Aber zuerst einmal das Bild des 15-jährigen Mörders von Mia aus Kandel:
Ob sein Kumpel, der mit der Glatze, wohl auch erst 15 ist? Und erst der coole Halbaffe mit seiner flachen Stirn ganz links im Bild. Was der da wohl in seiner Hand hält. Vermutlich Unterrichtsmaterial für seinen Deutschkurs.
Die Bluttat von Kandel ist eine von mehreren, die von Afghanen verübt wurden. Hat die Gewalt in dem Kulturkreis Tradition? Entwicklungshelfer Reinhard Erös über Patriarchat, Blutrache und kriminelle Flüchtlinge.
Reinhard Erös, ehemaliger Oberstarzt der Bundeswehr, betreibt gemeinsam mit seiner Frau, der Lehrerin Annette Erös, sowie den fünf erwachsenen Töchtern und Söhnen ehrenamtlich die Kinderhilfe Afghanistan. Seit der Gründung 1998 hat die private Stiftung im Osten des Landes 29 Schulen für 60.000 Schülerinnen und Schüler errichtet. Daneben betreibt die Familie mithilfe afghanischer Mitarbeiter unter anderem Mutter-Kind-Kliniken, Gesundheitsstationen, Waisenhäuser und Solarwerkstätten. Im Oktober 2014 wurde in Laghman die Deutsch-Afghanische Friedensuniversität eingeweiht. Die Arbeit des 69-Jährigen und seiner Frau wurde mit zahlreichen Preisen gewürdigt. 2006 bekam Erös, der sich auch als Autor einen Namen als Afghanistan-Experte gemacht hat, das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Annette Erös erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande.
DIE WELT: Im rheinland-pfälzischen Kandel hat ein angeblich 15-jähriger Afghane ein 15-jähriges Mädchen in einem Drogeriemarkt erstochen. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Es ist nicht die erste, die in den vergangenen Tagen von einem jungen Afghanen in Deutschland verübt wurde. In Berlin hat in der Woche vor Weihnachten ein 19-Jähriger versucht, ein 17-jähriges Mädchen zu ertränken. In Darmstadt stach ein Teenager auf offener Straße auf seine Ex-Freundin ein und verletzte sie schwer. Ist diese Gewalt in der afghanischen Tradition verankert?
Reinhard Erös: Es gibt nicht die afghanische Gesellschaft. Afghanistan ist kulturell eher mit dem Kontinent Europa vergleichbar. In den 34 Provinzen leben 20 verschiedene Ethnien mit 15 verschiedenen Sprachen. Und eine Gesellschaftsstruktur unterscheidet sich von der anderen. Die Rolle der Frau ist bei den patriarchalischen Paschtunen eine andere als etwa bei den Kuchis, in denen die Frauen eine dominantere Rolle spielen. Aber dass Jugendliche gleichaltrige Mädchen bedrohen, verletzen oder töten, ist in keiner Ethnie normal oder gar „an der Tagesordnung“. Wer ein Mädchen vergewaltigt oder tötet, dem droht die Blutrache. In Afghanistan wäre der Jugendliche aus Kandel vermutlich am nächsten Tag tot gewesen.
DIE WELT: Immer wieder werden Fälle häuslicher Gewalt bekannt, bei denen afghanische Ehemänner ihre Frauen brutal schlagen oder sogar töten. Liegen solche Taten nicht doch auch in dem Frauenbild einer vorwiegend patriarchalischen Gesellschaft begründet?
Erös: Nein. Gerade wegen des Patriarchats ist es nicht kulturadäquat, die Frau körperlich zu misshandeln. Männer, die ihre Frauen schlagen, gelten als „schwache Männer“, die nicht aufgrund ihrer persönlichen Autorität das Sagen haben, sondern sich mit Gewalt durchsetzen müssen. In Dörfern oder Kleinstädten aber, wo die meisten Afghanen leben, würde sich das ganz schnell herumsprechen. Im Übrigen: In Deutschland werden laut offizieller Statistik jährlich mehr als 100.000 Frauen Opfer häuslicher Gewalt und wird täglich eine Frau, meist vom Partner, getötet.
