Die Menschheit ist größenwahnsinnig geworden

Dieser Artikel ist schon lange in der Pipeline, entbehrt aber nach wie vor nicht seiner Aktualität. Manchmal ist aber z.B. die aktuelle Nachrichtenlage so üppig, dass ich inzwischen so einige Artikel sozusagen vor mir herschiebe. Vielleicht werde ich auch einfach mal ein paar Wochen Urlaub vom Blog machen, da ist Vorarbeiten schon ganz nützlich. Natürlich ist es auch das Archiv des Blogs unbedingt wert mal ausführlich durchstöbert zu werden.

Ich habe ja bekanntlich zu viel Zeit, weshalb ich heute (06.11.17) schon seit dem Morgen den Bonner Klimagipfel schaue. Um das Weltklima zu schonen sind 25.000 Arschlöcher – incl. Leonardo di Caprio – größtenteils Business oder gar First-Class nach Bonn geflogen, um sich dort gegenseitig zu belobhudeln und immer wieder zu betonen, dass wir “ganz dringend handeln müssen“, damit die auf Fidschi nicht irgendwann absaufen. Warum das so schnell sowieso nicht geschehen wird, können Sie hier nachlesen: http://diepresse.com/home/science/3849398/Das-Klima-laesst-die-Inseln-nicht-untergehen.

Wenn die Meere steigen, wachsen auch die Koralleninseln in die Höhe. Zu diesem Befund kam Paul Kench, Geomorphologe an der University of Auckland, als er 1999 im Auftrag der Weltbank die ökonomischen Folgen des Klimawandels für die Kleinen Inselstaaten evaluierte. Er ging zunächst die Fachliteratur durch und fand – nichts, die steigenden Meere hatten keine Insel überspült. Zur Klärung nahm er sich dann Meeresspiegelschwankungen vor, die man schon lange kennt und misst, vor allem die des Klimaphänomens El Niño, es bringt Teilen des Pazifiks periodisch viel höhere Meeresspiegel als der Klimawandel – die Wasser steigen rasch um 30, 40 Zentimeter –, es lässt auch die Wellen mit höherer Energie an die Küsten schlagen. Aber die erodieren nicht, ganz im Gegenteil, die äußeren Korallenringe wachsen mit, und was die Wellen von ihnen abreißen – Steinchen und Sand, beide biogen – verfrachten sie auf die Inseln. Das bringt zehn bis 15 Millimeter im Jahr – viel mehr, als der Klimawandel die Meere hebt: 3,2 Millimeter pro Jahr –, und das ist nicht nur bei El Niño so.

Aber selbst wenn dem nicht so wäre, was interessierte es mich?  

Was habe ich mit irgendwelchen Südseeheinis zu tun? Ist es meine Schuld, dass die sich irgendwo angesiedelt haben, wo es nun einmal irgendwann ungemütlich werden musste? Wenn ich ein Haus an einem Kliff baue, welches durch natürliche Erosion im Laufe der Jahre abgetragen wird, muss ich dann nicht irgendwann damit rechnen, dass die Hütte runterfällt? Waren Sie schon mal am Grand Canyon? Der ist durch die natürliche Erosion entstanden. Was wäre denn, wenn da einer mal eine Hütte vor ein paar hunderttausenden von Jahren hingestellt hätte? Würden Sie sich auch dessen Gejammer anhören?

Und wieso gehen wir eigentlich wie selbstverständlich davon aus, dass die Welt sich nicht mehr wandelt?

Auch war es mal so, dass es auf dieser Welt 3 Milliarden Menschen gab. Und das ist gar nicht so lange her, das war zu der Zeit als dieses Auto gebaut wurde:

Nämlich im Jahre 1960. Wenn Sie mich fragen, dann waren das bessere Zeiten als heute. Nicht nur was das Autodesign betrifft!

Jetzt stellen Sie sich einmal vor die Neger, die Inder und die Araber hätten sich nicht vermehrt wie die Ratten. Oder wir würden den Planeten von ihnen befreien. Glauben Sie wir hätten dann noch ein Problem mit dem Klimawandel?

Was interessiert mich Fidschi?

