Die Integration der Türken ist gescheitert

Am 28.08. schaute ich mal wieder einen meiner “Lieblingssender“: phoenix. Es ging um Erdogans Provokationen und die Frage inwieweit eigentlich die Türken in Deutschland wirklich integriert sind. Diese Frage muss man sich zunehmend stellen und sie – endlich – auch mal ehrlich beantworten. Dies zumal die Zahl der Türken in Deutschland inzwischen so groß geworden ist, dass sie sozusagen im Falle einer misslungenen Integration einen Staat im Staate bilden und uns Deutschen als Bürgerkriegspartei künftig ernstlich gefährlich werden könnten.

Wir hier in Kroatien wissen aus unserer Historie, wie sich sowas entwickeln kann. Ich darf da nur an die Krajina-Serben und die Operation Oluja 1995 erinnern. Mit dem kleinen Unterschied, dass die Serben mehrheitlich ganze kroatische Landstriche bewohnten, wohingegen wir uns in Deutschland auf einen Häuserkampf vorbereiten dürften, und damit syrische Verhältnisse bekämen.

Hinzu kommt im Moment die unerträgliche Spalterei der Deutschtürken durch Erdogan. Die Menschen werden in Deutschland bespitzelt und sogar Ex-Türken mit deutschem Pass in Spanien aufgrund vorgeschobener Anschuldigungen verhaftet. Und gerade erst wurden zwei weitere deutsche Touristen am Flughafen Antalya verhaftet (http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_82037298/-bitteres-unrecht-erdogan-laesst-zwei-deutsche-in-der-tuerkei-verhaften.html). Erdogan ist völlig durchgedreht, glaubt er stehe als Präsident eines Drittweltmüllhaufens über allen Gesetzen und unser Außenminister sei nicht würdig ihn überhaupt ansprechen zu dürfen. Gut, dass ich nicht Bundeskanzler bin, denn ich hätte für die Frechheit Erdogans dessen Palast bombardieren lassen, und zwar mit einer Nuklearwaffe.

Mit derartigem Pöbel kann man nicht anders umgehen. Der versteht nur “voll auf die Fresse“!

Ich hatte in einem anderen Beitrag schon mal danach gefragt wie viele von Ihnen eigentlich türkische Freunde haben. Ich habe keinen einzigen, was aber garantiert nicht daran liegt, dass ich die Türken grundsätzlich ablehne. Ich erwähne es immer wieder gerne, dass meine Änderungsschneiderin – und Retterin meiner Jeanshosen – Türkin ist. Eine sehr nette Frau, die einwandfreies Deutsch spricht und niemals auf die Idee käme ein Kopftuch zu tragen. Auch bin ich ein aufgeschlossener Mensch. Ja, vielleicht ein wenig elitär, aber es gibt ja auch Türken mit guter Ausbildung und hohem Einkommen. Auch wollte ich mal die türkische Mitarbeiterin einer von mir betreuten Anwaltskanzlei ins Bett bekommen. Das hätte ich garantiert nicht versucht, wenn ich Türkinnen per se ablehnen würde. Aber schon damals wunderte ich mich, dass sie unbedingt türkisch essen gehen wollte.

Nun, ich gehe sehr gerne zum Chinesen, oder zum Spanier. Auch mediterrane Küche finde ich gut, ebenso wie die französische Küche. Aber ich gehe doch nicht da essen wo ich das Gleiche bekomme wie zuhause. Auch wunderte es mich, dass sie sich so dafür interessierte, ob es mir schmeckt. Ja, man konnte es essen. Aber doll fand ich es nicht. Am Ende des Abends hatte ich irgendwie den Eindruck, dass sie mir zeigen wollte wie toll türkisches Essen und die türkische Gastfreundschaft seien. Hier waren wir übrigens: http://www.alaturka-restaurant.de/.

