“Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema”

Dieser Beitrag entstammt der NZZ (https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333).

Aber vorab die – unter jedem nur denkbaren Gesichtspunkte brilliante – Rede von Alexander Gauland im Bundestag vom 16.05.2018, damit Sie das Ausmaß der nahenden Katastrophe anhand der Zahlen des nachfolgenden NZZ-Artikels richtig zu bewerten vermögen:

https://www.youtube.com/watch?v=JT15GDT5YOY

Deutschland hat sich in der Aufnahme von Flüchtlingen äusserst grossherzig gezeigt. Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig.

Die deutschen Wahlkämpfer gehen wie auf Stelzen durch das Land. Sie reden und versprechen dieses und jenes, doch die Flüchtlingskrise, welche die Menschen seit zwei Jahren umtreibt und nach allen Umfragen ganz oben auf der Liste ihrer Sorgen steht, wird meist ignorant übergangen. So kommt es, dass es unter dem Firnis der ökonomischen Zufriedenheit gewaltig «brodelt und rumort», wie das auf Tiefeninterviews spezialisierte Rheingold-Institut es in dieser Heftigkeit noch nie festgestellt hat.

Empört seien die besorgten Bürger vor allem, weil sie keine Antwort auf drängende Fragen bekämen: Wie viele Migranten aus fremden Kulturen wird Deutschland noch aufnehmen? Wie steht es um die (Nicht-)Integration der insgesamt rund 1,7 Millionen Menschen, die seit 2014 einen Antrag auf Asyl gestellt haben? Was kostet die offiziell ausgerufene «Willkommenskultur», und wer bezahlt dafür? Man fühlt sich an den Elefanten erinnert, der für jeden sichtbar im Raum steht, den aber niemand ansprechen will.

Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten

Das gelingt auch deshalb, weil dieser Elefant zwar im Raum steht, aber nicht in voller Grösse in Erscheinung tritt. Die Flüchtlingskosten werden auf viele Etats verteilt. Wer bei der Berliner Regierung nach der Gesamtsumme fragt, wird in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt. Nur die eine entscheidende Zahl gibt es nicht: die aller Aufwendungen für einen klar definierten Personenkreis. Für ein Land, das sonst jede Schraube zählt, ist das nur mit der Angst vor dem Bürger zu erklären. Der Bochumer Verwaltungswissenschafter Jörg Bogumil hat zudem ein «eklatantes Kompetenz- und Organisationsversagen» ausgemacht.

Wer bei der Berliner Regierung nach der Gesamtsumme der Flüchtlingslosten fragt, wird in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt.

Es handelt sich schliesslich nicht um Kleinigkeiten, sondern um gewaltige Etatposten. Allein der Bund will von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind.

Allein die Verwaltungsgerichte fordern 2000 weitere Richter, um die Asyl-Klagewelle zu bewältigen, die sich seit 2015 auf 200 000 Widerspruchsverfahren vervierfacht hat. Das Robert-Koch-Institut wiederum weist auf eine drastische Zunahme gefährlicher Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Aids hin, die mit den Flüchtlingen ins Land gekommen sind.

Indirekt bestätigt Entwicklungshilfeminister Gerd Müller derlei hohe Summen. Der CSU-Politiker rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr.

Düstere Perspektiven

Zum Vergleich: Mit dieser Summe müssen die Bundesministerien für Verkehr (27,91), für Bildung und Forschung (17,65) sowie für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen auskommen. Oder anders ausgedrückt: Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt.

Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.

Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.

Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden.

Ab hier schreibt wieder der kleine Jerko.

Die Perspektiven sind nicht düster, sie sind katastrophal. Merkels unsäglich dumme Entscheidung hat schon zu einer Spaltung der Gesellschaft geführt und wird noch in nackter Gewalt enden. Kürzlich erreichte mich die E-Mail eines maskierten Lesers, der mich auf folgenden Zeitungsbericht hinwies: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/magdeburg-23-jaehriger-laesst-hunde-auf-syrer-los-a-1207624.html. Ich antwortete ihm wie folgt:

Reservus Zorro,

 

da die Araber bekanntlich keine Hundefreunde sind, könnte ich mir auch folgendes Szenario gut vorstellen: Der 29-jährige Araber beschimpfte den deutschen Hundehalter massivst (vielleicht auch gerade der Hunde wegen) und griff diesen daraufhin auch an. Dieser packte ihn, nahm ihn in den Schwitzkasten und die Hunde verteidigten ihr Herrchen (was ja völlig normal wäre). Hätte das Herrchen die Hunde nicht angewiesen von dem Araber abzulassen, dann hätte er keinerlei Überlebenschance gehabt. Gegen einen Staffordshire UND eine Bulldogge (selbst wenn beide auch nur Mischlinge sind) hat kein Mann auch nur den Hauch einer Chance. 

