Die USA machen für Migranten dicht

Keine Neger und Latinos mehr!

Die USA haben ja bekanntlich eine lange Historie der Einwanderung. Die echten Amerikaner – die Indianer – wurden weitestgehend ausgerottet. Das was heute durch Amerika läuft kann man im Wesentlichen wie folgt aufteilen.

  1. Die Weißen, die praktisch die gesamte US-Oberschicht stellen.
  2. Die Neger, die praktisch die gesamte US-Unterschicht stellen.
  3. Die Latinos, die oft illegal im Lande sind, aber wenigstens vergleichsweise fleißig sind.
  4. Die Asiaten, die zumeist der gehobenen Mittelschicht angehören.

Und jetzt soll sich in den USA Einiges in Sache Immigration ändern.

Veröffentlicht im US-Bundesregister, erregt die Anordnung Nr. 2019-17142 des Heimatschutzministeriums gerade die Vereinigten Staaten: Sie könnte nämlich den American Dream zerstören,also die Hoffnungen von Hunderttausenden Immigranten auf ein besseres Leben in den USA. (https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-berater-stephen-miller-der-mann-der-amerika-abschotten-will-a-1282405.html)

Der von mir bekanntlich besonders geschätzte US-Präsident ist ein kluger Mann. Er weiß mit Geld umzugehen und logisch zu Denken, etwas was vielen deutschen Politikern abgeht. Trump ist kein Ideologe, er ist ein alter weißer Mann und weiß als solcher, dass die weiße Rasse z.B. den Negern deutlich überlegen ist. Dazu muss er nur mal ins Internet gehen und sich folgendes Video bei Youtube anschauen.

Eine funktionierende Landwirtschaft übernommen, horrende Zuschüsse bekommen und trotzdem alles in Grund und Boden gewirtschaftet. Die Neger sind selbst als Bauern zu blöd.

Ja, im Tanzen und Singen sind die Negerlein ebenso gut wie bei der unablässigen Vermehrung oder der Anwendung von Gewalt gegeneinander. Aber sonst reicht es nicht zu viel mehr.

Nun wird man die Neger nicht mehr wieder los. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht wenige Amerikaner den Sklavenimport seinerzeit für einen der größten Fehler überhaupt halten. De facto leben die beiden Rassen dort immer noch weitestgehend getrennt voneinander, wie man sehr schön an US-Comedyserien sehen kann. Die sind normalerweise weiß oder schwarz. Bestenfalls gibt es mal den Alibiweißen oder den Alibineger, aber im Großen und Ganzen sind die Serien ganz offenbar auf eine ethnische Zielgruppe zugeschnitten, was es bei Weißen und Asiaten so nicht gibt, obwohl nicht wenige Asiaten in den USA leben.

Nun zieht “The Donald” die Immigrationsreißleine, und zwar komplett am Kongress vorbei.

Denn die US-Regierung krempelt damit im Handstreich – und ohne Einfluss des Kongresses – das ganze System um, indem sie die legale Zuwanderung drastisch erschwert: Wer als Immigrant im Wartestand finanzielle Unterstützung vom Staat in Anspruch nimmt, etwa in Form von Sozialhilfe, Essensmarken oder Mietzuschuss, oder später darauf angewiesen wäre, dem kann die US-Staatsbürgerschaft fortan verwehrt werden.

Stellen Sie sich das bitte mal für Deutschland vor. So gut wie kein Türke hätte in den letzten Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Schauen Sie mal wie die Einbürgerung in Doofland verläuft.

https://www.youtube.com/watch?v=8Y6W6wpJuL0

Leute, die noch nicht einmal Deutsch sprechen, werden zu Deutschen gemacht. Ganz so, als ob es nicht schon genug Deutsche gäbe.

Einwanderer müssten “finanziell unabhängig” sein, heißt es. Doch Aktivisten klagen, dass diese Regel gezielt ärmeren Zuwanderern aus Mittelamerika, Afrika und Asien schade – und wohlhabendere aus Nord- und Westeuropa faktisch bevorzuge.

Im Hinblick auf die Asiaten mache ich mir da absolut gar keine Sorgen. Die sind nicht als Schnorrer bekannt, sondern schuften lieber schwarz und bis zum Umfallen in irgendwelchen Suppenküchen, anstatt staatliche Leistungen in Anspruch zu nehmen. Es gibt wohl kaum eine Rasse, die mehr Entbehrung zu erdulden gewohnt ist, als die Asiaten. Und aus Europa flüchten sich zunehmend die intellektuellen Eliten in die USA, weil der Zuzug von weitestenteils prekären Muslimmigranten manche Teile Europas inzwischen beinahe unbewohnbar gemacht hat. Über Wuppertal, das ich nun seit meiner Kindheit kenne, kann ich sicher sagen, dass es dort inzwischen türkische Ghettos gibt, in denen selbst Türken nicht mehr wohnen wollen. Leider ist der Prozentsatz der Türken, die es in die Mittel- bis Oberschicht schaffen, in Deutschland vermutlich ähnlich groß wie der der Neger in den USA.

