Das grüne Rattenpack macht mal wieder mit unsäglichem Schwachsinn von sich reden (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-wollen-benzin-und-dieselautos-ab-2030-verbieten-a-1114463.html). Frau Hofreiter und ihre intellektuell unterbemittelten Konsorten, die sich auch für den Sex mit Kindern einsetzen – siehe die Pädophiliedebatte um die Vorzeigeschwuchtel Volker Beck (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-um-gruene-volker-beck-taeuschte-oeffentlichkeit-a-923357.html) – gehen wieder ganz vorne weg, wenn es um das Verbreiten von Hirnriss par excellence geht.
Im Kampf gegen den Klimawandel erwägen die Grünen einen radikalen Schritt: Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren sollen bereits in 14 Jahren nicht mehr neu zugelassen werden. Die Forderung stammt aus einem Antrag für den Grünen-Bundesparteitag im November. In dem Antrag wirft die Partei den deutschen Autoherstellern auch vor, den Anschluss an die internationale Konkurrenz verloren zu haben.
Im Kampf gegen den Klimawandel rollen irgendwann bestenfalls 45.071.000 Elektro-PKW durch Deutschland (PKW-Bestand 2015: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12131/umfrage/pkw-bestand-in-deutschland/). Das wird die Chinesen aber schwer beeindrucken, denn bei denen rollten bereits 2009 45.910.000 Autos durch die Gegend (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/208563/umfrage/anzahl-der-pkw-in-china/). Und die erfüllen alle garantiert nicht die schönen Euro-Normen. Naja, tun zumindest die Diesel hier ja auch nicht.
Die Amerikaner sind weltweit führend in der Elektromobilität. Weshalb Tesla bisher insgesamt sage und schreibe weltweit inzwischen ca. 145.330 Autos verkauft hat (http://live-counter.com/TESLA/). Das ist ca. das Doppelte von dem was Mercedes von seiner C-Klasse in einem einzigen Jahr allein in Deutschland absetzt (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/neuzulassungen-november-2014-mercedes-c-klasse-auf-platz-3-a-1007187-3.html).
Jetzt ist jeder Tesla aber sowas wie ein Statussymbol. Wer etwas auf sich hält und den Umweltfreund geben will, der fährt sowas. Zumindest hat sich aber wohl jeder Hollywood-Star so ein Wägelchen besorgt. So fährt Johnny Galecki (The Big Bang Theory) natürlich auch so einen Elektroroller:
Aber wie viele Kilometer fährt der wohl so am Stück? Ich hatte schon mal dargestellt, dass die Idee mit den Elektroautos Blödsinn ist (http://www.jerkos-welt.com/warum-die-idee-mit-den-e-autos-schlichter-quatsch-ist/). Das Elektroauto ist zweifelsfrei dort von Nutzen, wo eine relativ vorhersehbare Menge von km am Tag zusammenkommt und die Höchstgeschwindigkeit keine große Rolle spielt. Also z.B. im innerstädtischen DHL-Lieferverkehr. Hier kommt es vielmehr auf Drehmoment bis Tempo 70 an. Dafür ist der Elektroantrieb prädestiniert. Auch für den Pendelverkehr vielleicht. Der normale Arbeitnehmer fährt vielleicht so um die 100 km am Tag. 50 hin, das Auto an die Steckdose und 50 km wieder zurück. Elektrisch problemlos machbar.
Aber der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Und er möchte mit seinem Auto ja auch mal zur Omi fahren. Auch möchten viele Menschen einfach Spaß haben beim Auto fahren. Sonst gäbe es Hersteller wie Porsche, Ferrari, Lamborghini, Maserati und AMG nicht. Jetzt möchte man meinen das seien ja Nischenprodukte. Nein, sind sie nicht. Denn wenn sich ein jeder diese Autos leisten könnte, würde er es tun. Schauen Sie sich mal an was die reichen Saudis fahren und fragen Sie sich dann, warum die vielen deutschen SUV-Fahrer sich wohl keinen viel günstigeren Kleinwagen kaufen. Der würde es nämlich oft auch tun.
Und hier geht die Ansicht der radelnden grünen Popoficker fehl. Diese Loser gehen doch davon aus, dass auch alle anderen Menschen pseudovernünftige Loser sein wollen. Der Leistungsträger aber will genau das nicht. Und es waren schon immer die Autos der Leistungsträger in denen sich die technischen Innovationen zuerst verbreiteten, bis sie irgendwann aufgrund sinkender Preise in den Massenmarkt einzogen. Der Airbag wurde nicht zuerst im Fiat Cinquecento verbaut, sondern in der S-Klasse. Und das wird mit der Elektrifizierung nicht anders sein.