DIE WELT: Der 15-Jährige, der in Kandel ein Mädchen tödlich verletzt hat, trug wie viele andere gewalttätige Afghanen ein Messer bei sich. Ist das normal in Afghanistan?
Erös: So wenig normal wie bei uns. Morde mit Messer sind eher selten. Allerdings ist die Zündschnur zwischen verbaler und handfester Auseinandersetzung kurz. Wenn es Streit gibt, kann er schnell heftig werden. Dann wird auch geschossen. Grundsätzlich verlieren die Menschen aber nicht gern ihr Gesicht. Sich in der Öffentlichkeit anbrüllen oder prügeln, das gibt es kaum.
DIE WELT: Es wird geschossen?
Erös: Es ist normal, dass Männer Schusswaffen besitzen. Es ist so üblich wie in den USA. Viele Afghanen sind bewaffnet, weil die Autorität des Staates nur wenig funktioniert und sie glauben, sich selbst verteidigen zu müssen.
DIE WELT: Aber es gibt doch auch in Afghanistan eine Polizei.
Erös: Ja, aber die ist so korrupt, dass sie in der Regel auf der Seite der Reichen steht, die Beamte bestechen können. Ob Richter oder Polizisten: In Afghanistan sind neun von zehn korrupt.
DIE WELT: Dass bei uns einige afghanische Männer sehr gewalttätig sind, das lässt sich nicht kleinreden. Sind diese jungen Männer auch durch ihre Erfahrungen in Afghanistan und die Flucht traumatisiert?
Erös: Die wenigsten der mehr als 250.000 Flüchtlinge aus Afghanistan wurden verfolgt. Dass die Taliban 15-Jährige bedrohen, sind Einzelfälle. Gefährlich wird es für einen Afghanen dann, wenn er mit verhassten Amerikanern eng zusammenarbeitet, Taliban ausspioniert und verraten hat. Aber das ist unter den Flüchtlingen bei uns die absolute Minderheit. Die meisten fliehen, weil sie aus ihrer Sicht und der ihrer Familie keine soziale Zukunftsperspektive haben: keinen Arbeitsplatz, ergo kein Geld, ergo keine Chance, eine Familie zu gründen, das Lebensziel eines jeden Afghanen. Deshalb entscheidet die Familie, den 20-jährigen Hassan, der noch aussieht wie 17, nach Deutschland zu schicken. Dort soll er möglichst vom ersten Tag an Geld verdienen, nicht primär eine Ausbildung machen oder gar studieren. Das ist bei der Mehrheit der Flüchtlinge aus Afghanistan die Vorgeschichte.
Viele Familien müssen für diese Reise Schulden aufnehmen, um die Schlepper zu bezahlen. Diese jungen Männer wollen auch nicht dem deutschen Sozialstaat zur Last fallen. Nein, sie wollen hier selbst Geld verdienen, dies nach Hause schicken, damit die Mutter endlich zum Arzt gehen kann und die Geschwister eine Schule besuchen können.
DIE WELT: Sie sind viel in Afghanistan und haben mit Menschen in dem Land zu tun, die mit Ihrer Hilfe für bessere Lebensumstände sorgen, für mehr Bildung und eine bessere medizinische Versorgung. Was denken diese Menschen über diejenigen, die Afghanistan verlassen?
Erös: Es sind ja zu 90 Prozent junge Männer, die aus Afghanistan zu uns kommen. Die werden in der Heimat von den meisten beneidet und gleichzeitig verachtet. Sie gelten als privilegierte Feiglinge. Viele sagen mir auch, dass es sich häufig um Kriminelle handelt, die entweder vor dem Staat oder der drohenden Rache innerhalb des Dorfes fliehen müssen. Die Vorstellung, dass zu uns vorwiegend „arme Hascherl“ kommen, die in ihrem Land völlig unschuldig verfolgt werden, wird in Afghanistan von vielen nicht geteilt.
DIE WELT: Und was denken Sie?
