht und fleucht … Phänomenal die Landung auf dem Flughafen: Nix, nix, immer noch nix und plötzlich ist da eine Landebahn …

die Landebahn in Trelew?? Ich erinnere mich noch dunkelst….war anno 1991. Seelöwen gabs da auch, das Viehzeugs war ganz schön aggressiv. Die hatten Ähnlichkeit mit der Burger-nahen….

Ja, genau die. Inzwischen müssen die einen richtigen Freizeitpark draus gemacht haben, aber “zu unseren Zeiten” war das alles noch Abenteuer …

Komisch, ich habe mir vor Monaten schon ein paar Klimaanlagen gekauft, mit Blick auf Preis und Leistungsziffer beim Heizen. (Die vom Urubayer erwähnte 8 scheint mir Beschiss zu sein da mit steigender Temperaturdifferenz die Leistungsziffer sinkt, es bringt keinen weiter wenn bei 16 Grad draußen die 8 stimmt, aber bei minus 15 Grad nix rumkommt). Mein Klimaanlagenplan ist, die Firma in der Übergangszeit per Solarstrom zu heizen. Ich kann für 5ct ins Netz einspeisen oder den Saft selbst verbraten. Normalerweise wird in den Produktionshallen nur bei Minustemperaturen geheizt und dann meist nur nachts oder Sonntag auf Montag. In den Büros und dort wo manuell gearbeitet wird, muss man meist bis mittags heizen oder ab so 10 Grad ständig. Wenn die Anlagen dann installiert sind, puste ich die Bude
n mit Leistungsziffer 3….4 am Wochenende warm. Dass ich im Sommer ein wenig kühlen kann wird meine Mitarbeiter erfreuen, dann habe zumindest Mittags ohnehin genug Solarstrom. Warum ist noch nicht installiert? Ich habe einen Förderanlagen laufen und warte auf Genehmigung.Ausserdem ist mein Elektriker ausgelastet und wenn er mit 30% Marge arbeitet/verkauft, dann pfeif ich auf das Kleingeld für die Heizung.