“Gebt doch endlich zu, dass ihr Amerika weißer machen wollt”, twitterte der schwarze Ex-Abgeordnete Bakari Sellers an die Adresse der Regierung.

 

Das scheint in der Tat das immer offenere Ziel von US-Präsident Donald Trump, der Afrika als Kontinent voller “shithole”-Staaten beschimpft und lieber Einwanderer aus Norwegen will. Dass aus dem Wunsch Wirklichkeit werden könnte, verdankt Trump seinem ultrakonservativen und umstrittenen Politberater Miller.

Pardon, aber stellen Sie sich einen Staat doch bitte mal spaßeshalber wie Ihre eigene Wohnung vor. Wollen Sie verdreckte Zimmer und eine zugeschissene Toilette, wobei mir da ein Bildchen einfällt, welches ich die Tage per Whatsapp erhalten habe.

Wie gut, dass Satire – mag sie noch so böswillig sein – in Deutschland unter die Kunstfreiheit fällt. Aber auf die Idee muss man erst mal kommen. Und – bevor sich jetzt wieder so ein Volksverhetzungsanzeiger findet – es handelt sich nicht etwa um eine Toilette, sondern ein Bidet! Aber so etwas kennt die Mehrheit der Doofdeutschen vermutlich gar nicht, derweil ich in meiner Inselwohnung in meinen zwei Bädern selbstverständlich auch zwei davon besitze.

Als Architekt aller drakonischen US-Immigrationsbeschränkungen der vergangenen Monate ist Miller der einflussreichste Strippenzieher im Weißen Haus. “Er ist ein genialer Mann”, lobte Trump den erst 33-Jährigen.

 

Der jüngste Vorstoß ist dessen bisher extremster Angriff auf die Vielfalt der USA: “Ein weiterer Versuch Millers, Amerika in ein Land ohne Einwanderer zu verwandeln”, empörte sich selbst das konservative “Wall Street Journal”.

Nein, eben nicht ohne Einwanderer, sondern ohne prekäre Einwanderer. Warum immer diese Schwarz/Weiß Malerei. Einfach mal bei den Fakten bleiben. Einwanderung ist grundsätzlich erwünscht, aber eben nur aus bestimmten Regionen der Welt, weil sich Einwanderer aus anderen Regionen der Welt als untauglich bzw. unnütz erwiesen haben.

Nach Angaben des unparteilichen Migration Policy Institutes würde die neue Regel fast die Hälfte der Ausländer in den USA betreffen: Sollten sie nur einmal finanzielle Hilfe des Staates genutzt haben, wären sie nicht mehr einbürgerungsberechtigt.

 

Wie wenig die alten Ideale zählen, gibt Miller offen zu. Als er mal nach dem berühmten Gedicht auf dem Sockel der Freiheitsstatue gefragt wurde, das die USA als Zufluchtsort für “eure Müden, eure Armen, eure geknechteten Massen” preist, sagte er eiskalt, diese Worte seien ja erst nachträglich angebracht worden.

 

Noch unmissverständlicher formulierte das Ken Cuccinelli, der USCIS-Chef: “Dieses Gedicht bezog sich natürlich auf Leute, die aus Europa kamen.”

Und so war es ja auch stets. Iren, Italiener (Cuccinelli), ja selbst viele Menschen von meiner Nachbarinsel Ilovik, wanderten in die USA aus.

Just under 100 people continue to live year-round on the island of Ilovik, while three times that amount live in the United States. For remaining inhabitants their main occupations continue to be fishing, sheep herding, agriculture and more recently tourism. 

People from Ilovik who live in the United States live in the New York City – Long Island/Astoria area. (Beides Stadteile, die für ihre Armut bekannt sind, Anm. d. Red.) Many others live in New Jersey and Washington State. (Auch da hungert man für gewöhnlich, Anm. d. Red.) Each summer the island population will often double or triple in size when these expatriates return home with their families for vacation. (Wikipedia)

Und so schaut das dann aus, wenn die Leute aus den USA nach Ilovik kommen.

Das sind sämtlichst private Anleger!

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Herr Trump auch mit Migranten aus Kroatien kein besonderes Problem haben wird, obwohl ich uns jetzt nicht gerade zu Westeuropa zählen würde, wozu zu gehören ja inzwischen eher eine Schande bedeutet.

So, und zum Abschluss noch etwas zum Lachen.

https://www.youtube.com/watch?v=M7MK0Tz-wWs

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Die Bimbos halt, oder, wie der US-Amerikaner sagt: „typical nigger behaviour“.

