Die Briten zeigen wie man es richtig macht

Im angeblichen Rechtsstaat Deutschland, in dem unschuldige Menschen wie ich von unterqualifizierten Amtsrichtern verurteilt werden wegen eines Verstoßes gegen das “Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb“, weil sie ihrer rektalgepimperten, Sperma schluckenden Vögelbeziehung in den Rechnungsausgang geschaut haben, um herauszufinden, ob das Weib sich das Kind, welches es mir anhängen wollte …

… überhaupt leisten kann, damit ich sie nicht umlegen lassen muss, diskutieren wir über den rechtlich korrekten Umgang mit rückkehrwilligen IS-Kämpfern und deren Weibern, die wohl mehrheitlich schon mindestens ein Balg geworfen haben. Etwas was der Fachanwältin für Analverkehr nicht vergönnt war, weil kein Kerl so bescheuert war dem charakterlichen Stück Sondermüll einen Braten in die Röhre zu schieben.

Die Briten diskutieren nicht lange, sie handeln.

Großbritannien will einer jungen Britin, die sich dem Islamischen Staat (IS) in Syrien angeschlossen hatte und nun zurück nach Hause will, die Staatsbürgerschaft entziehen. Die Familie von Shamima Begum sei „sehr enttäuscht über die Absicht des Innenministeriums, eine entsprechende Anweisung zu erteilen“, teilte ein Anwalt der Familie, Tasnime Akunjee, auf Twitter mit. (https://www.welt.de/politik/ausland/article189084919/Shamima-Begum-Briten-leiten-Ausbuergerung-von-IS-Ueberlaeuferin-ein.html)

Allerdings scheint es nicht so, als ob die Chancen des Kanackenanwalts besonders groß seien.

Begum besitzt nur die britische Staatsbürgerschaft. Laut Medienberichten geht die Regierung in London aber davon aus, dass Begum, deren Familie aus Bangladesh stammt, auch in der alten Heimat der Familie Anspruch auf die Staatsbürgerschaft hat. „Um dieses Land zu schützen“, habe das Innenministerium die Befugnis, jemandem die britische Staatsbürgerschaft abzusprechen, wenn die Person nicht in die Staatenlosigkeit entlassen werde, zitierte die Nachrichtenagentur Press Association das Innenministerium.

Jetzt besteht meines Wissen aber derzeit in Deutschland kein Gesetz, welches den Entzug der Staatsbürgerschaft regelt, wie es unser ach so tolles Grundgesetz fordert, welches seinerzeit von ein paar Leuten mit offensichtlich fehlendem Weitblick formuliert wurde. Aber Kurzsichtigkeit scheint sich inzwischen mehr und mehr als typisch deutsche Eigenschaft herauszukristallisieren, wie man ja täglich bei den Entscheidungen der Raute des Grauens und ihrem Idiotenkabinett beobachten kann.

Dabei ist es ganz einfach, denn

Die deutsche Staatsangehörigkeit geht automatisch per Gesetz verloren, wenn jemand auf Antrag eine ausländische Staatsangehörigkeit annimmt (https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/verlust-der-deutschen-staatsangehoerigkeit-460580).

Der Islamische Staat hat sich selbst ausgerufen und dessen Ausrufung war ja gerade der Grund für die Islamistenfotzen aus Deutschland sich dorthin zu begeben, Damit sind sie der deutschen Staatsbürgerschaft verlustig gegangen. Pech gehabt. Man muss halt irgendwann mal zu seinen Entscheidungen stehen.

Manchmal wundert man sich, dass es selbst im Merkel´schen Unrechtsstaat doch noch so etwas wie Gerechtigkeit gibt.

