Die leidige Diskussion um das Kreuz

Heute tat ich mir nach dem Aufwachen auf phoenix den Presse|club an. Mit dem linken Klugscheißer Jörges, der eigentlich nichts weiter ist als ein lebendiger, unrasierter Altersfleck, einer recht attraktiven jüngeren Bayerin …

… die sich die Haare länger wachsen lassen sollte, Wolfgang Weimer, dem Herausgeber des “European” und einer pottschäbbigen, fetten Türkin …

… die seit 40 Jahren in Deutschland lebt und nicht einmal akzentfreies Deutsch spricht. Was erdreistet sich die Türkentusse eigentlich das Gipfelkreuz in Bayern als ein spalterisches Symbol zu bezeichnen? Und was erlaubt sich die Moslemmuschi eigentlich das Kreuzgebot in Bayern überhaupt zu kritisieren. Was hat sie in diesem Lande eigentlich überhaupt verloren? Sie kann doch zurück gehen in den Drittweltmüllhaufen namens Türkei, da kann sie tagelang ein Kreuz suchen, sie wird keines finden! Aber haufenweise ebenso fetter Weiber wie sie selbst eines ist.

Was erdreisten sich ausgerechnet diejenigen, die die wenigste Toleranz anderen Religionen und deren Symbolen entgegenbringen, uns Deutsche oder auch Europäer darüber belehren zu wollen wie wir uns zu verhalten haben. Sind die Muslime nach Deutschland gekommen oder sind wir zu denen gegangen? Verzieht euch doch wenn es euch hier nicht gefällt wegen eines Kreuzes in bayrischen Amtsstuben. Mir gefällt es hier noch sehr gut und viel besser würde es mir ohne Kopftuchmülltonnen und primitive Muslime gefallen. Deutschland ohne die muslimische Unkultur, was für ein Traum! Ein steinreiches Land mit schlaglochfreien Straßen und intakten Autobahnbrücken. Ein wohlhabendes Land mit vielleicht spießigen aber fleißigen Bürgern statt mit Mehrfachehen und Sozialschmarotzern. Auf Dönerbuden, dicke Auspuffrohre an dreier BMW´s und Wochendflohmärkte wie den auf dem ehemaligen Happich-Gelände kann ich gut verzichten. Da wird vom billigsten Schuhwerk bis hin zu gefälschten Jeans alles für eine kleine Mark angeboten was der gemeine Türke sich zu leisten im Stande ist. Ein kultivierter Türke würde sich da nie blicken lassen.

Ich will mein Deutschland von 1980 zurück!!!

Ich bin bekennender Atheist und habe nichts gegen das Kreuz. Christen gehen mir nicht auf den Senkel, die Türken hingegen schon. Mit welchem Recht fordern sie eigentlich überhaupt irgendwas hierzulande? Sie können uns bestenfalls jeden Tag die Füße küssen weil wir sie überhaupt hier dulden. Wozu brauchen wir die Türken? Zu absolut gar nichts, denn die Kohlezechen haben sämtlichst geschlossen und seitdem sind die Türken für Deutschland in höchstem Maße defizitär. Tut mir leid liebe Türken, aber die paar von euch die es zum Rechtsanwalt, Steuerberater, Arzt oder Apotheker gebracht haben machen die Massen von schlecht bezahlten Dönerportionierern, Reinigungskräften usw. nicht wieder wett. Ja wenn ihr wenigstens Elite wäret, dann hätte ich für eure dreisten Forderungen ja noch einigermaßen Verständnis, aber ihr seid weit überwiegend bitterarm und trotzdem stellt ihr unverschämte Ansprüche an unsere Mehrheitsgesellschaft.