Erös: Von den mehr als 250.000 Menschen, die seit 2014 zu uns gekommen sind, kenne ich nur einige Hundert persönlich. Und unter denen habe ich persönlich keinen erlebt, der kriminell ist. Sehr erschüttert hat mich aber der Fall der Medizinstudentin aus Freiburg, die von einem Afghanen vergewaltigt und ermordet wurde. Die junge Frau hatte sich selbst sogar um Flüchtlinge gekümmert. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie dieser Fall in Afghanistan wahrgenommen wurde.
DIE WELT: Wie sollte man denn Ihrer Ansicht nach mit straffälligen Afghanen umgehen?
Erös: Sie sollten bei uns einen fairen Prozess bekommen, bei erwiesener Schuld verurteilt werden und die Haft dann in ihrer Heimat verbüßen.
DIE WELT: Ist das Risiko nicht zu groß, dass die Straftäter in afghanischen Gefängnissen gefoltert oder getötet werden? Sie sagten, es gebe Blutrache.
Erös: Die Zustände in einem afghanischen Gefängnisse sind, zynisch formuliert, natürlich weniger „resozialisierungsorientiert“ als bei uns, entsprechen im Vergleich eher so manchen Gefängnissen, wie wir sie zum Beispiel aus Frankreich kennen. Misshandlungen im afghanischen Knast durch Mithäftlinge sind dort eher seltener als bei uns. Bei uns kostet ein Tag im Gefängnis zwischen 250 und 400 Euro. Dieser Betrag, regelmäßig bezahlt von unserer Regierung an das afghanische Innenministerium, würde ausreichen, einen Strafgefangenen in einem afghanischen Gefängnis mehrere Monate landesüblich unterzubringen.
Und wenn dann zusätzlich alle paar Monate ein Vertreter der deutschen Botschaft vorbeischaut, sich vergewissert, dass seine Haftbedingungen menschenwürdig sind, und erst dann die Bezahlung fortsetzt, ist der Häftling so sicher untergebracht wie bei uns. Dies wäre im Sinn der Afghanen und auch des deutschen Steuerzahlers.
Ende des Interviews
Oha, habe ich mir gedacht. Ich bin bei meinen Berechnungen hinsichtlich der täglichen Haftkosten dieses widerlichen kriminellen Geschmeißes von ca. 130 EUR ausgegangen. Nun sagt jemand, der es wohl besser wissen muss, dass es mindestens 250 EUR sind. Da macht die Einführung der Todesstrafe für Kriminelle im Flüchtlingsmäntelchen dann doch noch viel mehr Sinn! Warum sollten wir dem Pack schließlich auch die Gefängnisunterbringung in Afghanistan finanzieren? Abknallen (Genickschuss) oder Giftspritze und das Thema hat sich sehr schnell und vor allem einfach erledigt!
Knallhart kommentiert den Mord an Mia TELEPOLIS by Heise, einem Verlag der sicherlich nicht im Verdacht steht rechtes Gedankengut zu publizieren (https://www.heise.de/tp/features/Verschleierter-Frauenmord-Das-unwerte-Leben-der-Mia-aus-Kandel-3928710.html?seite=all):
Nein, der Schutz gilt nicht dem Opfer – sondern dem Tatverdächtigen. Ein 15-jähriges Mädchen wird auf dem Altar des Kulturrelativismus geopfert. Um nicht über den Beschuldigten, dessen Nationalität und Verankerung in einer zutiefst patriarchalen, frauenverachtenden Kultur, sprechen zu müssen, wird über die Tat geschwiegen. Ein 15-jähriges Mädchen ist es nicht wert, betrauert zu werden; ein Gewalttäter geschützt zu werden, indes schon.
Woran das in unserer kranken – aber vermeintlich doch so frauenfreundlichen – Gesellschaft liegt erklärt der Artikel einen Satz zuvor:
Der Begriff “Beziehungstat” macht diesen Femizid zum persönlichen Problem der Opfer. Mia, so ist der Name des ermordeten Mädchens, hat aber gleich zweifach Pech: Sie war mit dem Beschuldigten nicht nur bis wenige Wochen vor der Tat liiert, er hatte zudem eine falsche Nationalität: Bei dem Verhafteten handelt es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan. Da setzen bei der Refugee-Welcome-Community sämtliche Schutzreflexe ein.