Seit ihrer Festnahme im September 2018 saß „Eule“ in Untersuchungshaft: Das Amtsgericht Kerpen hat eine Umwelt-Aktivistin unbekannten Alters zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten ohne Bewährung verurteilt. Wegen Widerstand gegen Polizeibeamte, versuchter gefährlicher Körperverletzung und einfacher Körperverletzung muss sie in eine Jugendhaftanstalt. (https://www.welt.de/vermischtes/article189090227/Hambacher-Forst-Richter-schickt-Aktivistin-in-Haft.html)

Eine Umwelt-Aktivistin “unbekannten” Alters. Wie geht das denn? Stammt die Frau etwa aus Syrien?

Die junge Frau weigerte sich, Angaben zu ihrer Person zu machen. In den fünf Monaten zwischen Festnahme und Prozess schafften die Behörden es nicht, ihre Identität zu klären. Vor Gericht stand also eine „Unbekannte Person 8 aus Aachen“, mit einem von Ärzten geschätzten Alter von 18 bis 21 Jahren.

Ach schau an, bei Deutschen klappt das mit der Altersschätzung irgendwie zuverlässiger als bei den bärtigen Mohammels. Aber was für ein Behördenversagen. Die wissen sogar, dass die Frau aus Aachen stammt, konnten aber nicht ermitteln um wen es sich handelt. Gibt es in Aachen denn keine Tageszeitungen, in denen man das Bild der Frau veröffentlichen konnte. Hat die etwa keine Nachbarn.

So sehen diese “Umweltaktivistinnen” übrigens aus.

Faltige ausgemergelte Weiber, die kein gesunder Mann mehr anrühren würde, so dass sie mit Negern und Arabern vögeln müssen.

Der Alten haben sie doch ins Hirn gefickt!

Die „taz“ beschreibt, wie Richter Peter Königsfeld „mit demonstrativem Ekel“ aus abgefangenen Briefen aus der U-Haft vorlas. Wer Polizisten als „Hampelmännchen in blau“ bezeichne und über den „Scheiß-Staat“ schreibe, habe Erziehungs- und Persönlichkeitsmängel. Deshalb befürchtete der Richter weitere Straftaten.

Uups, da muss ich aber wohl aufpassen, dass ich Polizisten nicht mehr als Streifenhörnchen bezeichne. Na ja, ich finde Deutschland inzwischen auch scheiße, wenn auch aus anderen Gründen als die Ökofotze. Hier hat der Richter m.E. aber vielleicht doch ein wenig übers Ziel geschossen und das Grundrecht der “Aktivistin” auf freie Meinungsäußerung ziemlich missachtet.

Er gab auch dem Publikum im Gerichtssaal eine Teilschuld. Dort hatten linke Aktivisten „teils stark den Prozess gestört“ („Bild“), die taz beschrieb provozierende Szenen, in denen das Publikum sich nicht für den Richter, sondern erst für die Aktivistin erhob.

Nun, das Urteil wird bei der Begründung wohl spätestens in der Revision kassiert werden, da es absolut unsachlich ist. Aber da sehen Sie mal was für Pfeifen wir inzwischen an den Gerichten hocken haben. Am Ende kommt die Aktivistenschlampe noch auf freien Fuß und kassiert ordentlich Haftentschädigung. Aber warten wir es einfach mal ab.

Richtig. Die Grünen sind nichts weiter als die allerschlimmsten Faschisten, denen der Mensch an sich scheißegal ist. Sie nutzen die Menschen aus, um sich fette Diäten zu sichern und ihr eigenes ökologisches Gewissen zu beruhigen, wissen sie doch, dass sie selbst die allergrößten Umweltverschmutzer sind, wie sich aus einem Artikel der FAZ ergibt (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/problematische-doppelmoral-gruenenwaehler-sind-vielflieger-16043470.html).

Mein Dank für diesen Artikel gilt einem Leser, der FAZ+ Abonnent ist.

PROBLEMATISCHE DOPPELMORAL
Grüne, Klimaschützer und Vielflieger
VON PHILIP PLICKERT
AKTUALISIERT AM 16.02.2019 – 13:25

 

Im Umweltamt werden sie „klimabesorgte Klimasünder“ genannt: Gutbetuchte, alternative Milieus, die gern die Grünen wählen, fliegen viel und weit – mit hohen Emissionen.