 

Ich denke die Geschichte des Arabers ist erstunken und erlogen. Er kann froh sein noch am Leben zu sein.

 

Grüße
Jerko

Ich habe viel zu lange viel zu viele Steuern in diesem Lande gezahlt. Und ganz gewiss gehörte ich nicht zu den 15 Millionen der leistungsstärksten Steuerzahler, sondern vielleicht sogar zur obersten Million. Seit Beginn der sog. “Flüchtlingskrise” habe ich die Schnauze voll und meine berufliche Tätigkeit weitestgehend eingeschränkt, weil ich dieses Migrantenvolks nicht weiter zu finanzieren gedenke. Meine Eigentumswohnungen kann mir niemand mehr wegnehmen und die bescheidenen Einkünfte daraus reichen mir zum Leben aus. Ich hatte die Tage mal dargestellt, was man brutto pA verdienen muss, um 1.400 EUR netto im Monat zu haben. Es sind keine 17.000 EUR. Von 1.400 EUR nach Steuern usw., liebe Leser, lebe ich wie ein König. Sogar incl. C63 AMG.

Die Wohnungen steigen von Tag zu Tag im Wert und nach Ablauf der Spekulationsfrist werde ich sie irgendwann mit gewaltigem Gewinn wieder verkaufen. Merkels Schwachsinnspolitik macht mich tagtäglich wohlhabender, derweil der gemeine Deutsche immer ärmer wird.

Nicht ich werde daher irgendwann Gewalt gegen die sog. “Flüchtlinge” ausüben, unwerter Herr Volksverhetzungs-KHK!

Ich werde sie mir aber genüsslich auf dem 46″ LED-Flatscreen auf meinem Inselchen betrachten. Allein schon deshalb, weil ich vom ersten Tage an vorhergesagt habe, dass dieses Konzept der offenen Grenzen für wirklich absolut Jeden unser Sozialsystem zum Kollabieren bringen wird. Und dafür werden die sozial schwächsten Deutschen sich eben irgendwann mit Gewalt an den sozial schwächsten Migranten rächen. So war schon immer der Lauf der Welt.

Deshalb danke ich Frau Merkel auch nicht für die Mehrung meines Wohlstandes, denn sie hat aus diesem einst so schönen, sicheren und lebenswerten Land ein Drecksloch voll von inkompatiblen Migranten aus den Gossen dieser Welt gemacht. Ein Land, in dem Frauen nicht mehr unbesorgt auf die Straße gehen können, und schon gar nicht wenn sie hübsch und dann auch noch leicht bekleidet sind. Da reicht selbst eine Armlänge Abstand schon lange nicht mehr. Aber derlei Frauen sind in Deutschland ohnehin selten geworden, seitdem das “blonde Frollein” …

… zunehmend mehr durch das fette Kopftuchweib turkarabischen Ursprunges …

… substituiert wird.

Der Merkel dürfte das gefallen, schaut sie selbst doch so hässlich aus wie kaum ein anderer – vermutlich weiblicher – Hominide auf diesem Planeten!!!

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Nun Jerko,

spinnen wir doch das 50 Mrd. Spielchen ein bisschen weiter. Es sterben jährlich etwa 9 Mio. Menschen an Hunger. Diese Menschen zu versorgen würde um die 5 Mrd./Jahr kosten. Läppige 5 Mrd., die der UNHCR nicht zusammen bekommt. Für das 10-fache pämpern aber Merkel und das linksgrün versiffte “Establishment” 2 Mio. Kulturfremder den Poppes.

Was ist das?
Unterlassene Hilfeleistung?
Beihilfe zum Massenmord?

