Liebe Leser,

so langsam wundert mich in Deutschland nichts mehr.

Die Schließung eines Pflegewohnheims in Berlin sorgt wegen der dort geplanten Unterbringung von Geflüchteten für Aufregung. Das Johannesstift als Betreiber der Einrichtung im Stadtteil Wedding begründete am Montagabend die Schließung des Heims („Pflege & Wohnen Schillerpark“ in der Müllerstraße, Berlin-Wedding) mit geplanten Pachtzinserhöhungen. (https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article244011471/Wohnraum-fuer-Fluechtlinge-Aufregung-um-Ende-von-Pflegewohnheim-in-Berlin.html)

Das bedeutet den “Umzug” von immerhin 100 teils pflegebedürftigen Senioren. Und weil die vom Staat, also dem Steuerzahler, also Ihnen, finanzierte Kirche die teuren Pachtkosten nicht tragen mag, ziehen jetzt auf Staatskosten, also auf Ihre kosten, sog. “Flüchtlinge” dort ein. Diese Logik muss mir bitte irgendwer erklären, außer, dass so am Ende für die Kirche mehr Kohle hängen bleibt, auf dass sich die Pfaffen ein noch schöneres Leben machen. Beim Geld hört ganz offenbar nicht nur die Freundschaft auf, sondern wohl auch das soziale Gewissen.

George

Die Leute die Kirchensteuer zahlen werden im bedürftigen Alter rausgeschmissen, die keine Kirchensteuer zahlen bekommen die Unterkunft. So läuft das heutzutage. Kann jeden erwischen. Wer jung und leistungsfähig ist und was erreichen will sollte über das auswandern nachdenken.

Oder aus der Kirche austreten. Weg aus Kanackland ist aber auf jeden Fall eine gute Idee.

Matmatmaty H.

Großartig!

 

So muss man der Bevölkerung klar machen, wo Kirchen und aktuelle Bundesregierung stehen.

 

Erst wenn der letzte Grünwähler das begriffen hat, kann und wird sich etwas ändern.

Der Grünen-Wähler wohnt doch in seinem zentrumsnahen Innenstadtkiez und seine größte Sorge ist die, dass es in der Bäckerei entweder keine Pfandkaffeebecher mehr gibt oder sein neues Elektrolastenfahrrad nicht pünktlich geliefert wird. Der bekommt später oft genug eine fette Beamtenpension und schaut sich schon mal nach schicken Wohnmobilen für den kommenden Sommerurlaub in Schweden um. Was hat der denn noch mit deutschen Senioren zu tun?

Mich würde ja interessieren in welche Wohnumstände man die alten Leute nun verfrachten wird. Irgendwie hege ich leise Zweifel daran, dass diese besser sein werden. Aber als Deutscher ist man halt einfach nichts mehr wert.

Ich wurde mehr oder minder per E-Mail um kurz vor 10 Uhr aus dem Bett geworfen. Die Bundesnotarkammer hat ein Update ihrer Software herausgegeben, welches so intelligent ist, dass es sich unter bestimmten Umständen selbst und ohne jegliche Vorwarnung zerschießt. Man startet das Programm und es will sich updaten. Dabei verschweigt es geflissentlich, dass es nur noch unter Windows 10 (bzw. Server 2016) funktioniert. Dummerweise hat der Kunde aber noch einen Server 2012 R2 (Windows 8.1). Nach dem Update kollabiert die Software dann beim Start. Also durfte ich nach Recherche der Problemursache zwei Rechner mit Windows 10 updaten, auf zig Daten warten, mit dem Support der BNotK hin- und herfunken und mich bis kurz vor 16 Uhr mit dem Mist beschäftigen.

Es ist ja nicht so, dass ich dem Geld böse bin. Aber bei dem schönen Wetter hätte ich lieber was mit dem AMG unternommen. Und wäre ich jetzt z.B. irgendwo in Italien im Hotel gewesen, so hätte mich das arg angenervt, weil ich für die Arbeit einfach einen gewissen Platz benötige. Die Wartezeiten verbrachte ich u.a. damit die Vollmacht für eine WEG-Versammlung zu unterzeichnen, einzuscannen und zu versenden. Dann überlegte ich mir, dass diese Müslidiät keine gute Sache ist, weil das Zeug suchterregend wirkt und auch nicht wirklich lange vorhält. Also gibt es künftig Haferflocken mit Kefir und frischem Obst dazu.

Mit großem Amüsement las ich wie kaputt die Deutschen inzwischen schon sind.

Die psychische Verfasstheit der Deutschen ist zunehmend fragil. Die Zahl der Fehltage aufgrund mentaler Erkrankungen steigt seit Jahren, mittlerweile sind sie der häufigste Grund für ein vorzeitiges Ende des Berufslebens.