Das soll angeblich “gehobene” türkische Küche sein. Hier ein Beispiel:

Kuzu güveç € 15,90
Lammfilet im Tontopf mit Auberginen, Champignons, Paprika und Tomaten im Tontopf geschmort

Für mich ist es halt das was der Türke in Anatolien auf dem Feld anbaut und was so um seine Hütte herumläuft. Die Zubereitung im Tontopf ist übrigens so ziemlich die primitivste Art auf die man ein Nahrungsmittel überhaupt zubereiten kann. Googeln Sie mal nach Tajine.

Wenn Sie in Wuppertal nur ein paar Meter davon entfernt wirklich gut essen gehen wollen, dann gehen Sie besser ins “El Jamon” – dessen Inhaber und Chefkoch übrigens Türke ist – oder ins “Mediterran” – welches komplett von Albanern durchsetzt ist. Sie werden in Wuppertal kaum je irgendwo besser essen und freundlicher bewirtet werden!

Zurück zur süßen Türkin: Nun ja, inzwischen ist die Guteste auch 40 und hat kürzlich einen fetten – na was wohl – Türken geheiratet. Sie selbst ist gertenschlank und macht ihre Urlaube stets alleine. Was das wohl für eine Ehe ist, die die beiden da führen? Auch sie erlag also am Ende dem Druck der türkischen Community und führt jetzt eine pro forma Ehe. Kinder will sie sowieso keine.

Schauen Sie sich mal folgendes Video an. Ich war geschockt! Vor allem davon wie gläubig diese Türken sind, wie schlecht selbst hier geborene Kinder Deutsch sprechen und wie sehr sie durch die Moscheen von Anfang an praktisch einer Gehirnwäsche ausgesetzt werden.

http://www.ardmediathek.de/tv/betrifft-/Deutsche-und-T%C3%BCrken-Fremde-oder-Freund/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=1100786&documentId=43368802

Die sind wirklich so bescheuert und glauben noch an Himmel und Hölle. Und genau dieser Glaube ist es, der zuverlässig jede Integration in westliche Gesellschaften verhindert. Denn der Umgang mit uns Kuffar, das Übernehmen unserer Sitten und Gewohnheiten, kurz “die Integration” sind ihnen durch ihren kranken Glauben ja verboten. Natürlich brechen intelligente Menschen aus diesem Korsett aus und wenn einer kein Schweinefleisch essen will, dann soll er es lassen. Ich esse es auch nur ausnahmsweise und wenn, dann in Form von Pršut oder Kulen. Aber ich verzichte doch nicht auf Alkohol, nur weil irgendein 632 n. Chr. verstorbener Kameltreiber das von mir verlangt(e).

Haben sich die Muslime eigentlich noch nie die Frage gestellt an welche Götter die Menschen vor Allah geglaubt haben, da wo sie so herkommen?

Wir erinnern uns: Moses führte die Juden aus Ägypten ins gelobte Land. Die waren damals noch nicht so besonders gläubig, sonst hätten sie wohl keine goldenen Kälber angebetet. Da der gute Mose diese Chaoten irgendwie zusammenhalten musste, erfand er die zehn Gebote. Natürlich konnte er die nicht in Stein klöppeln, derweil er mit dem Tross zusammen in der Hütte hockte, sonst hätte ihm ja keiner abgenommen, dass die von irgendeinem Gott herrührten. Also stieg der schlaue Mose auf einen Berg – da ist man Gottheiten ja bekanntlich näher – und ließ sich die Geschichte von einem brennenden Dornenbusch einfallen. Wieder zurück vom Berg verarschte er die Seinen nach Strich und Faden. Hauptsache es kam wieder Ordnung in den unzüchtigen Haufen. Und als Regelwerk für ein friedvolles Zusammenleben sind die zehn Gebote ja gar nicht mal schlecht.

Irgendwann hockten dann plötzlich und dummerweise die Römer im gelobten Land. Und die hatten einen ganzen Haufen von – teils sehr menschlichen – Göttern, die sie bei den Griechen abgeschaut hatten. Diese Götter pimperten untereinander und auch mit gewissem Getier herum. So ließ sich die Pasiphae auf Geheiß des Poseidon von einem Stier begatten und schuf so den Minotaurus (den Menschen fressenden Stier). Nun kam plötzlich so ein Spinner in Jesuslatschen daher und fing an herumzupredigen dass es doch nur einen Gott gäbe. Das Ende der Geschichte ist allseits bekannt. Er verreckte jämmerlich am Kreuz, weshalb heute eine jede christliche Kirche ein ebensolches ziert.