Das Geld ist ja da und die Regierung ist in der Pflicht, dieses, endlich einen vernünftigen Parlamentsbeschluss vorausgesetzt, so einzusetzen, dass möglichst vielen geholfen wird. Der “humanitäre Imperativ” den Merkel & Co. da also immer vor sich hertragen, ist nichts anderes als Fake News und der dumme deutsche Steuermichel rafft es nicht.

Wenn ich morgen früh auf die Idee komme 100 Euro an Notleidende zu geben, gebe ich nicht dem ersten Obdachlosen den Hunderter und schicke ihn in ein Sternerestaurant, sondern ich gebe 10 Leuten je 10 Euro, damit sie sich ne Currywurst kaufen können. Anders Merkel!

Auf diese Idee der Argumentation kommt übrigens kaum einer; auch nicht die AFD. Dabei ist das die Moralkeule, die der ganzen Migrationslüge sofort den Sauerstoff entziehen würde. Keine Diskussionen über den Islam, über Vergewaltigungen und Messermorde. Alles unnötig. Man muss Merkel & Co. nur ihre eigene moralische Verkommenheit vorführen und schon gehen denen alle Argumente aus. Vielleicht kapiert das mal einer.

Ich zahle seit Januar 2017 hier übrigens auch keine Steuern mehr. Habe mein Geschäft in die Schweiz und die VAE verlagert. Und seid dir nicht zu sicher wegen deiner Wohnungen. Sollte es hier wirklich knallen, ist hier nichts mehr sicher…gar nichts!

Grüsse

Gebaut von Airbus:

https://www.n-tv.de/politik/Saudi-Arabien-baut-Fuenffach-Grenzanlage-article14327916.html

Da kommt keiner mehr durch. Und wer übers Mittelmeer kommt, wird direkt zurückgebracht und schon ist der Spuk zu Ende. Und da wir ja die Gutmenschen sind in D versorgen wir die halt vor Ort, fertig. Und da das nur ein 50stel kostet dort, können wir mehr Menschen helfen. Moralisch also alles einwandfrei.

Und was dann in Afrika und im nahen Osten ist, ist mir relativ egal, Hauptsache hier ist das Pack weg. Im Übrigen fühle ich mich in Abu Dhabi deutlich sicherer als in Frankfurt, die Strassen sind sauber, anders als in Frankfurt, mir gehen keine Musels auf die Nerven, anders als in Frankfurt. Die Menschen dort sind freundlich, vergewaltigen und messern nicht, anders als Merkels Gäste. In Dubai gibts den grössten Puff der Welt und die Fundamentalisten landen in Deutschland. Verrückte Welt…

Lieber Herr Usmiani,
Enteignung wird es hier sehr wohl geben. Wenn die Moslems erstmal gekürzt werden und dann ihr Aufstand kommt; Prost Mahlzeit. Die „Reichen“ da gehören wir beide dazu, werden sicher nicht geschont.
Ich habe noch eine leider auffällige Jugendstilvilla, von der möchte ich mich nicht trennen, sehe aber ganz deutlich, wie die Studenten der nahen links grünen Uni hier verlangend rüberschauen. Meine Mietwohnungen sind verkauft und in private Equity außerhalb Europas investiert.
Danke für Ihre Mühe und die Gauland Rede.

Hallo Jerko, dein Verdacht scheint sich zu bewahrheiten, wie der mdr berichtet:

“Nach einem angeblichen Hundeangriff auf eine syrische Familie in Magdeburg hat der Hundebesitzer nun selbst Anzeige gegen einen syrischen Familienvater erstattet. Das hat die Polizei MDR SACHSEN-ANHALT mitgeteilt. Es geht um Körperverletzung. Demnach hätte eine Gruppe von Flüchtlingen den 23-Jährigen angegriffen. Bei ihm seien Schnittwunden entdeckt worden.
In einem Video, das MDR SACHSEN-ANHALT vorliegt, ist zu hören, wie der Hundehalter schreit “ihr greift mich die ganze Zeit an, ich rufe jetzt die Polizei.” Zudem ist in dem Video zu sehen, dass der von den Hunden angegriffene Syrer einen Gegenstand in der Hand hält. Worum es sich handelt, ist aber nicht genau erkennbar.”

