Dunkelgrün steht für Boomtowns mit so stark steigenden Mieten, dass die Leute sie sich bald nicht mehr leisten können. Hellgrün stellt die Speckgürtel dieser Städte dar. Gelb soll die “solide Mitte” repräsentieren, die laut Studie ein Bruttoeinkommen von 3.183,00 EUR hat. Helllila sind ländlich geprägte Problemgebiete und Dunkellila städtische Prekariate. Bemerkenswert wie schlecht NRW diesbezüglich dasteht, die frühere Boom-Region Deutschlands, die durch Jahrzehnte lang andauernde linksrotzgrüne Regierungen nicht nur herabgewirtschaftet, sondern auch noch voll von turkarabischem Prekariat ist.
Leider spricht die Studie es nicht an, dass gerade Gebiete mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe durch die Bank besonders prekär sind. Natürlich nicht, sind doch viele Mitglieder eben dieser Bevölkerungsgruppe inzwischen die einzigen der SPD noch verbliebenen Wähler. In Wuppertal kenne ich mich ganz gut aus, weshalb ich folgende Karte (Ergebnisse Bundestagswahl 2017) ganz gut zu interpretieren weiß.
Die SPD gewinnt ihre Wahlkreise nur noch in den von Türken dominierten Stadtteilen. Wenn Sie sich über den roten Ausreißer unten in der Karte wundern, das ist das sog. Cronenfeld mit dem Wohnghetto Mastweg.
Da trauen Sie sich in der Nacht nicht hindurch zu fahren.
Natürlich hat die tolle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung auch jede Menge guter Empfehlungen an die Politik, die bei WELT wie folgt kommentiert werden.
Sehe ich auch so. Mir reicht in Winnekendonk der nahe gelegene Chinese. Und wenn ich mich amüsieren möchte, dann fahre ich mit dem Monsterkombi auf die Autobahn. Das macht allemal mehr Spaß als mir irgendwelche ollen Schachteln in den Cafés von Kevelear anzuschauen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Stiftung für all ihre Vorschläge Geld vom Bund haben möchte. Und natürlich erwähnt sie mit keinem einzigen Wort was die Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit bestimmter Bevölkerungskreise im Zeitalter von Beinahe-Vollbeschäftigung ist.
Hier die prekären Städte in NRW:
Mönchengladbach (16,5% Ausländer), Duisburg (20,8% Ausländer), Oberhausen (13,1% Ausländer in 2015), Mülheim a.d.R. (15,2% Ausländer), Essen (26,7% Ausländer), Gelsenkirchen (19,2% Ausländer), Bochum (13,4% Ausländer), Herne (16,4% Ausländer schon in 2013), Dortmund (17,7% Ausländer), Hagen (19,1% Ausländer), Wuppertal (19,3% Ausländer), Remscheid (32,3% Ausländer). Der kleine Jerko gilt übrigens nicht als Ausländer, ebenso wenig, wie der hier in dritter Generation lebende Türke, der aber nicht mit 48 schon sechs abbezahlte Eigentumswohnungen und ein kleines Häuschen am See besitzt. Warum bloß ist die Zahl der Türken/Türkischstämmigen in allen vorgenannten Städten so hoch? Vermögen Sie da auch keinen Zusammenhang zu erkennen?
Zu den Bundesländern mit den meisten Kroaten zählen Baden-Württemberg, mit Stuttgart wo etwa 110.000 Kroaten leben, gefolgt von Bayern mit der Hauptstadt München und rund 99.000 Kroaten. (https://kroatien-nachrichten.de/balkan-verstreut-die-grossten-ex-yu-communities/)
Ist das nicht bemerkenswert? Die meisten Kroaten leben ausgerechnet in den reichsten Bundesländern Deutschlands. Der Zahnarzt meines Kumpels aus Minga ist übrigens gebürtiger Kroate, und Porsche 911 Fahrer.
Was den von der Friedrich-Ebert-Studie benannten “dauerhaften Strukturwechsel” als Ursache für die prekäre Lage einiger Städte betrifft, so ist mir nicht bekannt, dass es in Wuppertal je eine Zeche gab. Es ist einfach nur so, dass der Wohnraum in Wuppertal die Talachse entlang ziemlich billig war, weshalb sich dort massenhaft Türken ansiedelten, denen es ausreichte von den Sozialleistungen zu leben und schwarz etwas dazu zu verdienen. Die linksrotzgrüne Politik hat dies nicht nur geduldet, sondern lange Jahre die Leute sogar angezogen, um den Einwohnerschwund der Stadt zu verringern und Leerstände zu vermeiden, weil diese über kurz oder lang zu Abrissen führen.