Türkischstämmige Personen tragen in Deutschland mit Abstand das größte Armutsrisiko. Über ein Drittel verdient weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens. Menschen aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens und aus Südwesteuropa sind dagegen von Armut lediglich in gut einem Viertel aller Fälle betroffen. (https://www.welt.de/wirtschaft/article155700942/Warum-so-viele-Tuerken-in-Deutschland-scheitern.html)

Die Arbeitslosigkeit von sagenhaften 25% der in Deutschland lebenden Türken führt zu folgender Konsequenz:

“Diese mangelhafte Beteiligung am Erwerbsleben schlägt sich deutlich im Haushaltseinkommen nieder: Den türkeistämmigen Familien stehen durchschnittlich 1 917,- € im Monat zur Verfügung, deutsche Haushalte verfügten dagegen über ein durchschnittliches Einkommen von 2 596,- €, wobei türkische Haushalte jedoch fast doppelt so viele Personen (3,9) umfassen wie deutsche (2,15)”, so Sen weiter. Damit ergibt sich ein durchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen von 491,- € in türkischen Haushalten gegenüber 1 207,- € in deutschen. (https://www.migrationsrecht.net/nachrichten-wirtschaft-arbeit-und-soziales/194-deutschland-tsche-migranten-armut-studie-zentrum-fistudien.html)

Nix auf die Kette kriegen aber eine große Fresse haben, das ist die traurige Realität der meisten Türken. Das belegen die obigen Zahlen schwarz auf weiß! Es muss in Deutschland endlich mal Schluss sein mit falsch verstandener Toleranz diesen Leuten gegenüber. Wer was leistet kann die Klappe aufreißen, gleich woher er kommt. Wer nichts hinbekommt, der hat sein Mundwerk geschlossen zu halten. Seit wann bestimmt die Plebs über die Eliten?

Ich bin im Herzen ja schon seit jeher Bayer. Nicht nur ist Bayern das schönste, sondern auch das wohlhabendste Bundesland. Es hat die besten Autobahnen und die wenigsten Tempolimits. Es hat die beste Landesküche und die freundlichsten Menschen. Ich bin in Bayern jedenfalls stets herzlich willkommen gewesen, obwohl die Bayern doch angeblich alle rechts sind und ich ein Kanacke bin. Die Bayern haben einfach ihre Kultur und Tradition und sie sind stolz darauf. Was hat Nordrhein-Westfalen? Die prolligen Kölner und deren Karneval, das wars. Kein einziges Bundesland in Deutschland ist international auch nur ansatzweise so beliebt wie Bayern. Womit mag das wohl zusammenhängen? Ich sage es ihnen, u.a. mit Traditionen wie dem Oktoberfest, wo man sich gepflegt betrinkt, weil man als Bayer was ab kann, derweil die Kölner mit ihrer ekelhaften Plörre sich stumpf besaufen. Ich kann sechs Maß trinken ohne Kopfschmerzen zu bekommen. Wenn ich zwei Liter der Kölner Strullpisse trinke habe ich am nächsten Morgen garantiert einen Schädel. Warum wird Kölsch in 0,2 Liter Gläsern ausgeschenkt, die dann auch noch hochstrabend “Stange” genannt werden, und das Weißbier im 0,5 Liter Glas? Weil der Kölner ein armer Proll ist und sich keine größeren Gläser leisten kann!

Das Kreuz ist das Symbol Europas. Es findet sich in haufenweise Landesflaggen und auf praktisch jedem Wappen. Unabhängig davon welche Verbrechen im Namen der Christenheit in der Vergangenheit begangen wurden, das Christentum bzw. dessen Werte – die zehn Gebote – haben den Westen und alle daraus hervorgegangenen Länder wie z.B. die USA oder Australien zu kultivierten, friedfertigen Nationen werden lassen. Überall wo der Halbmond wirkt hingegen herrschen Aggression, Armut und Krieg, weil der Islam einfach eine grausame, primitive Religion ist und gläubige Muslime in Dummheit und Armut hält. Was glauben Sie, wo könnte der Iran heute ohne die Mullahs stehen? Oder wie gut könnte es einer Türkei gehen, wenn es den Irren vom Bosporus nicht gäbe? Wenn der Westen die Türkei komplett boykottieren würde, wofür ich unbedingt wäre, dann könnte das Drittweltland übermorgen seine Einwohner nicht mehr ernähren und würde in einem Bürgerkrieg versinken.

Machen wir uns doch bitte nichts vor, die Türken hängen finanziell zu 100% am europäischen Tropf. Würden wir alle arbeitslosen Türken aus Europa rauswerfen und sie zurück in ihre ach so schöne Heimat schicken, da würden dort binnen kürzester Zeit schwerste Unruhen ausbrechen, weil die Türken selbst ihren arbeitslosen Pöbel nicht wieder zurück haben wollen. Früher einmal kam der Deutschtürke mit dem gebrauchten Mercedes in die Türkei und war ein großer Mann. Heute wird er in seiner ehemaligen Heimat doch oft ausgelacht, weil er es in Deutschland immer noch zu nichts gebracht hat.