…

Die Ergebnisse klingen höchst alarmierend: Fast jeder dritte Deutsche erklärte, derzeit unter einer mentalen Erkrankung zu leiden. Besonders hoch liegt der Anteil bei jungen Frauen: 41 Prozent der 18- bis 34-Jährigen gaben an, dass sie aktuell unter Depressionen, Angststörungen, Essstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen litten. (https://www.welt.de/wirtschaft/article244007925/Depressionen-Warum-sich-die-weibliche-Generation-Z-fuer-mental-krank-haelt.html)

Na, viel Spaß dann noch als Mitglied der gesetzlichen Rentenversicherung! Vermögen aufbauen können die Michel ohnehin nicht mehr, weil ihnen so gut wie alles zu Gunsten der ach so wertvollen Migranten genommen wird. Und nun sind besonders die jungen Weiber auch noch zu einem großen Teil geisteskrank. So was führt bestenfalls zu einer Vielzahl alleinerziehender Mütter mit verhaltensgestörten Bastardbälgern. Schon toll, wie man eine ganze Nation in nur wenigen Jahren komplett zu Grunde richten kann.

Als wichtigsten Einflussfaktor auf ihre emotionale Stabilität nannten die Jüngeren stattdessen Themen wie die steigenden Preise (90 Prozent) und den Krieg in der Ukraine (75 Prozent). Eine große Rolle spielten in der Umfrage auch die sozialen Medien. 63 Prozent der 18- bis 24-Jährigen sagten, dass die ständige digitale Erreichbarkeit ihre emotionale Verfassung negativ beeinflusse.

Hihi, ja, jetzt merkt Ihr Deppen mal was es bedeutet mit weniger Geld auskommen zu müssen. Und die Altersarmut kommt erst noch! Was den Krieg betrifft, so schaut einfach keine Nachrichten mehr. Und man braucht auch keine permanenten Benachrichtigungen von Whatsapp oder Telegram. Zumindest wenn man so schlau ist sie auf dem Handy abstellen zu können. Bei der Deppenjugend habe ich allerdings so meine Zweifel, ob die das schaffen.

Die WELT wird ganz offenbar nicht so sehr von jungen Lesern goutiert.

Stefan C.

Die halten sich nicht nur dafür, die meisten sind es. Das äußert sich dann in Größenwahn und Weltrettungsphantasien.

Auch ein weltweit eigentlich nur in Deutschland vorkommendes Massenphänomen. Und da das sowieso nicht klappen wird, sind Depressionen natürlich vorprogrammiert. Ich fände bei der Gelegenheit übrigens eine massiv ansteigende Suizidrate recht lustig. Aber Tote können bekanntlich nicht whatsappen oder tindern, weshalb mein Wunsch vermutlich nicht in Erfüllung gehen wird. Schade!

Gerhard K.

Manche Großeltern und Urgroßeltern haben 2 Weltkriege samt Hungersnöte danach erlebt. Heute bricht die Depression aus, wenn das Mobiltel. einmal 2 Stunden ohne Strom ist. Lächerlich!

Die drehen heute doch schon am Rad wenn nicht binnen kürzester Zeit eine Antwort auf ihre Whatsapp eintrudelt. Was hat die Spermaschluckerin mich mit dem Scheiß genervt, wenn ich auf ihr Flehen teils tagelang nicht reagiert habe. Dann griff sie sogar zu SMS.

Da stand ich mit dem R129 am frühen Morgen schon auf der Fähre zur kleinen Insel und freute mich auf ein paar Wochen ohne die dämliche Nervensäge, die außer zum Ficken zu nichts gut war.

Thomas S.

Das kommt halt davon, wenn man das Patrichiat abschafft und die Anzahl der Steuerzahler via Feminismus verdoppelt.
Und was haben wir heute? Frau geht 40 Stunden die Woche mit den Männern zusammen arbeiten um die Gäste, Corona Maßnahmen und den Kampf gegen den Klimawandel zu finanzieren. Vielleicht wars als Hausfrau doch nicht so unterdrückerisch und furchtbar, wie es immer dargestellt wird. Willkommen im Hamsterrad, ihr wolltet es so.

Was für ein geiler Kommentar!!!

Davor ziehe ich echt meinen Hut. Der passt einfach wie die Faust aufs Auge und demaskiert das Weibsvolk und den ganzen hirnrissigen Feminismus in Perfektion. Kein Wunder, dass wir Kerle ab einem gewissen Alter keine Lust mehr auf die Hühner haben. Lieber verzichte ich auf ein bisschen mehr oder minder schlechten Sex als auf gesunde Nerven.

So, und jetzt geht es alleine auf die Couch unter die warme Decke! Ich alleine kann bestimmen was im TV läuft und mich an den Kriegsbildern aus der Ukraine erfreuen. Hoffentlich zeigen sie auch leere Obstregale aus deutschen Supermärkten.