Ca. 620 Jahre nach dem Abnippeln des Kerls in Sandalen kam nun ein Mohammed erneut auf die Idee des Monotheismus, der sich dabei wohl dachte: “Fein, das ist genau das was ich brauche, um viele arme Irre um mich zu scharren, damit ich in meine Füße hochlegen kann”.

Das aber sahen die Mekkaner ganz anders und wollten ihn deshalb 622 n. Chr. abmurksen. Woraufhin der Mohammed nach Medina floh. Dort hetzte er den dummen Pöbel (Wobei: Pöbel und dumm eigentlich redundant ist) mit seinen kruden Ideen auf. Und zwar exakt so lange bis sie mit ihm gen Mekka in die Schlacht zogen. So wie es vermutlich auch die dummen Erdogan-Türken morgen tun würden, so der ihnen befähle, dass sie in Deutschland zu den Waffen greifen sollen.

Nur unsere Hirni-Politiker sehen das nicht, weil sie ja immer noch nicht verstanden haben, dass die Türken größtenteils Türken geblieben sind und ihnen die Meinung der türkischen Community wichtiger ist als das was ihre Gastgeber von ihnen denken. Auch das ergibt sich sehr schön aus obigem Video.

Es ist also kein Wunder, dass von allen Staaten aus denen Gastarbeiter nach Deutschland kamen, lediglich die Muslime allergrößtenteils nicht integrierbar sind. Denn selbst wenn sie gut Deutsch sprechen und einer Berufstätigkeit nachgehen, so verhindert ihre Religion mit ihren steinzeitlichen Ge- und Verboten die Integration in moderne westliche Gesellschaften. Und das wird von Generation zu Generation leider nicht besser, weil sie weit überwiegend unter sich heiraten. Mit bedauerlichen Ergebnissen, siehe: http://www.jerkos-welt.com/warum-neigen-muslime-zur-gewalt-weil-sie-dumm-sind/.

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Jerko, ich muß Ihnen leider widersprechen. Die Herrschaften sind wohl in unserem Sozialsystem gut integriert. Angeblich manipulierte Geburtsdaten, in der Vergangenheit Bescheinigungen aus der TR über mindestens 10 dort verbleibende Kinder, kreative Ausschöpfung der Möglichkeiten, die ARGE und AA, sowie Rentenanstalten bieten.

Ich denke, dass es Beispiele für eine ausgeprägte soziale Intelligenz und Integration sind. (IO)

Verzeihen Sie mir meine Unwissenheit, aber wofür steht das (IO) am Ende?

Irony off.

Dann fehlt aber das “Irony on” am Textanfang… 🙂 🙂 🙂

Machos Gracias

Werte Leser, werter Jerko,

eine der besten und witzigsten Kurzdarstellungen hinsichtlich der “Entwicklung” des Christentums und des Islams, die ich bis dato gelesen habe. 🙂

Da ich heute schreibfaul bin und weil es nahezu perfekt passt, hier ein kurzer Kommentar, den ich anlässlich einer Maischberger-Sendung per 15.03.2017 auf deren Fäkal-Book-Seite geschrieben habe.

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■ Die Türkei wird immer unser Nachbar sein…” Frau Dr. vdL pflegte wohl regelmäßig den schulischen Geographieunterricht zu schwänzen.

Darüber hinaus hat die sich selbstverliebt feiernde und maximal verblödete deutsche Politikerkaste endlich die Pflicht zu kapieren, dass sich nahezu alle islamisch verseuchten Gesellschaften auf einem Bildungs- bzw. Entwicklungsniveau befinden, dass sich nur durch eine Autokratie im Zaum halten lässt. Diese Populationsbestände betteln förmlich um ein solches “Alpha-Tier” wie Erdolf, das für sie denkt und sie lenkt, bis sie sich vielleicht irgendwann auf westeuropäischem Evolutionslevel wieder finden. Bis dahin mögen diese Individuen bei Ihren jeweils autochthonen Populationen verweilen und uns verschonen.

