Die traurige Wahrheit über die wahre Entwicklung Afrikas

Dieser Beitrag wird etwas Zeit kosten, werte Leserin und lieber Leser. Aber es ist Wochenende und Sie sollten diese schon erübrigen können.

Es wird ja oft kolportiert, dass die Kolonialzeit mit Schuld an dem Drama der Enwicklung der schwarzafrikanischen Staaten sei. Unabhängig davon, dass dies nicht stimmt …

Völkerwanderung – Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht

… betrachten wir doch gemeinsam einmal z.B. Nigeria:

Als dieses 1960 unabhängig wurde, lebten in seiner Hauptstadt Lagos immerhin schon 500.000 Einwohner. Heute hingegen sind es “offiziell” ca. 20 mal soviel. Mithin 10 Millionen Menschen. Daran können nun die Kolonialisten allenfalls dadurch Schuld gewesen sein, dass sich die medizinische Versorgung verbesserte, wodurch mehr Nigerianer überlebten. Schuld geben kann man den Kolonialisten auch dafür, dass sie Nigeria in die Unabhängigkeit entlassen haben, denn wie sollten die Negerlein es hinbekommen eine solche Großstadt alleine hochzuziehen. Die Kolonialisten hatten ja schon seit dem alten Rom lernen können, wie man Millionenstädte aufbaut. Incl. einer Cloaca Maxima.

Der Kaffer aber lebte bislang im Kral und zog mit seinen Ziegen in der Gegend herum. Da ist eine Großstadt schon eine ähnliche Herausforderung als würden Sie einem Malteseräffchen einen Autoschlüssel in die Hand drücken uns sagen: “fahr los“.

Wie weit die Afrikaner heute entwickelt sind, können Sie u.a. der nachfolgenden Geschichte der Sandtaucher entnehmen. Der fette Bootsbesitzer wird alleine für das Besitzen des Bootes bezahlt. Ein Afrikaner beutet den anderen aus, so ist es bis heute geblieben.

Wie finden Sie den Größenwahnsinn des neuen Stadtteils Eco Atlantic? Ein libanesischer Milliardär hat eine Vision, nigerianische Banken haben offensichtlich zuviel Geld und am Ende werden gerade einmal 250.000 Menschen dort wohnen. Nun ist aber Lagos nicht Dubai, weshalb ich meine leisen Zweifel daran habe, ob dieses irrwitzige Projekt jemals beendet werden wird. Es zeigt zudem, dass Nigeria eigentlich gar kein so armes Land ist, nur ist der Reichtum ganz offensichtlich komplett ungleich verteilt. Das aber ist typisch für die Dritte Welt. Und vor allem in solchen Staaten, die über Bodenschätze verfügen. Hier teilen am Ende immer wenige Cliquen den Reichtum unter sich auf, derweil das Volk an Hunger leidet.

Aber daran können wir Europäer nichts ändern! Das muss das nigerianische Volk notfalls selbst mit der Machete erledigen. Keinesfalls aber kann es zu uns “flüchten“.

Zu den bescheuerten Niggerchristen erspare ich mir jeden Kommentar. Die Kaffer sind überall gleich doof. Irgendwie erinnerte mich das an die Kirchenszene aus “Der Prinz aus Zamunda“. Am Ende ist der Kafferprediger jedenfalls ein reicher Mann und bescheißt seine eigenen Landsleute genauso wie der fette Bootsbesitzer.

In der “provinziellen” 4-Millionen-Stadt Sokoto im Norden Nigerias hocken die Kinder wie Tiere auf dem Boden und lernen die Suren des Koran auswendig. Das macht großen Sinn. Denn derweil im christlichen Süden wenigstens noch Glaspaläste gebaut werden, sitzen die Muslime im Nordniger in Lehmhütten, kacken hinter ebendiese weil es keine Kanalisation gibt, und der Koran-Lehrer verschafft sich bei den Schülern Respekt mit einer Lederpeitsche.

Es lebe der muslimische Fortschritt auch in Nigeria! Ob es ihnen nach ihrer “Flucht” zu uns wohl helfen wird zu wissen, wie der Engel am Tor des Paradieses heißt?

