Das Konzept des Parteivorsitzenden scheint sich in der SPD überholt zu haben. Nachdem Siggi “das Pack” Gabriel sich versuchen durfte und dann “Maddin – der bärtige 100% Heiland – Schulz“ die SPD weiter an den Abgrund heranführte, wurde es endlich Zeit für eine Frau. Eine dicke Frau, die “Andrea – Aggrobätschi, voll auf die Fresse – Nahles“. Die schaut nicht nur genau so scheiße aus wie der Maddin, sondern ist genau so fett wie der Siggi, also so etwas wie die perfekte Nachfolgerin. Dachte sich jedenfalls die SPD und das ging gnadenlos schief. Dazu hier nochmal ein absolut sehenswertes Video von der Wahlkampfveranstaltung in Bremen, wo die SPD nach 73 Jahren der Herrschaft nun eine krachende Niederlage erlitt. Kein Wunder, wollten die Bremer doch vermutlich nicht von einer Geisteskranken mit regiert werden.

https://www.youtube.com/watch?v=YFK0pBzKeQU

Was macht so eine Partei jetzt? Sie hat doch eigentlich niemanden mehr zuletzt in der ersten Reihe gehabt, der irgendwie sympathisch wirken würde. Wer soll nun das Amt des Parteivorsitzenden übernehmen? Einer muss es ja tun. Scholz, der sich auch Kanzler zutraut, mit 12% etwa? Oder der einzige Mensch der Welt ohne Hals …

… und würdige Nachfolger der Bundeswarze?

Und da gibt es natürlich noch den Antipathen aus dem hohen Norden, auch Pöbelralle genannt.

Der beste Witz war der mit der freien Presse, von der ca. 50% der SPD gehört.

Nein, mit solchen Leute ist aktuell kein Staat mehr zu machen und deshalb greift die SPD zu einer Spezialtaktik, die sich in der Historie der Menschheit schon öfter als erfolgreich erwiesen hat.

Sie gründet eine Girlgroup!

Und die schaut so aus:

Thorsten Schläfer-Gimpel, war der nicht kürzlich erst zurückgetreten (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/thorsten-schaefer-guembel-tritt-zurueck-rueckzug-auf-raten-a-1258694.html)?

Ab 1. Oktober will er Arbeitsdirektor und Vorstandsmitglied der staatlichen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit werden und bis dahin sukzessive alle Ämter in Partei und Landtagsfraktion aufgeben. Die Entscheidung habe er schon vor einem Jahr getroffen, sagt TSG, wie ihn seine Parteifreunde nennen.

 

Dreimal war er seit 2009 als Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Hessen angetreten. Vor dem letzten Wahlgang im vergangenen Oktober sei ihm klar gewesen, dass es keinen vierten Anlauf geben würde, falls er nicht gewählt werde. Und so ist es gekommen: Die SPD landete 2018 in Hessen bei äußerst bescheidenen 20 Prozent und sogar noch knapp hinter den Grünen auf dem dritten Platz.

20% und bescheiden?!!!

Na, bis Oktober ist ja noch ein wenig Zeit, mag er sich gedacht haben. Oder aber, dass “divide et impera” immer noch besser ist als irgendwo in einer anonymen Gesellschaft den Arbeitsdirektor zu mimen. Besser Teil des Triumvirats sein als drittklassiger Apparatschik.

Jetzt stellte sich für die SDP natürlich die Frage, wen man eigentlich überhaupt noch vorschicken kann. Und da blieben m.E. zu Schwesig, Dreyer und dem Quotenmännchen Schäfchen-Gimpel keine Alternativen. Und so wird die SPD künftig auch eine weibische Luschenpartei, vermutlich mit Malu Dreyer als einer Art Spitze des Triumvirats, denn die ist für ihr biblisches Alter noch recht attraktiv, hat keinen fetten Hintern, wie die stets vollgespachtelte Akne-Schwesig, und einen erkennbaren Hals, anders als der Doppelnamen-Pümpel.

Der Parteivorstand beriet am Vormittag im Willy-Brandt-Haus über die nächsten Schritte. Ob der für Dezember geplante Parteitag mit Neuwahl der Parteispitze vorgezogen wird, war nach Informationen der dpa zunächst weiter offen. Mit Vizekanzler Olaf Scholz und dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil haben zwei mögliche Kandidaten für den Parteivorsitz bereits abgewunken. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article194633909/Nach-Nahles-Ruecktritt-SPD-soll-kommissarisch-von-Trio-gefuehrt-werden.html)

Wenn Stephan Weil schon abwinkt, dann zeigt das den desolaten Zustand der Partei. Den Mann würde sogar ich wählen, vorausgesetzt er wäre in der CDU. Ein solider Arbeiter und die glaubwürdige Verkörperung eines Politikers, der nicht bloß an der eigenen Selbstdarstellung interessiert ist. Und Olaf Scholz scheint realisiert zu haben, dass die SPD nicht den nächsten Bundeskanzler stellen wird. Der verbrennt sich nicht die Finger mit einer absolut aussichtslosen Kandidatur.