Mit welchem Recht pochen die Türken hier auf die religiöse Neutralität des Staates, wenn sie es in der Türkei nicht selbst so halten? Oder will mir jemand weismachen, dass die Türken in Deutschland besonders säkular sind, wie es Herr Jörges so schön behauptet. Wäre dem so, dann würde die Zahl der Kopftuchträgerinnen nicht permanent zunehmen und die ganze Diskussion um u.a. Kopftuchverbote in Schulen oder Gerichtssälen würde nicht im Jahre 2018 geführt, sondern wäre seit dem Jahre 1980 Geschichte. Gerade die stärkere Zuwendung der primitiven Türken zum Islam, und zwar sowohl in der Türkei als auch in Deutschland, macht es dringend erforderlich, dass die Christen endlich dagegenhalten und Flagge zeigen. Es muss endlich mal klar gemacht werden wer in diesem Lande das Sagen hat und wer sich unterzuordnen hat. Letzteres sind eben hierzulande die gläubigen Muslime, weil sie hier im Grunde genommen nur aufgrund der idiotischen – längst überholten – Religionsfreiheit geduldet werden.

Ginge es nach mir, so würden sämtliche Moscheen hierzulande ohnehin verboten werden.

“Eigentumserwerb, Bau und Erhalt von Kirchengebäuden ist (in der Türkei, Anm. d. Red.) mit massiven Schwierigkeiten und Hindernissen verbunden. Die Ausbildung des Priesternachwuchses, der offizielle Unterricht der aramäischen Sprache, der Sprache Jesu, ist nicht erlaubt.” (https://www.br.de/radio/bayern2/die-schwierige-situation-der-christen-in-der-tuerkei-100.html)

Und es kommt noch schlimmer:

Für die Aramäer ist das Leben in den letzten Jahren schwieriger geworden. Grund ist eine Welle von Enteignungen von Kirchen, Klöstern und Grundstücken im Südosten der Türkei. Sogar Mor Gabriel, eines der ältesten Klöster der Welt sollte zuerst der türkischen Finanzverwaltung und dann der sunnitisch-muslimisch-dominierten Religionsbehörde Diyanet übertragen werden. Für Mor Gabriel sei die Gefahr ein Stück weit gebannt, sagt Aramäer-Vertreter Demir. Für etwa fünfzig andere Liegenschaften nicht:

Und hier reißen die Türken ihr Maul auf und fordern religiöse Gleichberechtigung. Mit welchem Recht bitteschön?

“Neben den Kirchen und Klöstern sind auch Grabanlagen und weitere Landflächen enteignet und das ist für die wenigen Aramäer dort, für die Urchristen in diesem Gebiet, ein Zeichen, dass man die letzten Aramäer vertreiben will.”

Ich würde sagen, dass die Türken anbetrachts dieser Tatsachen froh sein können, wenn sie nicht demnächst aus Europa vertrieben werden, wo sie doch selbst die Gräber der aramäischen Christen schänden!

Nur ein wehrhaftes Christentum ist richtig verstandenes Christentum!

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Jerko,

Dein Beitrag spricht mir aus der Seele!

Aber die Dummgutdeutschen verhindern vehement eine Abschiebung.
Werden die Türken doch gebraucht, um den Müll wegzuschaffen,
an dem sie maßgeblich beteiligt sind – siehe Wochenendpark.
Wären die Türken nicht, hätten viele Deutsche eine Arbeit!
Und es ginge uns allen wieder besser – keine vielen Hartz-IV mehr,
weil diese die Arbeit wahrscheinlich übernehmen würden/müßten.
Ich kenne einige Hartz-IV-ler, die gerne irgendeine Arbeit annehmen würden,
wenn sie denn wer einstellen würden – nicht das übliche Bild der tagsüber
Bier saufenden, sondern nach Arbeit suchenden!