Das nächste Video beginnt mit einem Boko-Haram-Anschlag auf eine katholische Kirche. 35 Tote, mehr als 50 Verletzte. Dann geht es weiter mit dem nigerianischen Sultan Abu Bakr, dem irrwitzigen Reichtum in dem er lebt und dem bedauerlichen Fazit, dass die Muselmanen gar nicht in demokratischen Verhältnissen leben wollen. Denn der Sultan ist der Alleinherrscher eines Kalifats und eben nicht der Kanzler der BRD. Wobei die Grenzen hier neuerdings bekanntlich immer mehr verschwimmen. Dann besucht gefühlt eine Hundertschaft nigerianischer Bischöfe den einen einzigen Sultan. Immer wieder begeistert bin ich von der geradezu hündischen Zubodenwerfung der Muslime zu dem stupiden Spruch “Allahu Akbar“.

Als ich den Part mit der Färberei sah, musste ich mich unwillkürlich fragen, warum die das Tuch überhaupt färben. Und warum nicht in der Waschmaschine. Die macht die Arbeit nämlich alleine, während man selbst im klimatisierten Zimmer sitzen und z.B. TV schauen kann. Ach pardon, ich vergaß. Die Bimbos haben ja noch gar keinen Strom, weil der liebe Sultan (der hat Strom und auch eine Klimaanlage) sich so rührend um die Entwicklung der Lebensverhältnisse seiner Schäfchen kümmert. Der junge Mann arbeitet übrigens seit seiner Grundschule als Färber. Wie oft er in dem Job wohl jemals wieder die Zahlen von 1-10 benutzten musste? Als was wir den hier wohl “integriert” bekommen würden, wenn er auch zu uns käme?

Aber wenigstens haben die Jungs Geld für Zigaretten und Handys!

Und die bösen Farblieferanten kommen – natürlich – aus Deutschland und China. Stellt man die böse deutsche Chemikaliengiftmischerei jetzt etwa auf eine Stufe mit den als Umweltschützern bekannten Chinesen? Frechheit! Ansonsten gebe ich zu bedenken, dass der Beruf des manuellen Stofffärbers heute in etwa so zeitgemäß ist wie der des Kesselflickers in Deutschland.

Das bisschen Folklore am Ende des Berichts war dann auch nett und die Drums erinnerten mich ein wenig an folgenden Titel, zu dem ich als Jugendlicher z.B. in der Düsseldorfer Bagghy immer schwer abgefeiert habe:

Bitte unbedingt nur mit Kopfhöhrern hören. Nur dann kommt er wirklich gut!

Und dann geht es los mit dem nigerianischen Öl und den Konsequenzen seiner Entdeckung.

Im nächsten Beitrag wird dies thematisiert. Man kann es vielleicht vorab wie folgt zusammenfassen. Undichte Pipelines – weil der “Ölmulti Shell” das gerade erst geförderte Öl schnell wieder im Boden versenken möchte – illegale Benzindistillen – woher auch immer die ihr Öl bekommen – und irgendwie sind alle anderen Schuld, außer eben den Nigerianern selbst, die einfach einen Dreck auf ihre eigene Umwelt gegeben haben für den leichten, schnellen Profit. Denn der Afrikaner ist bekanntlich ein großer Umweltschützer, weshalb er das gefundene oder gerodete Brennholz durch Wiederaufforstung schnellstmöglich und vor allem nachhaltig wieder ersetzt: http://www.zeit.de/2011/48/Afrika-Sahelzone. Deshalb ist die Sahelzone auch für ihre wunderschönen Wälder bekannt!

Die Spitkocher sind natürlich alle arbeitslos. Hä! Sind Selbständige neuerdings arbeitslos? Toll, dann fahre ich morgen zum Arbeitsamt und hol mir da mein Hartz IV ab!

Dann versuchen die Bimbos Fische zu fangen, indem sie mit einem Netz durch das Wasser stapfen, weil ihre Boote nämlich vom Öl verrottet sind. Und wenn sie dann doch mal einen Fisch fangen, war es trotzdem Zeitverschwendung. Denn wer will schon einen ölverseuchten Fisch essen! Ja, aber warum versucht ihr dann überhaupt erst welche zu fangen?!

Nollywood. Zeigt nur einmal mehr diese aggressive Art der Bimbos, wie sie sprechen, gestikulieren usw. Und die Welt scheißt auf Eure Geschichten, liebe Schwattafrikaner! Denn die Welt braucht Euch so dringend wie Frau Merkel ein Furunkel an ihrem überdmensionierten, alten Hintern. Lustig fand ich den weißen Rasta-Nigga mit der grünen Gitarre. Der “exclusive Club in Lagos” schaute dann zuletzt auch eher aus wie eine vom Gymnasium veranstaltete Discoveranstaltung, als ich noch so ca. 14 Jahre alt war.

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Soviel zum Thema Afrikaner mehr muss man nicht mehr sagen 🤮