Die SPD ist am Ende!

Zuerst einmal das erfreuliche Ergebnis der letzten Sonntagsfrage:

Da INSA den Ausgang der letzten Bundestagswahlen am exaktesten vorhergesagt hat, bin ich geneigt inzwischen davon auszugehen, dass die AfD zu Lasten der CDU/SPD noch weiter zulegen wird. Jan Fleischhauer, eine der letzten verbliebenen konservativen Stimmen beim SPIEGEL, hat einen sehr schönen Kommentar dazu verfasst, den ich mir hier zu zitieren/kommentieren erlaube (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-in-der-krise-diese-partei-ist-am-ende-kolumne-von-jan-fleischhauer-a-1229131.html#js-article-comments-box-pager).

Feministische Pornos statt Proletariat: Wer ihre Wähler sind, hat die SPD-Spitze längst aus dem Blick verloren. Wenn man Juso-Schlaumeiern wie Kevin Kühnert das Ruder anvertraut, muss man sich nicht wundern, dass man zur Kleinpartei schrumpft.

In der Tat will sie Berliner SPD feministische Pornos künftig fördern und sie in den Mediatheken von ARD und ZDF zur Verfügung stellen, und zwar ganz ohne jede Altersfreigabe. Nämlich deshalb, weil sonst im Internet ja auch alle Pornos ohne Altersfreigabe zugänglich sind. Begründet wird diese Förderung sog. “feministischer” Pornos damit, dass in den herkömmlichen Pornos ein falsches Menschenbild verbreitet werde. Da vögeln nur schöne Menschen herum, alle Kerle haben lange Schwänze, alle Frauen lassen sich gerne in den Hintern rammeln und vor allem schlucken sie alle gerne Sperma.

Das mag sein, aber das tun manche Fachanwältinnen für Medizinrecht bekanntlich auch!

Was stellen sich die Seuchenvögel der SPD nun unter “feministischen” Pornos vor. Ganz normale Menschen sollen da miteinander kopulieren und die Frau sitzt natürlich oben auf, was sie – zumindest zeitweilig – aber auch schon in den Pornos mit den schönen Menschen tut, selbst wenn sie sich dabei popal beglücken lässt.

Nur, wer will schon hässlichen Menschen beim Coitus zuschauen? Wollten Sie so etwas wie die dicke Roth beim Rammeln betrachten? Dann geben Sie doch einfach bei Google “dicke weiber porno” ein. Da braucht es nun weiß Gott keiner feministischen Pornos, um sich solch einen ekelhaften Schweinkram anzuschauen. Interessanterweise sind die Beschäler der dicken Weiber aber zumeist recht attraktive Kerle. Ok, einen langen Schwanz brauchen die, um das Fettgewebe zu durchdringen. Aber welcher dicke Kerl schaut sich wohl an, wie eine fette Alte von einem durchtrainierten Langschwanz durchgewemst wird. Ich glaube, dass diese Pornos schon für das weibliche Publikum gemacht sind. Da schaut die Dicke in ihrer Hartz IV Bude zu wie sich eine andere Dicke stellvertetend für sie selbst nach Strich und Faden durchnehmen lässt, derweil sie sich den schwarzen Elektrodildo in den Hintern schiebt.

Was glauben Sie wohl macht die adipöse Roth? Die hat nämlich keinen Stecher (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/claudia-roth-einsamkeit-ist-schon-ein-thema-11956022.html).

Frau Roth, wie lange sind Sie jetzt schon Single?

Ach, seit ein paar Jahren.

 

Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Liebe?

Das war Winnetou.

 

War es etwas Ernstes?

Sie werden lachen, ja! Es war Sommer, ich war in der fünften Klasse des Gymnasiums und las Winnetou. Er war so galant, er war schön, er hatte ein Pferd. Mein erstes Zimmer war voller Pferdebildchen. Ich wusste ja, dass Nscho-Tschi im ersten Band stirbt. Aber als Winnetou im dritten Band starb, war das richtig schlimm. Ich bin regelrecht krank geworden.

Die wird Akkus für ihre Vibratoren laden, dass das Adlon aufpassen muss, dass ihm nicht die Lichter ausgehen. Und, na ja, ich hatte in der fünften Klasse des Gymnasiums schon das erste Mal Sex. Und garantiert nicht im Traum mit Nscho-Tschi.

Zuletzt ließ die Roth sich übrigens von einem Türken pimpern:

Es gibt aber viele Politikerfrauen, die mit dieser Rolle zurechtkommen.

