Die Aufnahme kulturfremder “Flüchtlinge” ist ein großes Risiko

Im heutigen Beitragsbild sehen Sie übrigens ein paar dieser muslimischen “Bessermenschen” wie sie gegen den Valentinstag demonstrieren, den ein pakistanisches Gericht gerade neulich verboten hat (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/pakistanisches-gericht-verbietet-feiern-zum-valentinstag-14875931.html). Es steht daher zu befürchten, dass künftig auch das “Valentinstag-Feiernwollen” als Asylgrund für Pakistanis anerkannt wird.

Halten die Kopftuchhühner im Beitragsbild doch tatsächlich nachfolgenden Text hoch:

We are muslim. INSIDE & OUTSIDE. 
We don´t Celebrate what Kuffar Celebrate

Valentines Day durchkreuzt.

Wir Christen und Atheisten werden wohl irgendwann auf diese andauernde Provokation eine Antwort finden. Und die könnte z.B. “EXTINCTION” (Auslöschung) lauten…

Lassen Sie uns einfach mal die rosarote Gutmenschenbrille absetzen und daran denken, dass der Obergutmensch – der Papst im steinreichen Vatikan – zwar Nächstenliebe predigt aber bislang noch kein einziges Flüchtlingslager eröffnet hat. Denken wir auch mal gar nicht an die schier unglaubliche Zahl potentieller “Flüchtlinge” weltweit und erst Recht nicht an deren “Fluchtgründe“. Als da z.B. wären:

Eritreer wollen nicht zum Militär
Somalis haben nichts zu fressen
Afrikanerinnen werden die Schamlippen beschnitten
Tunesier haben keine Arbeit
Marokkaner haben keine Arbeit
Tunesier haben keine Arbeit
Afghanis haben keine Arbeit
Pakistanis haben keine Arbeit (und dürfen den Valentinstag nicht mehr feiern)
Irakis haben keine Arbeit
Ägypter haben keine Arbeit
Bosnier haben keine Arbeit
Albaner haben keine Arbeit
Serbische Zigeuner haben keine Arbeit
Kurden haben keine Arbeit und werden von den Türken verfolgt
Türken werden von den Türken und den Kurden verfolgt
Alle zusammen (außer Serben, Albanern und Bosniern) werden vom IS verfolgt

Ok, und dann gibt es natürlich noch ein paar hundert Millionen weiterer Hungerleider in z.B. Indien und Bangladesh. Und noch eine hungerleidende Fachanwältin für Medizinrecht im Ruhrgebiet mit der ausweglosen Perspektive Altersarmut.

Welche ihr nicht drohen würde, wenn sie denn ihre Fertigkeiten als Prostituierte pekuniär umgesetzt hätte …

Sie hätte m.E. dazu nicht einmal künstliche Hupen gebraucht:

Aber das ist ein anderes Thema!

Jetzt ist der Gedanke, dass z.B. Kriegsflüchtlinge Schutz brauchen ja grundsätzlich ein richtiger. Aber man muss natürlich auch darüber nachdenken welche Auswirkungen dieses Schutzgewähren für die aufnehmende Gesellschaft hat, und zwar insbesondere die Langfristigen. Denn es macht sicherlich wenig bis gar keinen Sinn, wenn ich jemanden in mein Haus lasse und er dann aber nie wieder geht und den Rest seines Lebens auf meine Kosten lebt. Der Deutsche an sich ist ja mal sehr fleißig gewesen. “Schaffe, schaffe, Häusle baue“. Selbst ich war emsig, obwohl ich nachweislich nicht ein einziges deutsches Gen in mir habe. Aber als ich begriff, dass Geld mir ein schönes Auto, schöne Kleidung, eine schöne Wohnung, schöne Reisen und vor allem gutes Essen ermöglicht, beschloss ich Geld zu verdienen.

Nun leben wir in einem hochtechnisierten Land. Die Produktion von Kleidung, Spielzeug und selbst Smartphones haben wir schon vor Jahrzehnten ausgelagert. Betrachtet man sich einmal die Liste der zwanzig größten deutschen Unternehmen …

1. Volkswagen AG
2. Daimler AG
3. E.ON
4. BMW AG
5. Schwarz Beteiligungs GmbH – Lebensmitteleinzelhandel
6. Siemens AG – Elektronik u. Elektrotechnik
7. Robert Bosch GmbH – Elektrotechnik
8. BASF SE – Chemie
9. Deutsche Telekom AG – Telekommunikation
10. Deutsche Post DHL Group – Post, Logistik
11. Metro AG – Handel
12. Lidl Stiftung & Co. KG – Lebensmitteleinzelhandel
13. Audi AG – Automobile
14. RWE AG – Energie
15. BP Europa SE – Energie
16. Edeka Zentrale AG & Co. KG – Handel
17. Rewe Group – Handel, Touristik
18. Bayer AG – Pharma, Chemie
19. ThyssenKrupp AG – Mischkonzern
20. Deutsche Bahn AG

… dann gibt es bei denen sicherlich auch ein paar Jobs für Packer, Lageristen, Reinigungskräfte und Fahrer. Dumm nur, dass man auch für diese überaus niedrig qualifizierten Jobs in Deutschland unbedingt gute Kenntnisse der deutschen Sprache benötigt. Ich bin als Student in Münster mal für eine Spedition den BASF-Werksverkehr gefahren. Dazu brauchte ich einen Gefahrgutschein. Nix Deutsch, nix Gefahrgutschein. Selbst Supermarktregale kann ich ohne Deutschkenntnisse nicht einräumen (hab ich als Schüler mal gemacht). Wie schnell aber lernt man Deutsch? Wer z.B. fließend Englisch spricht, der wird als Ingenieur oder IT-Entwickler relativ schnell unterkommen können.

