Eine Analyse zeichnet ein düsteres Bild der Zukunft in den Industrieländern. Volkswirtschaften formen sich durch Alterung und Automatisierung neu. Im Extremfall wandelt sich das Drei-Klassen-Modell in ein Zweiersystem – mit 80 Prozent Unterschicht. (https://www.welt.de/wirtschaft/article179447974/Bain-Studie-Das-naechste-Jahrzehnt-wird-eine-Dekade-der-Extreme.html)

“Na super” dachte ich mir da sofort. Wir haben schon eine riesige – teils gewaltbereite – Unterschicht in Deutschland. Und wo die weit überwiegend herkommt, das muss ich diesem Blog wohl keinem mehr erzählen. Ein Blick auf www.politikversagen.net reicht da bereits. Die Konsequenzen schauen laut jüngster Allensbach-Umfrage wie folgt aus:

(Quelle: WELT)

Was für ein erfreulicher Trend, die AfD ist – neben den Grünen – die einzige Partei mit einem steten Wählerzuwachs. Nun gut, den verblendeten Grünen ist wohl nicht mehr zu helfen, aber ganz offenbar findet eine spürbare Abwanderung von den sog. Altparteien allein zur AfD statt. Die Zahlen von INSA sind noch deutlich erfreulicher:

Wiederholt sich Geschichte doch? Die 20er-Jahre dieses Jahrhunderts bieten nach einer umfassenden Analyse der amerikanischen Managementberatung Bain alle Voraussetzungen, um zu einem ausgewachsenen Krisenjahrzehnt zu werden, ähnlich wie das wilde Jahrzehnt 100 Jahre zuvor. „Die 2020er-Jahre werden zu einer Dekade der Extreme“, sind sich die Berater sicher.

Auf die 20er Jahre des 20 Jahrhunderts folgte bekanntlich die Weltwirtschaftskrise und dann – mit etwas Abstand – der Postkartenmaler aus Braunau am Inn, der seinerzeit den Pöbel dazu nutzte die fleißigen Juden zu vernichten. Ok, diesmal geht es dann also den Türken und all den anderen defizitären sog. “Migranten” und sonstigen Ausländern, die wirtschaftlich nichts auf die Kette kriegen, an die Gurgel. Ich als Kroate werde da wohl nichts zu befürchten haben, werden die fleißigen Kroaten dem deutschen Michel doch eher Vorbild sein, wie man mit ungewünschten Migranten aus z.B. Negerien umgeht, als denn Feinde des Deutschen Volkes.

Jetzt ist diese Management-Beratungsgesellschaft Bain der Frau Merkel und ihrer Gurkentruppe von intellektuell unterbemittelten Tieffliegern ja scheinbar völlig unbekannt, weshalb Frau Merkel von solchen Studien auch nichts weiß, sondern mit den Negerstaaten irgendwelche Deals abschließt, in denen geregelt wird wie viele von denen künftig z.B. zum Zwecke eines Studiums nach Deutschland kommen dürfen.

Ich will keine Neger in Europa!

„Über den Industriestaaten braut sich ein Sturm zusammen“, heißt es.

Das ist wahrlich harter Tobak dieser Studie.

Deutschland bildet in diesem Szenario nicht gerade eine Insel der Glückseligen, kommt aber nach Einschätzung der Auguren vergleichsweise glimpflich davon. Hauptgrund: Die deutsche Industrie liefere einen Großteil der technischen Ausrüstung zur Modernisierung der Weltwirtschaft.

Ok, und ich betreue diejenigen, die z.B. solche Lieferanten betreuen, ergo komme ich auch gut davon.

Doch auch in Deutschland profitierten nur diejenigen von der Digitalisierung, die über genau passende Qualifikationen für die künftigen Herausforderungen verfügten. Dies treffe etwa auf jeden fünften Berufstätigen zu. „Während ihre Gehälter deutlich steigen, gerät die breite Mittelschicht in der kommenden Dekade immer stärker unter Druck“, erwartet Bains Deutschland-Chef Walter Sinn.

Na sag ich doch, ich kann meine Preise verteuern und in noch kürzerer Zeit noch mehr Geld verdienen. Ach wie wunderbar. 🙂

Und was macht Merkel? Sie lässt zehntausende von Besuchsterminen in den Botschaften vereinbaren, damit wir die 1.000 Familiennachzügler pro Monat auch unbedingt vollbekommen.

Die deutschen Botschaften in Ländern rund um Syrien verzeichnen einem Zeitungsbericht zufolge einen hohen Andrang für den Familiennachzug. Den Vertretungen in der Türkei, in Jordanien, im Libanon und im Nordirak liegen nach Angaben des Auswärtigen Amts dafür bereits 28.000 Terminwünsche von Angehörigen in Deutschland lebender Flüchtlinge vor, wie die in Düsseldorf erscheinende „Rheinischen Post“ berichtet. Ab dem 1. August sollen pro Monat bis zu 1000 Angehörige von Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutzstatus nach Deutschland kommen können.

Ach, sind doch nur 1.000 zu fütternde Münder jeden Monat. Macht doch nur 12.000 im Jahr und 120.000 in zehn Jahren. Und was ist mit all den anderen sonstigen sog. “Flüchtlingen“?