Diese verdammte, verblendete Refugee-Welcome-Community sollte man kollektiv aus dem Land jagen. Sie ist das verlogenste Gesindel welches man sich nur vorstellen kann, wie auch TELEPOLIS konstatiert, wenn auch in etwas freundlicheren Worten als ich:
Denn nicht nur die Tagesschau entschloss sich zu schweigen (siehe unten), sondern die linke und liberale Öffentlichkeit, die ansonsten (völlig zu Recht) jeden Anlass für öffentliches Gedenken, das Ablegen von Blumen und das Aufstellen von Kerzen nutzt – wenn das Opfer männlich und ein Flüchtling ist -, schweigt ohrenbetäubend laut.
Dieser Blog jedenfalls schweigt nicht und die Meinung seines Autors erfreut sich auch bei den Lesern der WELT großer Beliebtheit:
Nachtrag (vom 17.04.18): Bereits wenige Tage nach obigem Kommentar wurde mir von der WELT mein Account gesperrt, als ich für derlei Leute Internierung und Arbeitslager oder Deportation forderte.
Bar jeder Begründung!
Lesen Sie WELT online weiter. Ich tue es auch, aber bezahlen Sie bitte nicht für diese Art von Drecksjournaille, die die Meinungsfreiheit ganz offensichtlich mit Füßen tritt.
Anscheinend ist die Afghanen-Bestie in Hessen “eingereist”, d.h. Frankfurt-Flughafen? Wenn das stimmt, dann hat diese Mistsau also sehr wohl Ausweispapiere gehabt! Und wenn nicht, befördert die Fluglinie die Mistsau demnach illegal? Und welche Rolle spielen hierbei die Grenzbeamten am Frankfurter Flughafen?? Ist das überhaupt legal, solche Personen aus dem Flughafen-Areal rauszulassen? Wenn das so abgelaufen ist, dann ist wahrscheinlich eh nichts dokumentiert worden, also kann man auch niemand anzeigen. Kann aber doch nicht sein, denk ich mal, die lassen doch am Flughafen niemanden einfach so rein, ohne wenigstens Namen zu notieren?
“Wie kam Abdul D. nach Deutschland und welchen Status hat er hier?
„[QUOTE]Der Afghane war im April 2016 als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling in Hessen eingereist“, heißt es bei der Bildzeitung über den Messermörder Abdul D.. In Hessen eingereist? Interessant. Um von Kabul nach Hessen einzureisen, muss man im Flieger kommen. Um in einen Flieger zu gelangen, braucht man einen gültigen Reisepass und ein Visum für das Zielland. Als Minderjähriger zusätzlich eine Vollmacht der Eltern. Trotzdem muss es eine Fluglinie gegeben haben, die den MUFL nach Deutschland einschleuste, denn er kam illegal. Und zwar ohne Papiere. Zusammen mit seinem Cousin. Und es muss deutsche Beamte gegeben haben, die der Fluglinie den illegalen Kindertransport bereitwillig abgenommen haben anstatt ihn in der Zuständigkeit von Turkish Airways oder Emirates oder einer anderen komplett verlotterten Fluggesellschaft zu belassen.
Der Asylantrag des Afghanen wurde im Februar 2017 abgelehnt. Das BAMF sprach eine Duldung aus, was vor allem mit der abenteuerlichen Altersangabe zu tun haben dürfte.[/QUOTE]”
Hallo Simon,
nein, er ist meines bescheidenen Erachtens vermutlich nicht direkt nach Hessen eingereist. Er ist via andere deutsche Bundesländer nach Hessen gelangt. So wie auch die vielen anderen Flüchtilanten innerhalb Deutschlands entweder weitergereicht wurden oder sich eben selbst ihren Weg gesucht haben. Siehe Anis Amri. Der war im Kreis Kleve gemeldet und schaffte es trotzdem in halb Deutschland Geld abzugreifen und zuletzt in Berlin zu morden. “Erlegt” wurde er dann aber nicht in (D) sondern schaffte es noch u.a. via Zug bis nach Mailand, wo er mehr oder minder durch Zufall durch einen jungen italienischen Verkehrspolizisten anlässlich einer Routinekontrolle erschossen wurde.