Aufgrund eines sehr geringen Kompatibilitätsfaktors gab es auch nie eine deutsch-türkische Freundschaft – es gab eine Duldung, nie mehr. Erdolf ist ein bildungsfernes islamisiertes Gossen-Kind ohne Anstand und Erziehung, genau wie auch große Teile der türkischen Population.

Langsam kann ich diese endlosen Türken-Diskussionen nicht mehr ERTRAGEN! ■
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Atheistische Grüße an alle Leser und den “Insel-Jerko” – “Live long and prosper” 🙂

Werte 4. Zelle,

Vielen Dank für das nette Kompliment.

Treffender als in Ihrem Facebook-Kommentar kann man es nicht formulieren. Vor allem die herbeigeredete Freundschaft. Und wenn, dann ist die Türkei wohl eher der Nachbar der Griechen, mit denen sie sich in einer Art unerklärtem Kriegszustand befindet. Sie ist zu Zeiten des kalten Krieges lagebedingt von geopolitischer Bedeutung gewesen. Die Zeiten sind lange vorbei. Ich plädiere dafür sie hochkant aus der Nato rauszuwerfen und sie am langen Arm Europas verhungern zu lassen. Schon als Rache für die Jahrhunderte des Terrors der Osmanen. Vielleicht begreifen die bei uns lebenden Türken dann welch Glück sie haben in einer kultivierten Demokratie zu leben. Und verlieren ihren nicht nachvollziehbaren Stolz auf den Drittweltmüllhaufen, der die Türkei ohne Europas Hilfe und Investitionen bis heute noch flächendeckend wäre.

Viele Grüße von der – schon wieder – sonnigen Insel
Jerko

@ 4. Zelle

Stimmt. Die einzig funktionierende Regierungsform in moslemisch geprägten Ländern ist die Diktatur. Es war ein kompletter Wahnsinn über den “arabischen Frühling” in diese Länder die Demokratie importieren zu wollen. Was dabei herausgekommen ist, sieht man ja. Falls nicht hinter diesem Versuch sogar ein langfristiger Plan steckt, Europa zu destabilisieren.

@ Charles,

wer sollte ein Interesse an der Destabilisierung Europas haben? Und warum? Ich glaube das Problem liegt allein in der Dummheit und unsäglichen Inkompetenz führender europäischer Politiker begründet. Merkel glaubt vermutlich auch, dass sich ein Wolfsrudel demokratisch führen ließe. Dann lädt sie alle ein, gleich woher sie kommen. Natürlich war Orban froh das kriminelle Geschmeiß schnellstmöglich wieder loszuwerden.

Kurz hingegen macht im Alleingang zusammen mit den Staaten, die schon immer gegen die Muslime standen, die europäischen Grenzen dicht.

Einen positiven Effekt hat die Merkel´sche Idiotie. Sie schwächt das Ansehen Deutschlands in der EU. So dumm wie wir Deutschen sind, muss vor uns jedenfalls keiner mehr Angst haben. Wie sehr würde ich mir doch einen Herrn Kurz als deutschen Kanzler wünschen …

Jerko, mit dem Herrn Kurz würde ich da aufpassen. Wir hatten schon einen mißratenen Import aus Österreich :-))

Dennoch bleibt die Tatsache, dass in Deutschland keinen Politiker vom Format mehr gibt.

Auf der anderen Seite glaube ich nicht so ganz daran, dass alle Politiker dämlich sind. Es wird hier mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Masterplan abgespult.

et al (@ all 😉 ):

Ich fände Markus Söder gut. Äußerst wortgewandter Volljurist mit bayrischem Pedigree. Bayern war noch nie schlecht. Konkret betrachtet die gesamte Welt Bayern eigentlich als Deutschland.

Aber das ist jetzt nur so ein Gedanke nach 1,5 Litern Vino Bianco!