In meinem Job als IT-Berater hingegen hätte er damit nicht den Hauch einer Chance. Verstehen mich doch teils meine studierten Kunden nicht mehr… IT ist scheinbar irgendwas “Weltfremdes” … Versuchen Sie mal einem Kunden den Unterschied zwischen einem RAID10 und einem doppelten RAID5 zu erklären.

Dann wissen Sie was ich meine!

Nun sind aber die allerwenigsten die zu uns gekommen sind studierte Leute oder gar Intellektuelle, wie mir folgender Artikel einmal mehr bestätigte: http://www.zeit.de/2016/53/syrischer-fluechtling-schneider-jobsuche-deutschland. Ich habe ihn einmal etwas gerafft:

Immer samstags, von zwei Uhr nachmittags bis sechs Uhr abends, fühlt Emad Sadka sich wieder wie einer, dessen Leben einen Wert hat. Dann macht er, was er am liebsten macht und am besten kann: nähen. Mit schnellen Handgriffen legt er ein Stück dünnen hellblauen Stoff unter der Nadel der Nähmaschine zurecht, rollt Garn von einer Spule ab und fädelt es ein. Neben ihm liegt ein Schnittmuster aus einem alten Burda-Heft, “die Longbluse: ein Universalgenie”.

 

Als Sadka drei Monate in Berlin war, hatte er Glück und rutschte in einen Deutschkurs, ehrenamtlich organisiert. Er fragte die Lehrerin, wo in Deutschland die großen Textilfabriken seien, er würde sich dort gern vorstellen. Die Lehrerin erklärte, dass die Deutschen ihre Kleidung vor allem in Asien nähen lassen, in China oder Bangladesch, weil das billiger sei. Damit hatte Sadka nicht gerechnet. Er dachte, die Kleidung der Deutschen sei made in Germany.

 

Es gibt Flüchtlinge, die es – einmal angekommen und versorgt mit Taschengeld, Essengeld und Wohnungsgeld – nicht mehr eilig haben, nach Jobs zu suchen. Oder die aufhören, Deutsch zu lernen. Auch Sadka brach seinen Deutschkurs ab, als er nach sieben Monaten aus der Notunterkunft in ein Flüchtlingsheim in Charlottenburg zog. Warum, wisse er heute nicht mehr, sagt er. Vielleicht traut er sich auch nicht zu sagen, dass die anderen schneller lernten als er, dass er keine Lust mehr hatte.

 

Sadka hatte als Schüler schon Probleme mit der arabischen Grammatik. In der neunten Klasse brach er die Schule ab und stieg ins Geschäft des Vaters ein. Er ist einer von denen, die nicht gut sind im Lernen, dafür umso besser im Anpacken. Nur: Auf einen syrischen Schneider ohne Ausbildung hat Deutschland nicht gewartet.

Wann ergibt sich jemand wie Sadka der Lethargie des Heims?

Im Heim lebt Sadka in einem 20-Quadratmeter-Zimmer, das er sich mit einem Iraker und einem Bosnier teilt. Mit dem Iraker spricht er Arabisch, mit seinen syrischen Freunden im Heim auch. Nur mit dem Bosnier muss er es auf Deutsch versuchen. Der aber spricht noch schlechter als Sadka, er versteht nach zwei Jahren in Berlin nicht einmal die Frage, aus welcher Stadt in Bosnien er stammt. “Deutschland: Berlin, Dortmund, München. Du in Bosnien?”, hilft Sadka. Der Bosnier versteht. “Tusla”, sagt er. Er hat längst seinen Abschiebebescheid bekommen. Wozu noch die Sprache lernen? Er hat aufgegeben, liegt mitten am Tag auf seinem Bett und schläft.

 

Wie schnell gibt jemand wie Sadka auf? Wann ergibt er sich der Lethargie des Heims, wo die Männer bis spätnachts draußen sitzen, Tee trinken und Zigaretten drehen? Und sich daran gewöhnen, nicht zu arbeiten, es vielleicht auch gar nicht mehr wollen.

Und was kommt dann? 

Wird der Mann sich einfach täglich besaufen? Dazu reicht das wenige Geld vom Staat aber wohl nicht aus. Und was ist, wenn er gläubiger Moslem ist? Er wird dann nicht trinken. Er wird Trost in der Moschee suchen. Und was wird man ihm dort predigen? Im besten Falle, dass das Leben ein Jammertal sei, das er durchschreiten müsse. Aber was macht ein Mensch ohne jegliche Perspektive in einem Land, dessen Sprache er nicht spricht und dessen Menschen nicht wirklich den Kontakt zu ihm suchen?

Teddybärchenwerfen” im Überschwang des Gutmenschenrausches ist eine Sache. Vielleicht macht man sogar noch ein Selfie von sich dabei und stellt es bei Facebook ein. Das ist cool. Aber wenn es darum geht einem arabischen Analphabeten einen Job zu verschaffen oder sich für seine schlimmen Kriegserfahrungen zu interessieren, dann schaut es hierzulande schon ganz anders aus. Ich persönlich interessiere mich beispielsweise nicht für die Probleme mir gänzlich unbekannter Menschen. Das gebe ich gerne zu. Mein Leben ist mir nämlich viel zu schön und zu wertvoll, um es mit den Problemen anderer zu belasten. Und nicht mir allein geht es so. Ich bin nur so ehrlich es zuzugeben. Das mag der ein oder andere nun unchristlich finden.

Ist mir egal, bin kein Christ.

Und wenn der Flüchtling dann nicht wieder zurück in die Heimat will, gelernt hat unsere Gesellschaft zu hassen und seines Lebens irgendwann müde ist.

Was dann?!