Nur kann ein Autohersteller den Leistungsträger schlecht zwingen. Und wer sich einen Range Rover leisten kann, für den fällt der Sprit nicht weiter ins Gewicht. Allenfalls wurde der Diesel im Range unter Umweltgesichtspunkten gekauft. Nachdem der Diesel sich inzwischen aber als allergrößte Drecksschleuder überhaupt entpuppt hat, dürfte der Benziner eine Renaissance erleben. Der Turbo-Diesel wurde hierzulande ohnehin nur populär, weil er vergleichbare PS-Zahlen mit niedrigerem Verbrauch und vermeintlicher Sauberkeit kombinierte. Vorher fristete der Diesel sein Schattendasein im Taxibereich und in Rentnergaragen.
Jetzt bin ich bekanntlich Speed- aber auch Soundfreak. Weshalb es bei mir immer ein Benziner bleiben wird. Da können die Grünen mich mit ihren schwachsinnigen Ideen mal gerne am After lecken. V8 zu fahren ist in meinen Augen ein Menschenrecht. Schlicht weil es Spaß macht und ich mir den Spaß nicht von diesen grünen Vollidioten vermiesen lassen will. Es ist überhaupt erstaunlich was die Grünen sich erdreisten. Sie sind eine Splitterpartei, die derzeit von ca. 10% Spinnern im Lande gewählt werden würde und blasen sich trotzdem auf wie sowas hier:
Manch grüne Politikerin schaut sogar so aus.
Erfreulich bei dieser Gelegenheit ist es übrigens, dass die AfD inzwischen bei 15,5% liegt. Und die will mir nicht vorschreiben was und wie ich es zu fahren habe.
Diese Entwicklung lässt hoffen, dass die Deutschen mehrheitlich wieder zur Besinnung kommen. Ich schätze, dass die AfD bis zu den Wahlen bei 20% liegen wird. Und jeder weitere Anschlag, jede weitere Vergewaltigung durch einen arabischen oder afrikanischen Migranten wird diese Zahl noch in die Höhe treiben. Auch das Verhalten der Erdotürken hierzulande leistet der AfD Vorschub. Und gerade heute hat der Irre vom Bosporus den Notstand in der Türkei verlängern lassen. Die Tage hat in Dresden der erste antimuslimische Sprengstoffanschlag stattgefunden.
Abgesehen davon, dass der kleine Sohn des Imams so toll integriert ist, dass er im Interview feinstes Kanakdeutsch spricht …
… obwohl er vermutlich schon jahrelang hier zur Schule geht, macht man sowas natürlich nicht. Man sprengt hierzulande keine Menschen in die Luft, sondern man wählt die AfD, ändert die Gesetze und fordert sie dann irgendwann gemeinsam auf das Land zu verlassen, weil sie hier als rückschrittliche Muslime nichts verloren haben.
Natürlich nicht alle. Ein Herr Bassam Tibi darf und sollte natürlich bleiben. Und ebenso diejenigen, die einen fortschrittlichen Islam vertreten. Einen Islam in dem die Kirchtürme bloß andere Spitzen haben, kein Muezzin mehr von oben herab brüllt und die Leute an einen gütigen Gott glauben. Menschen die einen Islam vertreten, der Genuß und auch Alkohol erlaubt, sind uns herzlich willkommen. Nicht aber der Islam der Kopftuchweiber und Frauenverhüllung. Jeder der sich hier in die Deutsche Gesellschaft integrieren will, ist auch der AfD herzlich willkommen.
Interessanterweise werden wohl insbesondere viele Migranten die AfD wählen: http://www.huffingtonpost.de/2016/02/27/politologe-fur-viele-zuwa_n_9333830.html.
Für den nordrhein-westfälischen Arzt Mehmet U.* ist die Sache ganz klar: Aufgrund der vielen zuletzt ankommenden Flüchtlinge drohe Deutschland “eine Islamisierung”. Im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“(FAZ) forderte der türkischstämmige Akademiker gerade erst einen konsequenten Schutz der Grenzen, “sei es mit Zaun, mit Mauer, Polizei oder Militär”. “Ich möchte hier bleiben, ich will nicht schon wieder auswandern und von vorne anfangen müssen, und deshalb will ich nicht, dass sich Deutschland noch mehr verändert”, sagte er der FAZ.
Klar ist: Auch unter vielen Menschen mit Migrationshintergrund stößt die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Ablehnung. Zu diesem Schluss kam bereits im vergangenen Oktober eine Umfrage im Auftrag der Zeitung “Welt am Sonntag”. Demnach fanden 40 Prozent der befragten Zuwanderer, Deutschland solle weniger Flüchtlinge aufnehmen.
Jeder vierte Migrant will, dass gar keine Flüchtlinge mehr nach Deutschland kommen.
Tja, damit hätte wohl wieder mal so gut wie keiner gerechnet.