Wir erinnern uns. Eine in den Hintern gepoppte, Sperma schluckende Anwältin behauptete ich habe ihre Akten gesichtet, um sie zu erpressen. Da sie Fachanwältin für Medizinrecht ist pochte ihre Anwältin in der durch und durch verlogenen Strafanzeige darauf, dass meine EDV beschlagnahmt werden müsse. Die unreflektierten Vollidioten von Polizeibeamten brachen daraufhin meine Wohnung auf, derweil ich mich im Skiurlaub befand, in den ich meine wichtigste EDV natürlich mitgenommen hatte. Man nahm einfach alles mit, inclusive eines DATEV-Steckers. Natürlich hatte ich keine Akten ausgespäht, aber das zu ermitteln war die Polizei zu blöd. Ebenso wie die Tatsache, dass ich das anal verkehrende Anwaltsbückstück lediglich straffrei zurück beleidigt hatte. Nicht einmal Zugriff auf meine Daten wurde mir gestattet, so dass ich mich vor dem Amtsgericht nicht verteidigen konnte und unschuldig verurteilt wurde, weil keinerlei Ermittlungen getätigt wurden und der Richter der verlogenen Arschgefickten jedes Wort glaubte. Frau müssen Sie in diesem Lande sein, dann können Sie straffrei lügen, dass sich die Balken biegen.
Ich wundere mich daher nicht mehr, wenn ich heute Folgendes lese:
Sind Polizisten in die kriminellen Machenschaften von Familienclans verwickelt? Der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer PolizistInnen sagt ja. Er geht von „mindestens sechs Kollegen“ aus. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article189207995/Berliner-Polizisten-kooperieren-angeblich-mit-arabischen-Grossfamilien.html)
Wundert Sie das? So mies wie die Streifenhörnchen inzwischen bezahlt werden und die Tatsache berücksichtigend, dass jedes Arschloch mit SPD-Abitur zur Polizei gelassen wird, ist das doch nicht mehr eine Ansammlung von moralisch integeren Beamten, sondern ein Sammelbecken für Pöbel, der es nicht in ordentliche Berufe geschafft hat.
Der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer PolizistInnen, Thomas Wüppesahl, sagte am Donnerstagabend in der „Abendschau“ des RBB: „Wir gehen nach unseren Erkenntnissen davon aus, dass mindestens sechs Kollegen, wenn nicht eher an die zehn, laufend diese Informationslinien in das Milieu der arabischen Clans haben und pflegen.“
Ja, und zwar gegen Bakschisch.
Insgesamt sieht Wüppesahl die Berliner Polizei aber sehr kritisch. Er hat 30 Jahre lang selbst als Polizist gearbeitet und spricht von „Generalrenovierung“. Das liege auch an der Ausbildung und der Personalauswahl. Dort wären die Anforderungen massiv heruntergeschraubt worden. „Viele derjenigen, die jetzt zu Polizeibeamten und -beamtinnen ausgebildet werden, wären vor 20 oder 30 Jahren nicht angenommen worden.“
Habe ich es nicht gesagt? Früher war der Beruf des Polizisten ein ehrbarer Beruf. Heute sind Polizisten vermehrt arbeitsfaule Proleten, die nicht einmal mehr vernünftiges Deutsch zu formulieren vermögen. Erstatten Sie mal eine Strafanzeige. Das Protokoll wird vor Grammatik- und Rechtschreibfehlern nur so wimmeln.
Mit einem Schnitt von 4,0 im Zeugnis zur Polizei? Im kommenden Jahr ist das möglich. Die Landespolizei hat ihren Numerus clausus ausgesetzt. Und auch der Einstellungstest wird leichter. Beim Diktat sollen Fehler in der Zeichensetzung nicht mehr berücksichtigt werden. „Uns bleibt nichts anderes übrig, um die geforderte Anwärterzahl zu generieren“, erklärte gestern Horst Winter, Leiter der Werbe- und Einstellungsstelle bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin (Kreis Ostholstein). – Quelle: https://www.shz.de/11117571 ©2019
Ich habe die Polizei früher immer als ein Auffangbecken für Hauptschüler bezeichnet. Heute ist sie ein Auffangbecken für geistig Behinderte. So darf man Legastheniker nennen.