Wer verlässt Wuppertal? Beispielsweise Leute wie meine Schwester. Mein Ex-Schwager hat ein gutes Gehalt und so zog man nach Düsseldorf Itter, weil Wuppertal ja nicht gut genug war, obwohl er dort arbeitet. Und so fährt der Düsseldorfer morgens im Stau nach Wuppertal rein und abends im Stau nach Düsseldorf zurück. Clever ist das nicht wirklich.
Wer bleibt in Wuppertal? Leute wie ich, die eine Wohnung in einer recht guten Lage gefunden haben. Ruhig aber dennoch zentral und nah an der Autobahn, was für mich früher ja wichtig war weil ich noch oft Kundentermine wahrnehmen musste. Mir ist es nicht so wichtig, ob ich “Düsseldorfer” oder “Wuppertaler” bin, anders als dies bei meiner Schwester der Fall ist. Wenn ich in Düsseldorf ab und an mal feiern gehe, dann nehme ich mir ein Hotelzimmer, bevorzugt im Melia oder im Hyatt. Ob ich durch halb Düsseldorf mit dem Taxi in meine völlig überteuerte Wohnung fahre oder aus dem Rocca im Gehry´s ins Hyatt wanke, das macht finanziell keinen großen Unterschied. Und wohnen lässt es sich in Wuppertal auch sehr schön, wenn man denn weiß wo. Zumindest aber deutlich preiswerter, zumindest was Eigentum betrifft.
Ja, das liebe Geld. Man kann aus viel wenig machen und aus wenig viel. Deutschland macht aus viel ganz besonders wenig, indem es seine Sozialsysteme von Inkompatiblen aus aller Welt plündern lässt. Die Bürger wehren sich nicht, weil ihnen permanent eingeredet wird, dass Deutschland doch ein reiches Land sei. Dabei ist der durchschnittliche Deutsche deutlich ärmer als die Bürger vieler anderer Staaten, wie folgende Statistik zeigt.
(Wikipedia)
Dass 90% der Mieter in Deutschland nicht über Ersparnisse von 50.000 EUR verfügen wirkt sich dramatisch auf das Medianalter beim Ersterwerb einer Immobilie aus.
Das Durchschnittsalter der Ersterwerber, also jener Bürger, die zum ersten Mal eine Immobilie kaufen, lag schon 2017 bei 49 Jahren. Mitte der neunziger Jahre waren sie laut sozioökonomischem Panel, einer seit 1984 regelmäßigen repräsentativen Haushaltsbefragung, im Durchschnitt noch 37 Jahre alt.
Ich selbst kaufte schon mit 34 und war mit 39, exakt zum Zeitpunkt des Kaufs meiner zweiten Immobilie, schuldenfrei. Natürlich lebte ich seinerzeit nicht wie Krösus, sondern leistete mir für 9.800 EUR folgendes Auto mit knapp über 100.000 km Laufleistung.
Ausgerechnet der französische Präsident Macron will jetzt die armen Deutschen auch noch stärker in die Finanzierung der EU einbinden, wie ich die Tage schon mal publiziert habe. Dabei sind ausgerechnet die Franzosen im Vergleich zu den Deutschen deutlich wohlhabender. Na klar, die leben ja auch gern auf Kosten anderer und lachen sich über den deutschen Zahlmichel sowieso bevorzugt ins Fäustchen.
Aber jetzt schauen Sie sich bitte mal den Vermögensmedian an. Lächerliche 47.091 $ in Deutschland, 94.373 $ in Holland, 124.636 $ in Italien und sagenhafte 444.999 $ in Island, wo es nicht viel mehr gibt als stinkenden Haifisch und warme Quellen. Selbst die Belgier haben mit 161.589 $ mehr als das dreifache Medianvermögen.
Und Deutschland soll wohlhabend sein?
Das glauben aber auch nur noch die Deutschen!
Die Deutschen sind ein klasse Beispiel dafür, wie man mit irgendwelchen Studien und Behauptungen aus der Politik ein ganzes Volk nach Strich und Faden verarschen kann. Ein in Wahrheit ziemlich armes Volk wird reich geredet indem man auf das Durchschnittsvermögen verweist, welches durch ganz wenige Menschen einigermaßen weit oben angesiedelt ist, zumindest wenn man Deutschland mit Drittweltländern vergleicht. Tatsächlich aber haben selbst die Griechen mit 54.665 $ ein höheres Medianvermögen als die Deutschen, was bei einem Durchschnittsvermögen von 111.684 $ übrigens auch für eine deutlich gerechtere Vermögensverteilung spricht.
Wobei es den Begriff der gerechten Vermögensverteilung eigentlich korrekterweise nicht geben darf. Ich habe mir den allergrößten Teil meines Vermögens alleine zusammengeschuftet und gespart. Dabei habe ich hohe Steuern bezahlt und damit zu einer Umverteilung von Vermögen u.a. auch zu Gunsten der Turkaraber in Deutschland beigetragen, während diese es sich in Teestuben und Shischa-Bars bequem gemacht haben.
