Die Neger taugen mehrheitlich nichts

Irgendwann mal sah ich auf ZDF Info folgende Sendung, die mich – einmal mehr – darin bestätigte, dass die Neger nichts taugen. Wenn Sie eine knappe Stunde Zeit haben, dann tun Sie sich die Reportage bitte an, sie ist wirklich sehenswert.

Für die mit weniger Zeit hier ein kleiner Ausblick in die Zukunft Europas,  so wie sie sich das linksrotzgrüne Rattengesindel herbeiwünscht.

https://youtu.be/5XCttOliNc4

Ja, früher mag Afrika noch ein schöner und lebenswerter Kontinent gewesen sein. Meine Eltern machten ihre Hochzeitsreise nach Kenia. Das würde ihnen heute im Traum nicht mehr einfallen. Was Sie da in dem Video gesehen haben ist inzwischen typisch für beinahe alle afrikanischen Staaten. Überall herrschen Kriminalität und Gewalt, weil die blöden Neger nicht anders können.

Nehmen wir einmal Charles Taylor, den ehemaligen Präsidentendiktator von Liberia. Dieser Mann hat seine Ausbildung in den USA genossen.

Charles Taylor wurde in Arthington, einem Dorf am Saint Paul River nahe dem Mount-Coffee-Staudamm geboren. Sein Vater Nelson Taylor gehörte zu den Amerikoliberianern, seine Mutter Zoe war eine Angehörige der Gola. Charles Taylor studierte in den USA – zunächst am Chamberlayne Junior College in Newton (Massachusetts) und von 1972 bis 1977 Wirtschaftswissenschaften am Bentley College in Boston. (Wikipedia)

Man möchte meinen, dass ein derart sozialisierter Mensch sich in Afrika für eine funktionierende Wirtschaft einsetzt. Nein, sobald der Neger wieder unter den seinen ist, benimmt er sich wie ein wildes Tier. Hier das pro Kopf BIP von Liberia.

Nein, nicht pro Monat, sondern pro Jahr!

Ich habe früher beinahe täglich ein solches BIP erwirtschaftet!

Am 26. April 2012 wurde Taylor vom Sondergerichtshof schuldig gesprochen. Am 30. Mai wurde er zu 50 Jahren Gefängnis verurteilt. Er ist das erste afrikanische Staatsoberhaupt, das von einem internationalen Tribunal wegen Kriegsverbrechen zur Verantwortung gezogen wurde. Im Juni 2012 kündigten Taylors Anwälte an, in Berufung zu gehen. Auch die Anklage legte Berufung ein. Im Berufungsverfahren bestätigte im September 2013 das Sondertribunal zu Sierra Leone das Urteil der ersten Instanz von 2012. (Wikipedia)

Jetzt muss man wissen, dass Taylor den ersten liberianischen Krieg aber bereits 1989 anzettelte. Warum lässt man so einen Mann 23 Jahre lang gewähren? 23 verschenkte Jahre, in denen ein weiteres afrikanisches Land praktisch keine Fortschritte machte, außer natürlich sich massiv zu vermehren.

Wie Sie an dem zeitweiligen Rückgang der Bevölkerung ersehen können, ist Krieg so ziemlich das Einzige was in Afrika die Überpopulation einzudämmen vermag. Die nachgerade brutale Bevölkerungsexplosion von 2.096 Mio. in 1995 auf sagenhafte 4,732 Mio. in 2016 zeigt das ganze Drama Afrikas auf. Mehr als eine Verdoppelung in gerade einmal 20 Jahren. Und hierbei wird ja auch gerne vergessen, dass es da auch noch einen Potenzierungseffekt gibt.

Anstatt dort Kriege zu fördern und den Arabern, die die Neger ebenfalls nicht leiden können, Geld für den Grenzschutz zu geben, füttern wir die Neger aber mit einer gigantischen Mitleidsindustrie.

Und die Dummgutmenschen zahlen auch noch dafür. So lange, bis der Neger irgendwann mit der Machete vor der eigenen Haustür steht und die Tochter des Hauses fordert, siehe das tumbe Vergewaltigertier Eric. X. mit seiner gorillagleich flachen Stirn.

Tut mir leid, liebe Gorillas. Ihr seid friedliebende Wesen und kopuliert von Angesicht zu Angesicht. Damit seid Ihr uns zivilisierten Menschen vermutlich ähnlicher als diese Bestie.

Interessant ist die Bevölkerungsentwicklung von Lesotho. Von 850.000 in 1960 auf 2,15 Millionen in 2017. Das ist vergleichsweise wenig. Google Maps ist ja eine absolut klasse Erfindung und so habe ich mir erlaubt mal ein paar Bilder von Lesothos Hauptstadt Maseru zu posten.

Hier sehen Sie ein Regierungsgebäude.

Und so wohnt es sich in einer nicht ganz so guten Gegend aber recht nahe beim Zentrum.

Deutlich weiter außerhalb scheint es keine Kanalisation zu geben, deshalb das Toilettengebäude im Vordergrund.

Aber auch das schaut recht manierlich aus und das Auto ist recht neu.