An der Polizeiakademie sind rund 2500 junge Nachwuchspolizisten. Seit Herbst 2017 wurden allerdings verschiedene Probleme bekannt: zu wenig Lehrer, zu häufiger Unterrichtsausfall, zu geringe Disziplin und teilweise schlechte Deutschkenntnisse bei manchen Schülern. Zuletzt fuhr ein Polizei-Azubi angetrunken und ohne Führerschein mit einem unversicherten Auto durch Berlin. (WELT)
Mich würde brennend interessieren welchen Migrationshintergrund der Polizei-Azubi hatte. Der dürfte in Berlin nicht schwer zu erraten sein.
Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hat die Order ausgegeben, im kommenden Jahr 400 Polizeianwärter einzustellen, 145 mehr als geplant. Grund ist die Flüchtlingskrise, für deren Bewältigung immer mehr Beamte benötigt werden. – Quelle: https://www.shz.de/11117571 ©2019
Ich hätte einen besseren Vorschlag: Weniger Flüchtlinge statt mehr Polizisten. Oder direkt die Flüchtlinge zu Polizisten ausbilden, dann sind zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Aber es kommt noch viel viel schlimmer, denn ganz offenbar sympathisieren unsere asozialen Polizisten inzwischen auch schon mit pädophilen Kinderschändern.
Ein Koffer und eine Tasche voller Beweismittel sind im Missbrauchsfall Lügde verschwunden. NRW-Innenminister Reul hat Sonderermittler zur zuständigen Polizeibehörde entsandt, die „keinen Stein auf dem anderen lassen“. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article189210459/Missbrauch-in-Luegde-Verschwundene-Beweise-machen-Reul-fassungslos.html)
Ja, und zwar nachdem die Daten bereits teilweise gesichtet wurden.
Nach bisheriger Einschätzung soll es sich bei den verschwundenen Datenträgern hauptsächlich um Installationssoftware handeln. Es seien auch Bilder von Kindern darunter, etwa von einem schlafenden bekleideten Mädchen und tauchenden Jungs in einem Schwimmbad. Das lässt sich zumindest sagen, weil ein Teil des Materials gesichtet worden war.
Na wenigstens hat die Polizei hier etwas gesichtet, anders als im Falle der anal verkehrenden Spermaschluckerin. Und das was da gesichtet wurde hat ganz offenbar das Verschwinden zur Folge gehabt.
Er hat fünf Sonderermittler des Landeskriminalamtes NRW zur Kreispolizeibehörde Lippe in Detmold entsandt, die nach seinen Worten dort seit vergangenem Mittwoch „keinen Stein auf dem anderen lassen“. Sie müssen klären, wie ein Alukoffer und eine CD-Tasche mit etwa 155 CDs und DVDs verschwinden konnten – und auch in Betracht ziehen, dass es vorsätzlich passiert sein könnte. „Ich schließe überhaupt nichts mehr aus, kann ich gar nicht, weil ich nicht weiß, was passiert ist“, sagt Reul sichtlich beunruhigt.
Lieber Herr Reul, ich sage es Ihnen. Ihre Polizeibeamten stecken mit dem Pädophilen unter einer Decke und haben sich wahrscheinlich ebenfalls an den Kindern vergangen, zumindest aber Schmuddelbildchen ausgetauscht. Das kommt halt dabei raus, wenn man Schwule, Queere, Genderverwirrte und Perverse bei der Polizei zulässt. Schauen Sie sich doch bloß einmal an wie viele PolizistInnen inzwischen mit Piercings und/oder Tattoos herumlaufen. Die Polizei ist ein Abbild unserer Gesellschaft geworden und mithin genau so asozial. Der Polizist ist schon lange nicht mehr Freund und Helfer des Bürgers, sondern er kassiert ihn ab, belehrt ihn und lässt ihn seine jämmerliche Macht spüren. Biegen sie mal an einer absolut ungefährlichen Stelle falsch ab. Da macht das Streifenhörnchen glatt mitten auf der Hauptstraße durch zig durchgezogene Linien einen U-Turn, um mich anzuhalten und mir in seinem erbärmlichen Beamtendeutsch auf den Keks zu gehen, Und wenn ich das Streifenhörnchen dazu auffordere mir mein Knöllchen zu geben und mich nicht weiter zu belästigen, dann funktioniert das EC-Terminal nicht. Was für eine Lachnummer!