Es gibt sogar ein Video:
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/17/neues-video-aufgetaucht-angeblicher-hunde-angriff-auf-syrische-familie-ein-fake/

https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/angeblicher-hundeangriff-auf-syrer-kenntnisstand-100.html

“Im Übrigen fühle ich mich in Abu Dhabi deutlich sicherer als in Frankfurt, die Strassen sind sauber, anders als in Frankfurt, mir gehen keine Musels auf die Nerven, anders als in Frankfurt. Die Menschen dort sind freundlich, vergewaltigen und messern nicht, anders als Merkels Gäste. In Dubai gibts den grössten Puff der Welt und die Fundamentalisten landen in Deutschland. Verrückte Welt…”

jo genau, verrückte Welt. Schreibt hier in einem islamkritischen Blog, aber schwärmt von einem islamischen Land. Die Musels sind dort eben entspannter weil sie da die Herrscher sind. Dieselbe freundlichen Menschen mutieren in kürzester Zeit zu den gleichen Islam-Zombies, wenn sie ein paar Wochen in Deutschland leben müssten, ganz einfach weil es der Koranchip im Kopf verlangt und weil sie dort in der Fremde im Dar al-Harb leben, im Haus des Krieges. Friedlich leben können die nur dort, wo der Islam an der Macht ist.

Wenn ich mich nicht irre, gabe es in der DDR mal groß Enteignungen von Agrargrundbesitzern (Junkerland in Bauernhand), in der BRD gibt es immer mal wieder örtlich begrenzte Enteignungen von Grundstücken die an Stellen stehen an denen der Staat was bauen will, an denen eine Energieversorger Kohle ab bauen will usw.. Auch gibt es eine in Höhe von glaube 1,97% angestrebte Inflation. Das ist auch eine Enteignung, von Leuten die weniger als diesen Zins erwirtschaften.

Es gab schon diverse Währungsreformen mit Zusammenstreichen der Spareinlagen, ca. 1920, ca. 1945, ca. 1990 und im Jahr der Euroeinführung. Währungsreformen treffen die die das bischen was sie haben als Geld auf dem Konto haben. Die die mehr haben, haben sicherlich max 10 % als Papiergeld und werden im FAlle eines Falles so auch nur die 10% verlieren können. So eine Währungsreform trifft also eher die die wenig Geld haben und ist somit eher so etwas wie eine Geldumverteilung von unten nach oben und ein Reset der Wirtschaft. Es wird auf Grund der Vorteile, für die die die wirtschaftliche Macht haben, wohl wieder passieren.

Ich war vor ettlichen Jahren mal in der Türkei im Urlaub. Hatte dort ein durchaus angenehmes Gefühl als Tourist auf der Straße. Hier in Deutschland steigt bei mir der Adrenalinspiegel wenn ich durch so eine Meute Türken durch gehen muß. Am besten scheint mir das zu sein, wenn es der Normalfall ist, das kulturell inkompatible Nationen in ihrer eigenen Heimat wohnen. Dann können sie so leben wie es ihrer Kultur entsprciht und ohne andere zu belästigen. Jetzt nicht lachen, aber ich finde, das das Äußere der Menschen, von der Ästetik, ihre Kleidung meist auch gut zu ihrer ursprünglichen Umgebung passt. Sie passen sich auch optisch gut in ihre angestammte Umgebung ein. In kulturell inkompatiblen Umfeld, ist das jedoch oft eine vermeidbare Belastung für beide Seiten.

Dem Frieden in islamischen Ländern traue ich nicht über dem Weg. Das mag für einen normalen Touristen beispielsweise in Dubai zwar so den Anschein haben, gilt aber nur solange nichts aus dem Ruder läuft. So sollten Touristinnen, die vergewaltigt wurden, ja nicht auf die Idee kommen die Polizei einzuschalten. Und wer in Saudi-Arabien auf die dumme Idee kommt, für mehr Toleranz gegenüber anderen Religionen aufzurufen, dem sind tausend Peitschenhiebe sicher. Dieser Frieden in manchen islamischen Ländern ist ein sehr brüchiger und kann jederzeit in Zustände wie in Afghanistan, Syrien und Irak umschlagen.

Das muss die Bürger von Sesto San Giovanni erstmal nicht kümmern. Die Visegrad Staaten machen es genau so. Die sagen auch: Merkel, Dein Problem, wir wollen Deine Goldstücke nicht und wir nehmen sie nicht.

Und klar: Germoney muss es schließlich richten, am Besten gleich in Ellwangen.
Merkel ist das wurscht, die wird (noch) gut beschützt.