Ich habe nicht vor da je Urlaub zu machen. Und wenn die Bangladeshis sich auf einem potentiellen Überflutungsgebiet ansiedeln und alsdann wie die Karnickel vermehren müssen, dann ist das doch auch nicht mein Problem. Mögen sie alle ersaufen. Dann stoßen sie alle kein CO2 mehr aus und der Welt ginge es schon ein klein wenig besser. Wenn alle Afrikaner nicht mehr atmen würden, dann hätten wir nicht das allergeringste Problem mit den CO2 Emissionen. Aber so deutlich darf man das wohl nicht sagen, weil ja nach Auffassung einiger linker Wehen jedes Arschloch mit menschenähnlichem Genom das angebliche Recht auf Leben hat. Aber warum eigentlich? Wir gestehen Tieren ja auch nicht das Recht auf Leben zu, bzw. bei besonderen Sympathieträgern erst kurz vor deren Ausrottung. Nehmen wir da mal Wale, Eisbären, Berggorillas und Orang Utans. Dabei ist jeder Wal für diesen Planeten objektiv mehr wert als hunderttausende nichtsnutziger Neger.

Lassen wir die Neger doch einfach verhungern. Dann wird es unserem Weltklima sehr schnell besser gehen. Versenken wir ihre Flüchtlingsboote im Mittelmeer und päppeln damit die dort wegen Überfischung darbende Haifischpopulation. Tun wir doch unserer Natur endlich wieder etwas Gutes, anstatt noch mehr Neger zu züchten, indem wir ihnen Hilfslieferungen um Hilfslieferungen zuschicken, an denen sich doch hauptsächlich die Warlords bereichern.

Kennen Sie schon folgendes Video?

Es ist nichts weiter als Geldmacherei von vorgeblichen Gutmenschen, die sich auf Kosten der Dummgutmenschen die Taschen vollstopfen. 37.000 Internationale Hilfsorganisationen und 120 Milliarden Dollar jährlich, die Jahr um Jahr u.a. in den Mägen irgendwelcher Neger landen. Das ist nichts weiter als ein Skandal und zeigt die unendliche Dummheit der vielen Spender auf, die obiges Video natürlich NICHT kennen.

Diese ganze Hilfsindustrie ist nichts weiter als ein unendlich großes Fass ohne Boden, welches sich durch die Menschen nährt, die ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen. Dieses schlechte Gewissen wurde ihnen seit Schulzeiten eingetrichtert, indem dort gelehrt wurde, dass Papi seinen Mercedes auf Kosten des armen Negerleins fährt, anstatt ihn sich durch harte Arbeit verdient zu haben. Einen grenzenlos bescheuerten Artikel zu der Thematik lieferte kürzlich – wie leider so oft – der SPIEGEL (http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/iphone-x-immer-noch-nicht-teuer-genug-a-1176377.html).

Folgende adipöse Ökofaschistin mit dem Charme eines Komposthaufens …

… postuliert:

Ist ein Produkt günstig, hat meist schon jemand anderes dafür bezahlt. Für die Eier zum Spottpreis hat wahrscheinlich das Huhn in der Legebatterie zahlen müssen, für die Billigstkleidung aus dem Discounter vielleicht eine Näherin in Kambodscha und fürs günstige Kinderspielzeug der Arbeiter in einer chinesischen Fabrik.

Dass aber keiner von denen was zu Beißen hätte, wenn wir ihm das Produkt nicht abnehmen würden, das wird gerne vergessen. Als bestes Beispiel für unfaire Produkte werden Luxussmartphones aufgeführt, welche natürlich u.a. aus seltenen Erden bestehen, die z.B. in Afrika unter primitivsten Bedingungen abgebaut werden.

Die Geräte bestehen aus enorm vielen verschiedenen Komponenten, für die ganz unterschiedliche Rohstoffe gebraucht werden. Die Lieferketten sind kompliziert und undurchsichtig, das Problem lässt sich schwer beherrschen. Das Kobalt für die Akkus wird in Minen im Kongo gewonnen, laut Amnesty International oft durch Kinderhände. Nach einem Bericht von Anfang 2016 haben sich mehrere große Hersteller zusammengeschlossen, um die Arbeitsbedingungen bei der Kobalt-Gewinnung zu verbessern. Apple hat den Ankauf aus kleinen Minen , in denen von Hand abgebaut wird, sogar vorerst gestoppt.