 

„Fridays for Future“ nennt sich die Bewegung, die mit „Schülerstreiks“ in ganz Europa Druck für eine strikte Klimapolitik machen will. Ihre Galionsfigur ist die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. Die 16-Jährige war mit dem Zug aus dem hohen Norden bis nach Davos zum Weltwirtschaftsforum gefahren, um dort eine drastische Verringerung der CO2-Emissionen zu fordern. „Ich bin in Panik“, sagte sie mit Blick auf den Klimawandel. „Und ich will, dass ihr auch in Panik geratet.“ Viele Medien hoben sie begierig auf ihre Titelseiten. Seitdem hat die Bewegung großen Zulauf.

 

Zwischen Reden und Tun klafft indes oft eine auffällige Lücke. Die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer hält aufrüttelnde Reden auf Grünen-Parteitreffen und bei Schülerdemos. Die 21-Jährige hat jedoch durch eine stattliche Zahl von Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika, die sie mit Fotos auf Instagram dokumentierte, selbst schon einen gewaltigen Berg von Kohlendioxid-Tonnen verursacht, der den Ausstoß vieler Durchschnittsdeutscher in zehn Jahren übersteigt. Die „klimabesorgte“ junge Frau hat einen mehrfach größeren CO2-Fußabdruck als der Durchschnittsbürger.

 

Grünen-Wähler fliegen am meisten

 

Langstrecken-Flugreisen sind mit Abstand die größten CO2-Versursacher in kurzer Zeit. Ein Trip an die amerikanische Ostküste, etwa nach New York, stößt pro Person für Hin- und Rückflug rund 4 Tonnen CO2 aus; bis an die amerikanische Westküste werden bis zu 6 Tonnen emittiert, etwa dreimal so viel wie ein ganzes Jahr Autofahren (12.000 Kilometer) in einem Mittelklassewagen. Umso größer war die Aufregung in sozialen Netzen, als die grüne bayerische Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze zum Jahreswechsel im Internet stolz Fotos von einem Kurztrip nach Kalifornien zeigte.

 

Der Vorwurf: Die Grünen predigen Wasser und trinken Wein. Jemand wie Schulz, die sich vehement gegen die dritte Startbahn des Münchner Flughafens eingesetzt hat, ist selbst Vielflieger. Die Widersprüchlichkeit lässt sich sogar durch repräsentative Meinungsumfragen belegen. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte Bürger nach ihrer Flugreiseneinstellung: Mit Abstand sind die Grünen-Wähler diejenigen, die am häufigsten fliegen (49 Prozent gaben mindestens einen Flug in den letzten zwölf Monaten an), vor Wählern der Linken (42 Prozent) und deutlich vor CDU/CSU- und SPD-Wählern (36 und 32 Prozent). Und gleichzeitig finden Grünen-Wähler überwiegend, es sei nicht gut, „dass sich so viele Menschen heute leisten können zu fliegen“. Auch hier lagen sie deutlich vor anderen Parteianhängern. Man nimmt also selbst Dinge in Anspruch, die man anderen eher nicht gönnt.

 