Hier der m.E. beste Vorschlag der Friedrich-Ebert-Stiftung wie man Deutschland verbessern kann.
Eine Politik des Zusammenhalts muss sich um die Entwicklung Sozialer Orte kümmern: Orte und Räume, in denen eine solidarische und eigenständige Regionalentwicklung durch bürgerschaftliches Engagement, durch Gemeinwohlarbeit, durch interkommunale Kooperationen und regionale Netzwerke, durch regionale und lokale Entwicklungskonzepte und viele andere Teilhabeformate gelebt wird. Diese informellen Prozesse zur Sicherung der Daseinsvorsorge, für Möglichkeiten der Aktivierung, der Beteiligung, der Mitbestimmung und der Selbstorganisation in den Regionen (Empowerment) müssen gefördert werden.
Darf ich das mal kurz für diejenigen zusammenfassen, die im Politjargon nicht so geschult sind: “Bla , bla, schwätz, sülz, salbader“.
Notwendig ist eine Systematisierung der Raumordnungspolitik, anstatt vieler kleiner Programme, die oft nur symbolische Funktionen haben, nur kurzfristig angelegt sind und dementsprechend nicht nachhaltig wirken.
Ich empfehle hier die sog. 5-Jahres-Pläne.
Hat sich eigentlich mal jemand ausgerechnet, wie viel Geld in Deutschland ohne die sozialen Belastungen durch insbesondere die Turkaraber zur Verfügung stehen würde? Warum wird das eigentlich nie thematisiert? Weil es zu sozialem Unfrieden führen könnte oder gar zu Massenvergasungen? Quatsch, das haben die Deutschen schon hinter sich, so doof sind sie nicht noch mal. Warum fragt nicht mal jemand eine Statistik an, ob die in Deutschland wohnhaften Turkaraber auch nur einen einzigen Cent mehr einbringen als sie uns kosten? Fänden Sie das diskriminierend? Ich fände das nicht. Warum reden wir nicht endlich mal offen darüber wer für unsere Gesellschaft gut ist und wer schlecht? Der Bauer zieht doch auch nicht das Rindvieh durch, welches keine Milch mehr gibt. Das landet im Schlachthof.
Ok, das kann man mit Menschen natürlich nicht machen. Aber man kann die unnützen Menschen in menschenwürdigen Lagern unterbringen, anstatt ihnen schöne Wohnungen zu finanzieren. Unser Sozialstaatsniveau ist viel zu hoch. Früher durften Fernseher gepfändet werden, wenn ein Radio vorhanden war. Heute ist jedes Smartphone ein Fernseher aber der Hartzer hat trotzdem ein 65″ LED im Wohnzimmer stehen. So was besitze ich selbst ja nicht einmal. Das ist doch krank. Dabei spielt es auch keine Rolle, dass die Dinger nur noch 699 EUR kosten. 100.000 mal 699 EUR ins nämlich auch knapp 70 Millionen EUR. Dafür ließen sich schon einige Schulen sanieren.
Und die sind allemal wichtiger für das Land als 65″ Glotzen für Achmed und Aische.
Bully am 30.11.18 um 20:28 UhrAlso ich mach seit 3 Monaten eine Umschulung zum Industrieelektriker. Die Agentur bezahlt mir mein Alg1 was 1375€ sind und mein Ausbildungsbetrieb zahlt mir 400€ brutto zusätzlich (mehr bekommt man nicht vom betrieb, der betrieb müsste eigentlich nicht bezahlen ist alles freiwillig) dann bekomm ich noch 165€ fahrtgeld also 0.20€ pro Kilometer……. Verbrauchen tuh ich aktuell 120€ inklusive privater Nutzung. Insgesamt hab ich auf meinem Konto habe 1860€ monatlich……damit kann man Leben….. ach ja schulsachen bekommt man auch bezahlt komplett…….hab erst letzte Woche mein Geld erstattet bekommen von ca 260€ für Bücher Stifte Taschenrechner lineale Blöcke Tasche textnarker usw bekommen…. kopierkosten der Berufsschule usw…… nachhilfe wird auch bezahlt ….. DAA und BFZ zum Beispiel….. maximal 4 mal 45 min die Woche…… und das sahnehäubchen ist das man für die bestandene Zwischenprüfung 1000€ bekommt und für die abgeschlossene Ausbildung noch einmal 1500€……. (https://www.alg-i.de/bildungsgutschein/erstattungsfaehige-kosten.html)
Ende der 70er, wenn mich die Erinnerung nicht trügt, habe ich eine Statistik gelesen, die drei Länder Kopf an Kopf beim Wohlstand sah: Deutschland, Schweden und die Schweiz.