Gruß Siggi

Bezüglich der Deutschtürken gestatten Sie mir ein Zutat vom wertgeschätzten Al Bundy wiederzugeben;

“Hey, Peg, was machst du hier? – Ich meine, hier auf dieser Welt!”

Ich habe an sich nichts gegen Türken (ausser, dass ich die Türkei zZt. als einen Feindstaat betrachte, dies hat aber mit Erdolf zu tun). Einige meiner Bekannten sind selbst aus der Türkei, nette Leute, säkular, lehnen Erdolf auch ab. Wen ich nicht leiden kann, das aus sehr rationalen Gründen, sind Mohammedaner und niveauloser Plebs, unabhängig der Hautfarbe und Herkunft. Erstere Aversion gründet auf Gegenseitigkeit. Wer mich in seinem Glauben als (lebensunwerten) Kuffar bezeichnet, verdient es nicht anders als Feindschaft. Zweite mache ich nicht an ihrem Vermögen fest, sondern an ihrem schlechten Verhalten, ihrer bräsigen, spiessigen Lebenseinstellung und, was praktisch immer damit korreliert ihrer geringen Intelligenz. Solche Leute ziehen das Niveau herunter, machen nur Ärger und Kosten. Solche Leute haben meine tiefe Verachtung. Im Gegensatz zu Ersteren kann man diesen idR. jedoch aus dem Weg gehen, wenn nicht gerade zu viele von ihnen in meiner Nähe herumwatscheln, glauben sie ja nicht, mit der Vernichtung allen “Unglaubens” bräche eine Idealwelt an. Leider flutet die amtierende Klofrau unsere schöne Heimat nicht nur mit muselackischen Abschaum, sondern gleichzeitig kommt der 3.-Welt-Plebs, dessen bildungs und chancenloser Youth Bulge.

Hallo, Jerko, die Gewerkschaften haben Ende der 50-er Jahre die 5-Tage-Woche im Kohlebergbau und in der Metallverarbeitung durchgesetzt. Motto: “Samstag gehört Papi mir!” Die Arbeitgeber brauchten Nachschub in den Zechen und auch Lohndrücker. Die Zeche Prinz-Regent in Bochum wurde als erste Großanlage stillgelegt, denn die Kohlekrise hatte begonnen. Da die Gewerkschaften und die Regierung nicht weiter denken konnten, als ein Schwein scheißt, wurden Ende der 60-er Jahre Türken angeworben, die nach einigen Jahre arbeitslos wurden. Das konnte man ja nicht ahnen, das mit der Kohlekrise! Die 2. 3. und 4. Generation ist extrem unbegabt, zurückgeblieben und begriffsstutzig. Das Lernniveau musste in den Schulen abgesenkt werden, weil die Schulbehörden nicht 95% Sitzenbleiber riskieren wollten.
Gruß aus Hamburg
Elisabeth

Also ich habe ja schon was gegen Türken; vor allem wenn sie sich in Deutschland breit machen.
Ganz ehrlich: Ich kenne nicht einen einizgen gebildeten oder säkularen oder coolen Türken, keinen einzigen!
Ähnlich wie bei Jerko gab es damals im Gymnasium keine, warum wohl? Doof bleibt doof, auch in der zweiten oder dritten Generation!
Ich kenne auch keinen Anwalt, keinen Arzt, keinen Bauingenieur, nichts davon…..

Die Türken sind als Gastarbeiter gekommen und leider geblieben. Wie immer haben sie sich vermehrt wie die Karnickel und jetzt haben wir diese Degenerierten bei uns im Land – keine Ahnung wie wir die wieder loswerden. Wenn man eine gesamtwirtschaftliche Rechnung aufmachen würde (also eine ehrliche), dann würde ich alles, was ich habe, plus 1 Million DM darauf wetten, dass wir den Großteil des unbegabten und faulen Packs durchfüttern!
Und darauf habe ich null Bock!

Am liebsten wäre es mir, wenn wir all jene, die Erdolf gewählt haben bzw. bald tun werden, ausweisen würden!
Den Rest könnte man evtl. mit etwas Goodwill durchbringen, wobei es eigentlich schon genug kopftuchtragende Klofrauen, Dönerläden, Sportwetten-Shops und Shisha-Bars gibt.
Ach ja, Gemüsehändler habe ich vergessen……..