Im gesamten Jahr 2017 waren es 54.307 Visa für die Hauptherkunftsländer.

Ach Gottchen, das ist doch praktisch nichts. Wir haben ja bekanntlich einen Dukatenesel im Keller stehen.

Das hier ist noch einer der freundlichsten Kommentare:

Ja, das würde mich in der Tat auch interessieren!

Was fällt Ihnen beim Betrachten der nachfolgenden Grafik auf?

Das passt doch jetzt irgendwie nicht zu der Tatsache, dass wir so viele “Goldstücke” neu dazu bekommen haben, oder? Doch, tut es sehr wohl. Es ist nämlich von Arbeitskräften die Rede und nicht von Menschen. Wir haben also einerseits immer mehr Menschen im Lande, die irgendwie durchgefüttert werden müssen, aber ein immer größerer Anteil sind – ja es klingt hart – unproduktiver Menschenmüll. Im Tierreich würden sie alle zu Grunde gehen, in unseren Gesellschaften werden sie irgendwann auf den Straßen einen brüllenden, gewaltbereiten Mob darstellen!

So wie dies sogar nach dem WM-Sieg Frankreichs ausgerechnet in Paris der Fall war.

https://www.youtube.com/watch?v=vvtUnqfFiqc

In Kroatien freu(t)en wir uns über den zweiten Platz und in Frankreich marodieren Neger, Araber und das linke Gesindel gemeinsam gegen den Staat. Und das ausgerechnet an einem solchen historischen Tage, an dem die Neger Frankreich mit ihren Toren zum Weltmeister gekürt haben. Wir Kroaten haben uns nur gesagt, wenn ein Volk von 4,5 Millionen Kroaten gegen 1,216 Millarden Neger im Fußball verliert, dann von uns aus. Affen laufen ja auch schneller als selbst Usain Bolt. Aber wenn der Neger versucht die Grenze Kroatiens zu überwinden, dann wird er sein rotweißes Wunder erleben. Und das Letzte was er sieht, dürfte ein Gewehrlauf sein. Wir sind doch nicht so bescheuert wie die Spanier und lassen die zu uns ins Land.

Spanien ist nach Einschätzung der Internationalen Organisation für Migration (IOM) das neue Hauptziel von Migranten. Bis Mitte Juli seien dort 18.000 Männer, Frauen und Kinder über die westliche Mittelmeerroute angekommen, teilte die IOM in Genf mit. Zusätzlich hätten fast 3000 Migranten versucht, über die in Nordafrika gelegenen spanischen Gebiete Melilla und Ceuta einzureisen. (https://www.welt.de/politik/ausland/article179485784/Mittelmeer-Route-nach-Europa-Spanien-ist-neues-Hauptziel-fuer-Migranten.html)

Laut WELT-Artikel-Video spricht sich der Frontex Direktor inzwischen selbst für die Schaffung von Unterkünften in Afrika aus. Niemand mehr dürfe damit rechnen anlässlich seiner “Rettung” nach Europa zu gelangen. Es wird dringend Zeit den sog. “Flüchtlingen” unzweideutig klar zu machen was die Australier schon seit geraumer Zeit propagieren:

https://www.youtube.com/watch?v=rT12WH4a92w

Die Boote also im Mittelmeer aufbringen und diejenigen, die die Grenze mit Gewalt überwunden haben, notfalls sofort – und medizinisch unversorgt – wieder über die Grenze zurückschicken. Zusätzlich noch den Marokkanern usw. die Entwicklungshilfe für die Abwehr von Migranten geben. Die achten da nicht ganz so sehr auf angebliche humanitäre Standards wie wir. Und das ist m.p.E. auch gut so. Dann lieber arabische Studenten nach Deutschland lassen, als die Neger. Denn der schwarzafrikanische Kontinent ist endgültig gescheitert, wie inzwischen auch die Mainstreampresse zunehmend häufiger konstatiert. (https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus179345388/Fluchtursachen-Afrika-muss-sich-selbst-aus-seiner-Rueckstaendigkeit-befreien.html)

Wussten Sie, dass sagenhafte drei Viertel aller Entwicklungshilfeprojekte in Afrika schief gehen? (https://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/interview/weshalb-gehen-drei-viertel-aller-entwicklungsprojekte-in-afrika-schief/)

SEITZ (der ehemalige deutsche Botschafter in Kamerun, Anm. d. Red.): Ich sehe Entwicklungshilfe vor allem in Afrika nicht nur kritisch wegen ausbleibender Erfolge, sondern auch, weil Fördergelder z.B. bei der Budgethilfe oft nur dazu benutzt wurden, ein System klientelarer Beziehungen in einem Land zu bedienen.