Wie sieht es heute aus?
Hier kann man gut sehen, wer vernünftig regiert wurde und wer nicht. Bei einigen guten Kanzlern stünden wir immer noch neben der Schweiz, für die Schweden gilt das wohl auch.
Ich denke, D wird noch weiter absinken schon in wenigen Jahren.
Seien Sie froh, dass Sie Ihre Schäfchen im Trockenen haben!
Mit 1860€ netto kann man sicher als Single sicher sehr gut leben, aber weit kommt man damit nicht. Bezeichnend ist doch, dass man über ALG auf fast das gleiche Geld kommt, wie jemand der den Durchschnittslohn verdient. Dem Polizisten muss doch täglich das Messer im Hosensack aufspringen.
Das niedrige Medianvermögen der Deutschen trotz schon seit Jahren höheren Einkommen hängt auch am absolut veraltetem Rentensystem. Zum Biespiel wandert in den USA oder Schweiz ein Großteil des Ersparten in einen selbst ausgewählten Investmentfonds. Das Geld kriegt man dann später 1:1 raus oder kann es früher nutzen, um sich ein Eigenheim zu kaufen und so Miete zu sparen. In Deutschland wandert das Geld direkt zu den Turkarabern. Die Monatsbeiträge zur Rente sind enorm und die daraus resultierende Leistung eine Frechheit.
https://www.bundeshaushalt.de/#/2019/soll/ausgaben/einzelplan.html
105 Mrd. € Zuschuss zur Rente jedes Jahr! Was sagen Sie denn zu den neuesten Kommentaren des Kevin Kühnert?
Zu den 1.860 netto kommen beim Hartzer aber meines Wissens noch ein paar Sonderleistungen dazu, wie z.B. die Krankenkasse.
Das deutsche Rentensystem ist natürlich völliger Quatsch, weshalb ich seit dem Beginn meiner Selbständigkeit auch nicht mehr eingezahlt habe. Lustigerweise habe ich mir in gerade mal knapp drei Jahren als Angestellter eine Rente von ca. 250 EUR erarbeitet. Auf die freue ich mich schon, wenn ich mit 65 auf dem Inselchen ein Fass aufmache und der Rentenkasse mitteile, dass sie mir das Geld bitte auf mein kroatisches Konto überweisen soll. 🙂
Zu Kevin kommt morgen ein Beitrag.
Guten Abend Jerko,
mal Halblang mit dem Medianeinkommen der Deutschen. Zuerst rechnest du uns den Ausländeranteil in den Städten vor, lässt ihn dann aber beim Medianeinkommen weg. Wenn das berücksichtigt wird sähe es auch leicht anders aus.
An Island kommt das aber in 100 Jahren nicht mehr ran. Einfach Wahnsinn. Wenn man die einen Zecken (EU Abgeordnete) und die anderen Zecken (heilige Könige aus dem Morgenland) nicht finanzieren muss, dann kann man als normaler Europäer nur reich werden. Da führt praktisch kein Weg dran vorbei. Island erscheint mir immer sympathischer.
Dobar Vecer Gospodine Ingenieur,
das Medianeinkommen wurde recht sicher nicht nur für “Passdeutsche” errechnet. Denn bei der Einkommenssteuererklärung gibt es meines Wissens kein Feldchen in dem man die Staatsangehörigkeit angeben kann.
Die Isländer betreffend vermute ich, dass bei denen Landbesitz mit einberechnet wurde. Viel Land, wenig Menschen, das führt automatisch zu größerem Reichtum, wobei ich natürlich die Preise in Island nicht kenne. Aber ganz sicher sind die Steuern in Island sehr viel niedriger als in (D). Und die haben natürlich auch nicht so viele Sozialhilfeempfänger.
Mir selbst wäre Island zu kalt und den Stinkehaifisch würde ich vermutlich auch nicht goutieren. Außerdem haben die da keine vernünftigen Skigebiete bei max. 950 m Höhe. Ansonsten soll das ein ganz schönes Ländle sein. Schaue jedenfalls immer gerne Reportagen darüber.
“Lustigerweise habe ich mir in gerade mal knapp drei Jahren als Angestellter eine Rente von ca. 250 EUR erarbeitet.”
Sehr geehrter Herr Usmiani, für drei Jahre Einzahlung gibt es keine Rente. Die Mindestdauer der Einzahlungen beträgt 60 Monate.
So war es zumindest bei mir.
Werter Herr Schulz,
ich glaube bei mir wurde die Studienzeit und das Rechtsreferendariat mit angerechnet. Mit den drei Jahren meine ich meine Zeit im Angestelltenverhältnis, also DATEV, ein DATEV-Systempartner und ein IT-Systemhaus in Wuppertal. Ziemlich sicher komme ich so insgesamt auf 60 Monate.