Es gibt natürlich auch noch anständige Polizisten, wenn ich mich auch nicht mehr daran erinnern kann in Deutschland jemals einen erlebt zu haben. Aber das mag auch an meiner Arroganz der Polizei gegenüber liegen, die sich allerdings ausnahmslos auf schlechte Erfahrungen gründet. Eines Abends hört meine Mode-Ex es laut scheppern, rennt ans Fenster und sieht wie ein Auto in meinen Alfa zurückgesetzt ist. Es war mitten im Winter. Und bis wir uns angezogen hatten und unten waren, war der Wagen schon weg. Meine Stoßstange war leicht eingedrückt. Was tut die herbeigerufene Polizei? Sie rät mir auf eine Anzeige zu verzichten, da die Wahrscheinlichkeit den Unfallflüchtigen zu finden gegen Null gehe. Außerdem sei ja auch kein Schaden zu erkennen.
Was für Arschlöcher!
Zurück zu den Pädophilen:
Vieles ist merkwürdig in diesem Komplex: Frühere Hinweise an die Polizei auf einen sexuellen Missbrauch durch den mittlerweile inhaftierten 56-jährigen Hauptverdächtigen Andreas V., der über Jahrzehnte auf einem Campingplatz wohnte, waren folgenlos geblieben. Am vergangenen Dienstag gestand der Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont, Tjark Bartels (SPD), öffentlich ein, dass ein führender Mitarbeiter Akten nachträglich manipuliert habe. Dieser habe die Akte „besser lesbar machen wollen“ und daher seine Darstellung rückdatiert.
Da ist nichts “merkwürdig“, da gehören Leute verhaftet und öffentlich hingerichtet!!!
Mein Motto auch aus Erfahrungen heraus ist: ACAB. Das steht natürlich für Acht Cola und Acht Bier 😂.
Ich habe die Bücher von den ex-Polizisten Stefan Schubert und Tim Kellner gelesen.
Was da so abgeht bei der Polente, da wird einem Angst und Bange!
Die beiden wurden ja auch unter seltsamen Vorwänden rausgemobbt.
Dazu die unangemessene Gewalt z.B. gegen Hooligans. Ich halte Hools zwar für Idioten, aber wenn die sich einvernehmlich ohne Beteiligung Außenstehender kloppen wollen, sollen sie doch.
Ein Bekannter wurde auf seinem Motorrad von einem Streifenwagen umgenietet. Er hatte grün, die hatten rot, kein Blaulicht an. Haben behauptet, sie hätten es gehabt. Zum Glück hatte er Zeugen.
Motorrad war trotzdem Totalschaden, gab nur den Zeitwert und er bekam ein popliges Schmerzensgeld von 2000 € für einige recht heftige Verletzungen.
Nein, ich habe vor denen absolut keinen Respekt mehr. Schon gar nicht, weil da mittlerweile teilweise 50 % Weiberquote ist.
Hier mal ein mittlerweile leider inaktiver, englischsprachiger Blog dazu.
https://www.returnofkings.com/?s=female+police
Das hier faßt es sehr gut zusammen, warum die Flintenweiber da nichts zu suchen haben. Selbst Schubert hat in seinem einen Buch beschrieben, daß es bei einer Keilerei dazu kam, daß die fette Polizistin sich nicht raustraute und im Auto saß, und der Mann alles alleine regeln mußte.
https://www.returnofkings.com/126816/5-reasons-women-should-be-banned-from-working-as-police-officers
Polizisten droht bei Entlassung der Verlust sämtlicher Pensionsansprüche. Sie sind schon von daher willfährige Vollstrecker des Staatswillens. Und die Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Die Unabhängigkeit der Justiz ist weitestgehend ein Witz.