SPD-Übergangstrio steht nicht für Parteivorsitz zur Verfügung

Wer´s glaubt wird selig. Die SPD stand auch schon mal für eine GroKo nicht zur Verfügung.

Mal schauen, ob mein politischer Riecher so gut ist wie normalerweise. Ok, vielleicht habe ich mich im Bezug auf H.C. Strache und seine Brüsseler Ambitionen geirrt …

Lieber H.C. Strache, bitte geh nach Brüssel!

… weil offenbar die hübsche Philippa der Antriebsgeber ist (https://www.heute.at/politik/news/story/Philippa-Strache-hofft-auf-Polit-Comeback-von-H-C–52272740).

Philippa Strache sprach sich jetzt öffentlich für eine Rückkehr ihres Mannes in eine politische Funktion aus: “Ich würde ihm so sehr wünschen, dass sein politischer Weg noch nicht zu Ende ist”, sagte sie “News”.

 

Es werde herauskommen, dass sich Strache “nichts zu Schulden kommen ließ”. “Deswegen sehe ich auch nichts, was dem (Annahme des EU-Mandats, Anm.) im Weg stehen würde.”

 

Als Ehefrau würde sie Strache “absolut unterstützen”. Sie lässt keinen Zweifel an ihrer Sicht der Dinge: “Ich persönlich finde, er sollte diesen Schritt wagen. […] Er ist zur Politik berufen und zu 100 Prozent Politiker”. Außerdem sei Heinz-Christian Strache “viel zu jung, um nur zu Hause zu sitzen.”

Und eigentlich ist es auch ein Gebot der Demokratie und des Respekts vor den Wählern, denn nicht die FPÖ ist mit den 44.750 Vorzugsstimmen gewählt worden, sondern H.C. Strache selbst. An seiner Stelle würde ich notfalls aus der FPÖ austreten und als freier Abgeordneter nach Brüssel gehen.

Auch Bundesaußenminister Heiko Maas schlug in der Sitzung des Parteivorstandes nach Reuters-Informationen vor, dass die SPD von einer Doppelspitze geführt werden sollte, die per Urwahl durch die Mitglieder bestimmt werden sollte. „Die Zeit der Hinterzimmer muss endlich vorbei sein“, zitiert ein Teilnehmer den Außenminister. „Wir brauchen eine neue Parteispitze, die eine möglichst breite Unterstützung unserer Mitglieder hat.“

Und da die Doppelspitze in heutigen Zeiten paritätisch besetzt sein muss, erhofft sich der kleine Heiko vermutlich, dass er es bei einer basisdemokratischen Wahl zur einen Hälfte der Doppelspitze schaffen könnte.

Das ist sehr schön kommentiert. Und in der Tat konnte man früher im Zweifelsfalle noch SPD wählen. Aber dann spalteten sich erst die Grünen und dann die Linke von ihr ab. Anstatt in die bürgerliche Mitte zu rücken, ließ sie sich von der Merkel-CDU aufreiben. Und die ist in Wirklichkeit auch nicht mehr bei knapp 30%, sondern eher bei 20%. Würde die CSU mit der AfD gemeinsame Sache machen, was sie als Juniorpartner natürlich nicht kann, und würden die CDU-Gewohnheitswähler wie meine Eltern mal in ihrer 160 qm Wohnung von den sog. “Flüchtlingen” ausgeraubt werden, oder eine meiner Nichten von denen vergewaltigt, dann würde da auch ein Umdenken stattfinden. Aber so ist ihre Rente sicher und sie sitzen sowieso die meiste Zeit auf der Insel Pag in ihrem bescheidenen Häuschen.

Da gibt es keine “Flüchtlinge“. Und in Sachsen und Brandenburg künftig auch deutlich weniger.

Um das Abtauchen der sog. “Flüchtlinge” zu verhindern, plant man dort einen “Ausreisegewahrsam“. Ich empfehle diesen in großen Containerlagern bei Wasser und Schweinefleisch zu vollziehen.