Das Problem war wohl in der Tat die durch das BAMF ausgesprochene Duldung. Man hätte ihn besser sofort in Abschiebehaft nehmen bzw. in einem Arbeitslager internieren sollen. Aber was soll man dazu sagen? Im Nachhinein sind wir bekanntlich alle klüger, also wird sich auch daraus keine neue Erkenntnis für unsere Justiztrottel ergeben. Es wird alles so bleiben wie es ist, weil das alles inzwischen leider immer noch “bedauerliche Einzelfälle” sind.
also doch nicht FRA-Airport, alles klar, danke für die Info. Soll aber dennoch vorkommen in anderen Fällen…ich kriege die Story von der Ghana-Negerin (Ghana? Asyl?? wieso weshalb warum??) nicht aus dem Kopf, die am Frankfurter Flughafen von Grenzbeamten durchgewunken und zum Frankfurter Sozialamt geschickt wurde nach den Stichworten “Asül” “Pass verlorrre”. Ich hoffe mal stark, dass das nur eine Märchengeschichte war und nicht Realität.
“Es wird alles so bleiben wie es ist…”
Also nachdem Trump den Monat Januar zum Kampf gegen Menschenschleuser auserkoren hat, ist mein Fatalismus etwas gewichen. Denn diese illegalen Migrationbewegungen wären doch ohne Schleuser kaum möglich. Ich hoffe doch sehr, dass sich in den nächsten Monaten auch hier die Auswirkungen bemerkbar machen. Denn die USA sollten doch auch bezüglich Deutschland daran interessiert sein dass hier nicht endgültig das Chaos ausbricht und einigermassen stabile Verhältnisse herrschen?!?
bezüglich der Afghanen-Bestie hier noch ein paar sehr interessante, bestürzende Infos, einfach erschreckend: der Typ war ein waschechter Jung-Dschihadist und wird nun auch sicherlich gefeiert für sein Gemetzel an eine “Ungläubige”
——und auch wieder sehr aufschlussreich dieses Zitat eines seiner FB-Freunde “diese Welt ist eine Sünde- denke an das Jenseits”
….da rede und schreibe ich mir schon seit Jahren den Mund fusselig, das ist der Hauptcharakter des Islams und das Abscheulichste überhaupt an dieser Ideologie:
die elendige Verehrung des Todes und Verachtung des Lebens!
Völlig konträr gegenüber dem, was das Christentum ausmacht! Und solches GEDANKENGUT lassen Merkel und ihre feigen Volksverräter ins Land einströmen. Aber Hauptsache “Kampf gegen Rechts”, hahaha
https://deutschesweb.wordpress.com/gedenken-an-mia-aus-kandel/
Bleibt allein die Frage, warum diese scheiß Aggromuslime sich nicht einfach selbst komplett auslöschen, bevor wir irgendwann noch damit beginnen müssen. Noch nie während seiner Existenz ist das Christentum den Judenhassern je unterlegen. Aber wir sind ja bekanntlich bereits zum Mond geflogen und die Muslime können bis heute noch nicht einmal ein Auto bauen.
Hallo Simon,
ich vermag das alles nicht wirklich zu beurteilen. Ich kenne Trump nicht und auch nicht dessen Intentionen.
Aber die CSU macht mir mit ihrem Auftreten in in Seeon momentan große Hoffnung. Nur 6% im Bund können doch vielleicht den Ausschlag geben, wenn es um künftig wieder vernünftige Politik geht. Bitte nicht vergessen, die FDP hat das in der Vergangenheit Deutschlands schon mehrfach mit nur 5% geschafft.
Also, bei den wohl anstehenden Neuwahlen bitte AfD wählen!
Nächtli