Selbst weit draußen auf dem Land kein Zeichen von bitterer Armut.

Dafür aber eine geordnete landwirtschaftliche Nutzung.

Natürlich hat auch Lesotho eine bewegte Vergangenheit mit Putschversuchen, Umstürzen usw.

Die Wahl von 1998 konnte von der BCP-Abspaltung Lesotho Congress for Democracy (LCD) unter der Führung von Bethuel Pakalitha Mosisili gewonnen werden. Dank dem Mehrheitswahlrecht gewann die Partei 79 der 80 Parlamentssitze. Daraufhin legten rebellierende Oppositionsparteien in blutigen Auseinandersetzungen nahezu das gesamte öffentliche Leben lahm. Aus Furcht vor einem erneuten Staatsstreich wurden Truppen aus Südafrika und Botswana auf Bitten des Premierministers ins Land gerufen, um die Lage zu stabilisieren. Nach einer Phase der Entspannung und einer Änderung des Wahlrechts konnten die letzten Soldaten 2001 das Land wieder verlassen. Die Wahlen von 2002, die der amtierende Premierminister Mosisili erneut gewinnen konnte, wurden von der Opposition und einer breiten Mehrheit der Bevölkerung anerkannt. Bei den Parlamentswahlen 2007 erreichte die LCD unter Mosilili 62 der 120 Sitze, so dass sie weiterregieren konnte. Die Wahlen 2012 ergaben erstmals eine Koalitionsregierung unter Thomas „Tom“ Thabane (All Basotho Convention).

 

Im Juni 2014 suspendierte Thabane die Nationalversammlung, um einem Misstrauensvotum seines Koalitionspartners LCD zuvorzukommen. Er setzte den Chef der Lesotho Defence Force(LDF) ab; dieser verließ sein Amt aber nicht. Am 30. August 2014 versuchte die LDF, Thabane zu stürzen. Nur mit Hilfe ausländischer Staaten, vor allem Südafrikas, konnte ein Putsch abgewendet werden. Die für 2017 fälligen Parlamentswahlen wurden daraufhin auf Februar 2015 vorgezogen. (Wikipedia)

Aber mit der Schutzmacht Südafrika konnten eben doch stets die Vernünftigen an der Macht bleiben. Und das hat einen ganz einfachen Grund, nämlich den hier:

Es können schlicht keine Rebellentruppen aus anderen Staaten nach Lesotho gelangen und verbrecherische Politiker oder Warlords würden bei ihrer Flucht garantiert in Südafrika kassiert werden. Man könnte sagen, dass die Lesotho komplett umgebenden Südafrikaner für so etwas wie die soziale Kontrolle in Lesotho sorgen, wie sie anderswo in Afrika eben nicht existiert.

Selbst am absoluten Arsch der Welt von Lesotho haben die Häuschen Fenster und Türen.

Die Menschen dort haben ihre Schafe und Ziegen (im nachfolgenden Bild der Verschlag) …

… und selbst auf dem Dorf ein Klo (ganz rechts im Bild).

Natürlich hat das kein westeuropäisches Niveau. Aber es ist alles sehr kultiviert und wenn man diese Bilder sieht, dann kommt man nicht umhin zu denken, dass Lesotho erstens ein schönes Land ist, sondern zweitens, dass es eben doch auch Neger gibt, die nicht nur an Mord, Totschlag und eine rattengleiche Vermehrung denken, sondern ein Leben im Einklang mit der Natur führen. Ich denke Lesotho würde ich gerne mal besuchen. Leider dauert der kürzeste Flug 13 Stunden und kostet 2.250 EUR.

Jetzt ist aber auch Lesotho nicht besonders reich …

… wobei aber ein klarer Trend zu erkennen ist. Dass das BIP von Liberia aufgrund der diversen Kriege und des Verlustes an Menschenleben sinken musste, das ist klar. Aber was ist bloß mit Malawi los?

Es ist ein von vielen anderen Nationen umgebenes Land mit dem Vorteil über einen gigantischen See zu verfügen, mithin enormen Fischreichtum. Aber …

… man hat es geschafft sich von 3,525 Mio. Menschen in 1960 auf sagenhafte 18,62 Millionen zu vermehren. Die Bevölkerungsichte Lesothos liegt bei 66 Menschen/km². Die Malawis bei 157 Einwohnern/km².

Und dementsprechend schaut es in Malawi auch aus:

Verzeihen Sie mir bitte, aber das Englisch dieser Reporterin ist doch auf dem Niveau eines sprechenden Affen und zeugt von der absolut unterlegenen Intelligenz der schwarzen Rasse. Das Englisch meiner 5-jährigen Nichte ist bereits deutlich ausdifferenzierter. Von der Aussprache ganz zu schweigen!

Dabei hat Malawi – zumindest seit seiner Selbständigkeit in 1964 – eine durchweg friedliche Historie. Worin mag also der erhebliche Unterschied zwischen Malawi und Lesotho begründet liegen? Beide Länder haben landwirtschaftlich die besten Voraussetzungen und verfügen praktisch nicht über Bodenschätze.