Aber nur sehr wenige Männer. Einer hat es überhaupt nicht ausgehalten. Der lebte in New York und Istanbul, und selbst in New York, wo wir einfach nur rumgelaufen sind, wurde ich angesprochen. Eines Tages sagte er mir: „Das kann ich nicht.“

Zurück zur SPD. Das Problem ist einerseits die durchweg antipathische Führungsriege. Schröder war mir nun auch nicht sympathisch, aber er war wenigsten charismatisch. Er mag ein dummer, aus der Gosse emporgekrochener Proll gewesen sein (gib mir mal ne Pulle Bier), der es irgendwie zum Rechtsanwalt gebracht hat (keine besondere Kunst in SPD-regierten Bundesländern), aber er war ein Rattenfänger. Und er verkörperte eben das was die DNA der SPD ausmachte: Mit uns könnt ihr es aus der Gosse heraus zu etwas bringen. Nahles hingegen entstammt der Mittelschicht und ist SPD-Parteisoldatin vom ersten Tage an. Sie könnte genau so gut in die CDU wechseln, es würde sich in beiden Parteien nichts ändern. Und dann noch dieser zwergwüchsige kleine Kevin…

Niemand verkörpert das Elend besser als der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert. Kühnert hat Verschiedenes anstudiert, jetzt tingelt er als SPD-Retter durch die Republik. Mit seinen politischen Vorstellungen mag Kühnert jede Asta-Versammlung von den Stühlen reißen. Im außeruniversitären Alltag, also da, wo – Gott sei’s geklagt – Wahlen entschieden werden, vertritt er mit seinem Programm maximal drei Prozent der Deutschen – was ihn selbstredend nicht davon abhält, sich als das Gewissen der Partei zu empfehlen.

Also bei dem wünsche ich mir wirklich, dass dessen Auto einen “Klein Kevin an Bord” Aufkleber hätte. Den würde ich mit dem AMG von der Autobahn direkt in den Straßengraben scheuchen. Wobei ich dazu vermutlich noch nicht einmal die große automobile Waffe benötigen würde.

Auch der kleine Kevin lebt von und mit der SPD. Aber wie lange noch? Nun ja, zumindest so lange wie die SPD noch über 5% kommt. Und das wird noch ziemlich lange so bleiben, leider.

Die Kühnert-Sozialdemokraten verhalten sich ein wenig so wie Journalisten, die sich für ihre Leser schämen, weil sie ihnen zu provinziell und ungebildet sind, und die stattdessen lieber für andere Journalisten schreiben, die so denken wie sie. Der typische SPD-Wähler hat zum Beispiel nichts gegen Kohlestrom. Er hat auch nie etwas gegen Atomkraft gehabt, bis man ihm einredete, dass Kernkraft Teufelszeug sei. Was den Sozialstaat angeht, befürwortet er grundsätzlich die Umverteilung von oben nach unten; anderseits findet er, dass Leute, die nicht arbeiten, auch nicht zu üppig alimentiert werden sollten.

Nun, werter Herr Fleischhauer. Die Merkel-Wähler wollen inzwischen auch keinen Kohle- oder Atomstrom mehr, aber dafür ungezügelte Zuwanderung und jeden sog. “Flüchtling” möglichst reich alimentieren. Vielleicht baggert Herr Kühnert ja insgeheim die Merkel´sche Wählerschaft an.

Der kleine Kevin ist auch so ein missratenes Produkt des deutschen Wohlfahrtsstaates:

Kühnert stammt aus einer Beamtenfamilie: Sein Vater ist Beamter in einer Berliner Bezirksverwaltung, seine Mutter arbeitet in einem Jobcenter. Sein Abitur erlangte er 2008 am Beethoven-Gymnasium in Berlin-Lankwitz, wo er auch Schülersprecher war. Daraufhin war er ehrenamtlicher Mitarbeiter in einer Berliner Organisation, die Kinder und Jugendliche bei politischer Partizipation begleitet.

 

Zunächst arbeitete Kühnert über drei Jahre in einem Callcenter, anschließend studierte er an der FU Berlin Publizistik und Kommunikationswissenschaft, er verließ die Hochschule allerdings ohne Abschluss. Schließlich nahm er ein Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Fernuniversität in Hagen auf, und arbeitete im Berliner Abgeordnetenhaus für Melanie Kühnemann. 2016 war er Aufsichtsratsmitglied bei Tennis Borussia Berlin.

Mit anderen Worten ein Loser wie er im Bilderbuch steht. SPD-Abitur und danach Arbeit im Callcenter. Nicht für ein oder zwei Semester nebenher, sondern drei Jahre lang. Zum Vergleich: Nach drei Jahren (ich lasse das mir aufgezwungene Rechtsreferendariat jetzt mal außen vor) war ich bereits selbständig und verdiente 90K+ EUR.

Das war im Jahr 2001!