Eine Studie des Umweltbundesamtes kam vor einiger Zeit zu einem deutlichen Befund, der den Vorwurf der Inkonsistenz verstärkt. Untersucht wurde der Pro-Kopf-Verbrauch von natürlichen Ressourcen durch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Die „gehobenen Milieus“, also jene mit hohem Einkommen, haben besonders viele und große Autos und energiefressende Geräte im Haushalt, ihre Wohnungen sind größer und verbrauchen dementsprechend mehr Energie. Aber auch die „kritisch-kreativen Milieus“ weisen ein „überdurchschnittliches Niveau des Verbrauchs stofflicher Ressourcen“ auf, ergab die Studie. Gerade jene „kritisch-kreativen Milieus“, die urbanen, akademischen jungen Schichten, die zu den Grünen neigen, haben je Kopf weit überdurchschnittliche CO2-Emissionen, die auch nicht dadurch aufgefangen werden, dass sie im Bioladen Gemüse aus der Region einkaufen. Gerade unter den Kritisch-Kreativen, die laut der Studie besonders „weltoffen“ sind, gibt es überdurchschnittlich viele Vielflieger. Man macht gerne mal einen Trip nach Neuseeland oder Kanada, um dort die Natur zu bewundern. Gleichzeitig gibt man sich besorgt über die Auswirkungen der CO2-Emissionen aufs Klima. In den traditionellen Milieus sind lange Urlaubsreisen dagegen weniger verbreitet, notieren die Forscher.

 

Al Gores Energieverbrennungsanlage

 

Unter dem Strich kam die Studie zu dem Ergebnis, dass jene mit „positiver Umwelteinstellung“ beim tatsächlichen Energieverbrauch und bei den tatsächlichen CO2-Emissionen die höchsten Werte aufweisen. Im Umweltamt werden sie „klimabesorgte Klimasünder“ genannt. Den Unterschied zwischen Reden und Handeln gerade im grünen Milieu zu diskutieren wäre bei den Freitagsdemonstrationen sicher ein lohnendes Thema.

 

In den Vereinigten Staaten kam vor zwölf Jahren der Film „Eine unbequeme Wahrheit“ über die Klimawandelkampagne des früheren Vizepräsidenten Al Gore in die Kinos, der die Zuschauer mit Monsterwellen aufgrund steigender Meeresspiegel alarmierte. In Interviews lobte sich Gore für seinen „CO2-neutralen Lebensstil“, etwa dass er für Flugreisen einen Ausgleich bezahle. Dann aber kam eine andere „unbequeme Wahrheit“ heraus, dass nämlich Gores Villa im Bundesstaat Tennessee mit fast 1000 Quadratmetern Wohnfläche etwa zwanzigmal so viel Energie verbraucht wie das Haus einer amerikanischen Durchschnittsfamilie. Allein die Pool-Heizung verbraucht so viel Strom wie sechs Durchschnittshaushalte. Der sich grün gebende Politiker stand als Heuchler und Pharisäer da.

 

Zur Wahrheit gehört eben auch, dass Gutverdiener sich teurere Energie besser leisten können als Geringverdiener. Die von der grünen „Fridays for Future“-Bewegung geforderte drastische Einschränkung der CO2-Emissionen durch eine abrupte Abkehr von allen fossilen Brennstoffen oder eine hohe CO2-Steuer würde einen starken Anstieg der Energiekosten bedeuten, der für einkommensschwache Schichten nur schwer zu ertragen wäre. Ganz zu schweigen von den Millionen Armen in anderen Erdteilen wie Afrika, die bei einer deutlichen Verteuerung der Energie unter die absolute Armutsgrenze gedrückt würde. Steigende Nahrungsmittelpreise würden mehr Hungernde bedeuten. Hart ausgedrückt: Der von manchen wohlsituierten Aktivisten recht naiv geforderte Weg könnte im Extremfall das Todesurteil für Arme in Entwicklungsländern bedeuten, für deren künftiges Wohl und Überleben sie angeblich streiten.

Man sollte derlei verlogenes Gesindel an die Wand stellen!

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Wie ist das eigentlich mit Abschaum, der schon länger hier lebt?
Besonders eklig, widerlich und feige finde ich einen “Rapper” tunesischer Herkunft, welcher jahrelang mit einem kriminellen Clan kooperierte. Sich dann mit dessen Chef überwarf und sich jetzt, als ausgewiesener “Bullenhasser”, rund um die Uhr von einem Team Polizisten beschützen läßt.
Kann man so einem “Fliegenschiß in der deutschen Geschichte” nicht einfach die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und schwupp, mit Brut nach Tunesien schicken?