@Jerko:

Lieber Jerko,

ca. 180 ml reiner EtOH (bei angenommenen 12% Vol. bei Weißwein) intus und dennoch diese inhaltliche und auch orthographische Sicherheit.

RESPEKT – manch einer hätte in diesem Zustand nicht einmal mehr den PC gefunden… 🙂 🙂 🙂

“et al. (@ all )” – da musste ich ‘mal richtig schmunzeln – wobei wieder einmal mehr bewiesen wäre, dass Intelligenz saufen kann… 🙂 🙂 🙂

Weiter so, denn schon der alte Bismarck pflegte zu sagen:

“Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden.”

Möge Bacchus immer seine schützende Hand über Jerkos Weinbestände halten… 😉

Hallo werte 4. Zelle,

Herzlichen Dank! 🙂 Ja die 12 % waren gut getippt:

Solange es keine 100 Meter entfernt von mir den Lidl gibt, und dort diese praktischen 3 Liter Gebinde, steht nicht zu befürchten, dass ich je auf dem Trockenen sitzen könnte.

Viele insularische Grüße
Jerko

Lieber Jerko,

was Kurz anbelangt, wäre ich etwas vorsichtig. So meinte Kurz 2014: “wir haben zu wenig Willkommenskultur”. Und 2015: “Der Zuwanderer von heute ist im Durchschnitt intelligenter als der Österreicher” (würde er damit die Kroaten gemeint haben, so hätte ich noch Verständnis, jedoch im Jahre 2015, in dem die ganzen Syrer uns als Ãrzte und Atomphysiker verkauft werden sollten?). Kurz ist von der ÖVP, die 2015 die ganze Grenzöffnung mitgetragen hat. Da wurde zwar viel geredet aber wenig gehandelt. Die damalige Innenministerin Mikl-Leitner (ÖVP) faselte etwas von der Festung Europas – und hat hunderttausende durch Österreich nach Deutschland geschleust (wobei mehr als hundertausend in Österreich hängen geblieben sind).
Vieles, was jetzt von Seiten der ÖVP moniert wird, ist – so fürchte ich jedenfalls – Wahlkampfgetöse. Ich bin schon darauf gespannt, was an der Brennergrenze nach dem 15.Oktober geschehen wird.
Freilich wünsche ich mir, dass Du mit Deiner Einschätzung recht hast, alleine bleib ich etwas skeptisch.
Liebe Grüße, Charles

Lieber Charles,

ich stimme Ihnen zu, denn die “ewige” SPÖ/ÖVP-Koalition hat in A ähnlich lähmende Auswirkungen wie die GroKo in D. Wie man über die letzten Jahre beobachten konnte, wird diese verkrustete Zweckgemeinschaft allmählich durch die FPÖ aufgebrochen und die Altparteien Österreichs geraten zumindest etwas unter Druck. Die aktuelle “Popularität” von Kurz ergibt sich übrigens nicht nur aufgrund seines juvenilen Erscheinungsbildes, sondern vielmehr durch die “leichte” inhaltliche Annäherung an Straches FPÖ bzw. deren Vorgaben hinsichtlich der sog. Flüchtlingspolitik, denn Hanni und Feymann sind damals an ihrer unverrückbaren Einstellung, jegliche Kooperation mit der FPÖ abzulehnen, gescheitert und “wurden abgedankt”.

Kurz hat die Kurve etwas besser genommen, hat aber durch seine leicht “modifizierte” Haltung auch einige Kritiker in eigener Reihe; so kennen wir das auch aus dem inneren Zirkel der CDU/CSU. Die Österreicher sind uns Deutschen hier voraus, denn sie haben mit der FPÖ eine mittlerweile fundierte Opposition nebst charismatischem Obmann, die dem deutschen Parlament bereits vor Jahren abhanden gekommen ist und bis heute leider fehlt!

Ich befürchte nur, dass die Zeit in A nach der Nationalratswahl am 15.10. ähnlich der Zeit in D nach dem 24.09. sein wird, wobei ich diesbezüglich die Österreicher doch für etwas cleverer halte…

Hoffnungsvolle Grüße an alle von der 4. Zelle 🙂