Die Konsequenzen, die die SPD solcher Nulpen wegen zu tragen hat, sind offenbar. Ihr laufen die Stammwähler in Scharen davon …

Zwischen 1998, als Gerhard Schröder die SPD ins Kanzleramt zurückholte, und 2017, dem Jahr des Schulz-Debakels, haben die Sozialdemokraten zehn Millionen Wähler verloren, ein dramatischer Aderlass. Zum Vergleich: Die Union hat in dieser Zeit zwei Millionen Wähler eingebüßt…

… und gerade auf die Stammwähler (Parteimitglieder) konnte die SPD in der Vergangenheit stets bauen. Wer bereit ist Mitgliedsbeiträge für eine Partei zu bezahlen, der wählt sie gerade zwangsläufig.

Was haben der Schulz – mehrfache Multimillionär von Europas Gnaden – und der kleine Kevin – ein Raucher übrigens …

– gemeinsam? Sie sind beides Süchtige und damit Schwächlinge. Schulz mag seine Alkoholsucht überwunden haben, woran ich indes nicht wirklich glaube, hatte er doch viel zu oft mit Juncker zu tun, der anlässlich einer NATO-Veranstaltung wie sternhagelevoll wirkte.

Wie gut, dass er sich nicht eingepisst und sich die Hosen vollgeschissen hat. Oder vielmehr wie schade!

Der kleine Kevin jedenfalls ist der Prototyp eines zu kurz Gekommenen. Gerade einmal 170 cm groß und dazu auch noch ein Arschficker (https://www.welt.de/vermischtes/article174247520/Juso-Chef-Kevin-Kuehnert-spricht-erstmals-ueber-seine-Homosexualitaet.html).

Ob selbst die verbliebenen 17% der SPD-Wähler wirklich von so jemandem eines Tages regiert werden woll(t)en?!

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Kevin Kühnert ist doch nur der Laufbursche dieses SauPlödenDeppenladens, ein kleiner Wicht, der ab und an am Stiefel, oder anderen Körperteilen, seiner Herrn lecken darf und bei jedweder Verfehlung ganz schnell wieder als Auspeitschpuppe im Darkroom landen würde, sollte er mal wagen, sowas wie Eigenständigkeit zu entwickeln, was aber aufgrund seines begrenzten Horizonts nicht zu befürchten ist, obwohl bei den Grünen sicherlich einige „Oh wie schade“ ausrufen würden.

Wer sich bereits in jungen Jahren als Laufbursche in einem Callcenter verdingt, und das 3(!) Jahre lang, sich dann an einen politischen Großverbund anschleimt, ist einfach eine Hure, war vorher schon eine, und wird zukünftlich eine sein, egal welch „gute Forderung“ er aus Opportunismus stellen mag, um sich den Anstrich einer moralisch integren Person zu geben. Und sollte die Argumentationsqualität versiegen, redet man plötzlich über „die eigene Homosexualität“, als ob es mich interessiert, ob Kacke aus seinem Arsch oder in seinen reingeht.

Aber davon lebt ja dieses Geschiss. Irgendwo, irgendwie, auf irgendwelche Art und Weise „aufzufallen“, und sei es nur, weil sie auf Twitter den Geruch ihrer Dampfwürste teilen. Wirtschaftlich betrachtet sind sie nur Parasiten, die Geld kosten anstatt es zu produzieren. So wie Roth, Göring-Eckardt oder sonstwer: Leute, die aus dem Maul furzen und mit ihrem Arschloch sprechen.

Wiedermal so eine Personalie, die in Ablage P gehört.

Mann, Mann,
hier tun sich ja Abgründe auf. Ich kann mir den Kommentar nicht verkneifen.
Die gruselige Roth und ich haben etwas gemeinsam! Wir sind beide Karl May Leser. Ich habe allerdings geglaubt, Karl May prägt; das scheint nicht zu stimmen (oder es hat bei der Roth nicht funktioniert).
Und die Sozis haben auch mal Recht! Feministische Pornos. Das muß einfach sein. Wenn überhaupt, dann sehe ich mir nur feministische Pornos an, also mit Frauen. Die dürfen im Film wie im Leben auch gerne oben toben. Oder hab ich schon wieder was falsch verstanden?
Ach wo ich einmal beim Kommentieren bin: Erfreuliches Ergebnis der Sonntagsfrage?
Im Jahr, ich weiß gar nicht mehr wieviel aber viel zu viel der Merkelei wollen immer noch 31% die CDU wählen, die mittlerweile linksgrüner ist als die Mischung aus Niedersachsen SPD und Grünen vor 15 Jahren? 41% die SPD, Grüne und Linke? Ich werte mal 41% Komplettidioten, 31% Vollidioten, 8.5% Leute mit (vermutlich falscher) Hoffnung und gerade mal 15% die was gemerkt haben?
Na denn, Mahlzeit.

Die Kühnert-Sozialdemokraten haben eher Angst um die Futtertröge, weil diese für die SPD immer weniger werden. Die alten SPD Leute haben ausgesorgt. Da bleibt nicht viel übrig für die jungen SPD Leute.

“Wollten Sie so etwas wie die dicke Roth beim Rammeln betrachten?”

Also dieses Kopfkino ist echt furchbar!