Nun, ich führe die deutlich bessere wirtschaftliche und auch bevölkerungstechnische Entwicklung auf die Nähe zur weißen Rasse zurück. Auch Neger können durchaus kultiviert sein und ebenfalls wirtschaftlichen Erfolg haben, wenn sie sich an Weißen orientieren können. Das zeigen die Beispiele Südafrika und Namibia, in denen noch weitestgehend Weiße die Wirtschaft bestimmen. Hier das pro Kopf BIP:

Aber noch viel deutlicher macht es folgende Graphik, nämlich die Bevölkerungszahl.

Wer die wahre Problemursache jetzt immer noch nicht verstanden hat, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.

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9 Comments
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Maxens Urlaub ist zu Ende.
Es geht wieder zum Knechten auf nach Turkmenistan.
Erst per Bahn nach Berlin, dann weiter ab Flughafen Tegel, denn der nun schon veraltete BER hatte grade geschlossen.
Also, am Berliner Hauptbahnhof angekommen, streikte die BVG.
Ich hasse Streiks!!!
Kein Shuttle nach Tegel!
Also am Taxistand in diem 50 m-Schlange eingereiht und dann war es soweit:
MEIN TAXI ROLLT AN!
Freude schöner Götterfunke!

Aber was funkelte, waren die weissen Zähne aus einem nachtschwarzen Gesicht!!!
Ein Neger als Taxifahrer!!!
Warum muss das gerade mir passieren, dem bekennenden Rassisten und Flüchtlingsfeind????
Aber was solls…knappe Zeit…musste durch.

Ich kann immer noch keine Neger leiden!
Neger haben bei uns schon der Gene wegen nichts auf Dauer zu suchen.
Aber dem Taxi-Neger zolle ich Respekt!

Ist seit 5 Jahren in D und sprach ein fliessendes Deutsch mit guter Grammatik und seltsamen Akzent.
War ein echt lustiger Typ und hat mich mit allen möglichen Schiet gut unterhalten.
Nun wird ein Taxi-Neger nicht grade die beste Kohle machen und eher am Hartz-Limit leben, aber der Buschmann arbeitet und sahnt keine ALG-Kohle ab.
Das ist Integration!

Dieser Kohlemann kann von mir aus bleiben.

Servus Max,

gute Reise nachträglich. Hoffe Sie sind gut angekommen im fernen Turkmenistan.
In München gibt es auch einen lustigen Taxi-Neger.

https://www.youtube.com/watch?v=I4BYwwQefl8

Nichts gegen solche Leute. Als Minderheiten immer gern gesehen und vollumfänglich akzeptiert. Aber die Mehrheit will eben kein schwarzes Europa, dass sollten unsere bescheuerten Politiker endlich mal begreifen. Afrika den Negern, Europa den Europäern. So hat es die Schöpfung gewollt und so sollte es auch bleiben.

Hallo lieber Jerko,

vielen Dank, für diesen tollen Beitrag.
Mit dem letzten Satz triffst du den Nagel auf den Kopf.

Bestimmten Gesellschaften in unserer Bananenrepublik ist nicht mehr zu helfen.
Da zählt nur noch die Methode: Lernen durch Schmerz.

Es ist allgemein bekannt – und das schon seit mindestens dreizehn Jahren -, dass das Bevölkerungswachstum auf dem Afrikanischen Kontingent unabdingbar zu Spannungen und Problemen führen wird.

Für interessierte Menschen ist das „Weißbuch des BMVg“ bezüglich Bedrohungslagen etc. eine veritable Quelle.
In diesem wurde schon vor Jahren auf diese Umstände hingewiesen.

In diesem Sinne

Die besten Grüße aus OWL

Hallo Mario,

danke für das Lob.

Es ist schon seit spätestens 1980 zumindest mir bekannt, dass das Bevölkerungswachstum in Afrika und Anderswo zu großen Problemen führen wird. 1980 wurde nämlich in der GEO thematisiert, wie es mir der Welt weitergehen soll bei einem derart ungehemmten Bevölkerungswachstum. Dass unsere bescheuerten Politiker immer zu spät kommen, vermutlich weil sie sich nicht ausreichend informieren, ist ja leider keine Neuigkeit mehr.

Grüße nach OWL
Jerko

Streiche Kontingent und setze Kontinent.

🙂

https://www.dw.com/de/simbabwes-landreform-gut-f%C3%BCr-sambia-eine-warnung-f%C3%BCr-s%C3%BCdafrika/a-47995716

Simbawe funktionierende Landwirtschaft -> Landreform -> Landwirtschaft Kaputt
Südafrika -> teilweise Landreform -> Landwirtschaft beschädigt
Sambia + aus Simbawe geflohene Farmer -> aufstrebende Landwirtschaft
Sambia’s aufstrebende Landwirtschaft -> Landreform -> ???

Also logische Schlussfolgerungen scheinen nicht des Afrikaner’s Stärke.

Eventuell der Grund, warum es keinen einzigen schwarzen Schachgroßmeister gibt.

Die Kroaten taugen mehrheitlich nichts, aber für manche gibt es Hoffnung…

Die Österreicher taugen mehrheitlich nichts, aber für manche gibt es Hoffnung…