Hätte doch jetzt keiner mit gerechnet, dass der Bimbo das Geld lieber unter den Seinen verteilt, anstatt es auch den Angehörigen anderer Stammesfamilien zu Gute kommen zu lassen, oder? Den Rest des Artikels können Sie sich gerne durchlesen, er besteht weitestgehend aus politischem Geschwurbel, wie ich es seit nunmehr ca. 40 Jahren lesen darf, seitdem ich mit der Lektüre des SPIEGEL begonnen habe. Ein Satz fasst das Ausmaß des Dramas aber doch ganz gut zusammen:

Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, dass sich Entwicklung von außen nicht steuern lässt, werden nicht zur Kenntnis genommen. Es gibt keine überzeugenden Argumente für immer mehr Geld, wenn die Impulse für Entwicklung nicht aus dem Land selbst kommen. Statt immer mehr Geld zu fordern, wäre es sinnvoll, endlich mal die zahlreichen Leistungen (allein Deutschland gibt bilateral jährlich über 6,3 Milliarden Euro), die es jetzt schon gibt, ernsthaft und vor allem unabhängig auf ihre Tauglichkeit und Zielgenauigkeit zu prüfen.

Diese Aussage bedeutet nicht Anderes, als dass der Neger allüberall in Afrika hockt, die Hand aufhält und sagt: “Mehr, gebt mir noch mehr!” aber rein gar nichts dafür tut. Und wir sind so dumm und geben immer mehr, weil der Neger sich schneller vermehrt als wir noch mitzählen könnten.

Dazu nochmals der Spoiler einer überaus sehenswerten Reportage über ein chinesisches Bauprojekt in Afrika:

Schauen Sie sich bitte einfach den überaus tumben Negerblick und die ignorant/sture Reaktion des offensichtlich intellektuell unterprivilegierten Subhumanoiden auf die Vorhaltungen des Chinesen an. Es ist die Erklärung der Bimbomentalität sozusagen im maximalen Zeitraffer.

Und nachfolgend die absolut sehenswerte Dokumentation. Sehenswert deshalb, weil sie absolut unkommentiert ist. So kann sich wirklich jeder seine eigene, freie und objektive Meinung bilden. Und dies allein anhand der Bilder, anstatt, dass da dauernd irgendso ein gutmeinender “Reporter” einem seine eigene Meinung aufdrängt.

https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNc

Zwei Fakten sind noch von wesentlicher Bedeutung, und wie werden von Herrn Seitz dankenswerter Weise in aller Deutlichkeit kommuniziert:

Es gibt keine Organisation, die die Frage beantworten kann, wann Entwicklungshilfe z.B. in dem Land X eingestellt werden könnte. Natürlich auch weil sich die Frage niemand stellen will. Auch das BMZ nicht. Die Kontrolle der entwicklungspolitischen Aktivitäten ist deshalb unterentwickelt, weil die Durchführungsorganisationen sich zum größten Teil immer noch selbst begutachten und von der Hilfe leben. Entwicklungshelfer haben ein wesentliches Interesse daran, für den Rest des Arbeitslebens in der Entwicklungshilfe zu bleiben. Die Arbeitsplätze der Helfer hängen von der Fortsetzung der Hilfsprojekte ab. Infolgedessen ist es nicht ihr Interesse, die Zelte in einem Land abzubrechen.

Keine Ahnung wie so ein Leben als Entwicklungshelfer ist. Aber vermutlich ganz toll, wohnt man doch in schönen Hotels, hat haufenweise billiger – schwarzer – Nutten zur Hand ist bei alledem auch noch der gute weiße Mann. Der Retter sozusagen.

Noch gibt es viele Entscheidungsträger in Afrika (Vornehmlich Despoten, Anm. d. Red), die nicht das karge Leben ihrer Mitmenschen kennen. Dieses ist von Erniedrigung, Entbehrung und harter Arbeit gekennzeichnet. Machteliten handeln eher im Eigeninteresse, statt das Gemeinwohl zu fördern. Deshalb fließt das Geld aus Rohstoffen nicht in gute Straßen, in die Strom- und Wasserversorgung, in die Landwirtschaft und saubere Städte. Selbst in reichen Ländern wie dem Kongo, Gabun, Äquatorialguinea, Angola, Nigeria leben die meisten Menschen in bitterer Armut. Letztere werden gerne der Fürsorge der Industrieländer überantwortet, und wir machen das Spiel mit.

Hören wir endlich auf damit!

Liefern wir keine Waffen mehr dorthin (hier bin ich mir ausnahmsweise mit der LINKEN einig) und warten wir ab, bis die verarmten Neger irgendwann ihre korrupten Eliten notfalls aufzufressen beginnen. Überlassen wir sie sich endlich selbst und ziehen wir notfalls eine hohe Mauer um den schwarzen Kontinent. Und dann schauen wir alle paar Jahre mal mit einer Drohne dort vorbei und gucken, wie viele es von ihnen noch gibt …

So bedauerlich es sein mag, aber unsere falsch verstandene Humanität hat diesen Menschenwildwuchs in Schwarzafrika erst und überhaupt zugelassen.

Und an der Stelle mal eine ziemlich provokante Frage: Wer hat Europa denn geholfen, als hier die schwarze Pest ausbrach, die ca. 1/3 aller Europäer vertilgte?

Nein, die Neger waren es nicht!

Wer aber half ihnen, als dort Ebola zum wiederholten Male ausbrach? …