Gerade diese kleinen Minen sind es aber, die eben nicht Großkonzernen gehören. Und so elend die Arbeitsbedingungen in diesen Kleinstminen auch sein mögen, hier bereichert sich wenigstens nicht der Minenbesitzer an fremder Leute Arbeit. Das wirklich unfaire sind weiterhin die vielen Zwischenhändler und vor allem der Apple-Konzern selbst, denn die Produktionskosten für das iPhone liegen je nach Schätzung bei maximal vielleicht 581 $ (http://www.gq-magazin.de/auto-technik/handy-apps/herstellungskosten-iphone-x-170919).

So kommen die Experten der chinesischen Seite ichunt.com auf Produktionskosten in Höhe von rund 413 Dollar für ein iPhone X mit 256 GB Speicher. Zum Vergleich: Im Apple Store kostet das Gerät 1.149 Dollar. Daraus ergibt sich eine Spanne von gut 736 Dollar. Die Analysten der Susquehanna International Group kommen in der Zusammenrechnung aller Komponenten im iPhone X auf 581 Dollar. Das würde noch einen Gewinn von 568 Dollar pro Gerät bedeuten.

Das bedeutet eine Gewinnmarge von ca. 50%, bei vergleichsweise geringen Entwicklungskosten für das iPhone X, welches ja doch nur eine (schlechte) Evolution des Vorgängermodells darstellt. Die eigentliche Unfairness liegt also – wie so oft – in der Gier der Aktionäre begründet und nicht darin, dass der Kunde nicht bereit ist faires Geld für ein faires Produkt zu bezahlen. Wenn Sie in den vielen mitleidheischenden TV-Spots hören würden, dass von ihren 5 EUR für das süße kleine Negerkind vielleicht 50 Cent bei diesem ankommen, würden Sie dann noch spenden?

Vermutlich nicht!

Das mit dem Klimawandel ist auch so eine von der Politik gemachte Mogelpackung. In Deutschland werden die Abgaben auf Energie immer höher, als ob ein Volk von 80 Millionen Einwohnern allein das Weltklima retten könnte. Und die bescheuerten Grünen fordern jetzt die Abschaltung von Kohlekraftwerken, weil ein paar ungebildete Idioten sie dafür gewählt haben. Dabei bauen die Chinesen fleißig weiter (http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/21568-china-200-000-megawatt-neue-kohlekraft).

Laut der Greenpeace-Analyse aber sind Kohlekraftwerke mit einer Anschlussleistung von 200.000 Megawatt im Bau, 150 in Planung. Seit der Ankündigung soll jede Woche der Bau von zwei neuen Kraftwerken begonnen haben.

Da müssen wir in Deutschland aber ganz schön mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn wir der Meinung sind, dass unsere 20 Dreckskraftwerke weltweit auch nur die allerkleinste Auswirkung zeitigen haben könnten. Dabei zahlen wir in Deutschland nach den Dänen mit 29,2 Cent pro Kilowattstunde heute schon den zweithöchsten Strompreis Europas. In Kroatien liegt er bei gerade einmal 13,7 Cent. Nun ist Kroatien ja vergleichsweise arm. Wie aber kann es sein, dass der Strompreis im reichen Luxemburg dann bei 16,7 Cent liegt? (https://www.kwh-preis.de/strompreis-dossier-teil-5-strompreise-im-europaeischen-vergleich)

Ganz einfach, weil wir uns von dem grünen und linken Gesindel viel zu lange haben verarschen lassen und weil Preise in Deutschland nicht wieder sinken, genau so wenig wie schwachsinnige Gesetze je wieder abgeschafft werden.

Weg damit bei den kommenden Europawahlen!

Und her mit der AfD. Wählen Sie für Mauern um Europa!!

Auf dass uns unser Wohlstand erhalten bleibe!!!!

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Man stelle sich vor man hätte den Thorium-Forschungsreaktor nicht eingestampft.
http://if-blog.de/hb/atom-2/

Man könnte den lästigen Atommüll größtenteils verheizen anstatt Ihn aus dem sicheren Saltzstock ins Grundwasser sickern zu lassen.