Ich verstehe sowieso nicht warum man das Mörderpack zurückholen soll, diese verabscheuungswürdigen Massenmörder haben in Syrien zig tausende Menschen gefoltert, erpresst, gemeuchelt und verbrannt, einen Krieg in Syrien entfacht, Millionen Menschen sind geflüchtet und das ganze Land ist wegen der massenmordenden Horde in Schutt und Asche. Diese Arschlöcher gehören alle an die Kette , jeden Tag die Peitsche , Wasser und Brot und das Land wieder Stein für Stein aufbauen …bis sie umfallen …keine Gnade auch mit deren Weibern und deren Brut, die Weiber können fleißig mithelfen…. Die ganze Mörderhorde gehört dort verurteilt wo sie ihr Unwesen getrieben hat. Hier würden die Psychospacken wahrscheinlich noch wegen Mangel an Beweisen gleich wieder auf freien Fuß gesetzt. In Syrien wird, glaube ich ,unter Assad, der ganze Haufen in die Grube geballert. Wäre auch richtig.

In Österreich verliert man die Staatsbürgerschaft automatisch sofern man sich einem Fremden Militär anschließt. Aber “bei drohender Staatenlosigkeit” sieht man davon ab.

Aber die Briten bringen es zustande oder was? Die Italiener Bürgern Gesindel auch fleißig aus, besonders jenes welches großspurig gegen die Ungläubigen hetzt und auch nach Bestellung aufs Polizeirevier nicht die Klappe zu halten und den Schwanz einzuziehen vermag.

Moin Jerko,,
Neues aus dem Staate Dänemark:
Dänemark kann seinen Staatsbürgern nach Ansicht der Regierung auch dann nicht die Einreise verweigern, wenn diese im Ausland für die Terrormiliz “Islamischer Staat” oder ähnliche islamistische Gruppen gekämpft haben. “Ich habe absolut keine Sympathien für sie und sie sind unerwünscht in Dänemark”, sagte Justizminister Søren Pape Poulsen am Donnerstag. “Aber das hier ist ein komplexes Problem. Fakt ist, dass wir keinen dänischen Staatsbürgern verweigern können, zurück nach Dänemark zu kommen.”

Bisher hatten sowohl die dänische Regierung als auch die oppositionellen Sozialdemokraten klargemacht, dass sie IS-Kämpfer eigentlich nicht in ihrem Land sehen wollen. Die rechtspopulistische Dänische Volkspartei hatte am Mittwoch vorgeschlagen, Dänen ihren Pass zu entziehen, wenn sie beispielsweise für den IS gekämpft hatten – unabhängig davon, ob sie noch eine andere Staatsbürgerschaft innehaben oder nicht.

https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5583445/ISRueckkehrerproblem_Daenemark-will-Rueckreisen-nicht-unterbinden

Dafür hat man jetzt aber eine andere Linie im Auge um der Überwucherung mit muselmanischen Sozialschmarotzern zu begegnen…

https://www.fr.de/politik/bis-menschenrechtlichen-grenzen-11784353.html

…Dazu gehört für sie auch, die Lebensbedingungen für abgewiesene Asylbewerber in Abschiebelagern „so unerträglich wie möglich“ zu gestalten. Dass die Folgen auch deren teilweise jahrelang hier lebenden Kinder treffen, sei nicht vom Staat zu verantworten. Straffällig gewordene abgelehnte Asylbewerber will sie nach einer Vereinbarung mit DF auf einer verlassenen Insel isolieren, die früher als Forschungsstation für Tierseuchen genutzt wurde. …

Da ich Dänemark zu meinem Altersruhesitz auserkoren habe freut mich diese Entwicklung sehr, in DK ist der gesunde Menschenverstand offensichtlich noch vorhanden.

Gut geht es den Dänen – und denen denen Dänen nahe stehen 👍