Was die Linken immer vergessen (nur um es mal wieder zu erwähnen): Die Latinos sind, sobald sie aufgrund ihres Fleißes wirtschaftlichen Erfolg haben/hatten – in den USA also spätestens in der zweiten Generation – und nicht völlig blöde sind (und das sind die meisten nicht) so dermaßen knochentrocken konservativ, dass selbst mir hier fast die Ohren abfallen und ich rot anlaufe, wenn die mal zu schimpfen anfangen. Und dann steigt die ganze Runde mit ein. Und ich denk mir immer “wenn das der Adolf gewusst hätte, wäre er nicht nach Deutschland ausgewandert, sondern nach Südamerika …”

Guten Abend Jerko und Mitleser!

Manchmal versuche ich es mit selbst denken. Bei der Masse der Bevölkerung ungewöhnlich, aber ich bin ja nicht die Masse.

Nun, auf die Gefahr hin, es schon einmal geschrieben zu haben:

Mein Töchterchen Nummer 1 machte ein Praktikum in Südafrika, voriges Jahr, als es so trocken war. Ich besuchte sie mit Töchterchen 3. Da sich meine Geschichtskenntnisse über Südafrika und Umgebung aus einem Jugenbuch (Späher in Südwest oder ähnlich), einem Band Karl May, den Nachrichten zum Thema Apartheit, ein paar ergänzenden Geschichten einer jungen Südafrikanerin aus dem vorigen Jahrtausend, den Kurzgeschichten eines verstorbenen Freundes, der mal seinen dort lebenden Bruder besuchte (die saufen da alle, aber die können das gut ab….) und wenigen Internetrecherchen zum Thema Besiedlung (ja, die Buren waren in den meisten Gebieten lange vor den Bantus da) speisten, las ich nochmal bei Wikipedia, in diversen Reiseführern und im Brockhaus. Einerseits, weil ich etwas über Land und Leute wissen und an mein Töchterchen 3 (damals 14 Jahre alt) weitergeben wollte, andererseits, um wirklich gefährliche Situationen zu vermeiden.Bereits vor dem Abflug hörte ich von der großen und ungewöhnlichen Trockenheit in Südafrika 2018. Allerdings gab es auch Nachrichten, daß die Farmer nun ihre Dämme öffnen würden, um die Wasserversorgung Kapstadts wenigstens eine Zeitlang zu sichern.
Beim Flug über Südafrika Richtung Kapstadt sah ich viel trockenes Land aber auch etliche offensichtlich erfolgreich bewirtschafete Flächen und Reservoirs mit Wasser darin. Ich wunderte mich ein wenig über die Nachrichten, welche suggerierten, Südafrika stände kurz vor dem Verdursten.
Nun, in Kapstadt marschierte ich mit meinem Töchterchen (auch nach der Dämmerung) durch eine der Straßen, welche als bei Tage sicher, bei Nacht jedoch unsicher beschrieben werden; es standen einige Nutten herum (gruselig fette Monstren, die meine Tochter mit “Ihhhhh, wenn man so fett ist, sollte man nicht so enge Klamotten tragen” kommentierte), Gesindel aller Altersklassen vagabundierte durch die Gegend, allerdings nicht in den in Deutschland von “Südländern” so beliebten Trupps von 7 – 37 Personen. Kurz, ich fühlte mich nirgends wiklich unsicher, war jedoch mental auf ggf. heftigste Abwehr programmiert.
Am nächsten Tag verließen wir Kapstadt und passierten die “Vorstädte” Michaels Plains und Kayelitshesa. Sehenswert! Nur Bruch mit Sat-Schüsseln, Ghettogesindel am Strassenrand und vorab die Warnung, in der Nähe dieser Gebiete niemals anzuhalten und lieber mit einem Platten weiterzufahren. Ich machte mir schon so meine Gedanken, wer die Leute da wohl mit Wasser, Strom, Nahrung versorgt.
Im weiteren Verlauf des Urlaubs traf ich noch den Bruder meines Kumpels. Dieser ist eher für ein wenig ausgeprägtes Sozialverhalten der Allgemeinheit gegenüber bekannt. Dennoch war er der meinung, man müsse aufgrund der Wasserknappheit etwas tun; er pinkelt z.B. draußen oder spült erst, wenn noch der sprichwörtliche Neger abgeseilt ist. Er und seine in Südafrika geborene (blonde; van de…) Freundin teilten mir allerdings auch mit, daß der ANC (afrikanische Negerclub, oder habe ich die Abkürzung falsch gedeutet?) jahrelang “breed for vote” gepredigt hat: Dies führte auch zu der Vermehrung der arbeits- und nutzlosen schwarzen Unterschicht.
Beim Saufen traf ich noch einen Farmer der lockere 70.000ha bewirtschaftet; seine 60 Pumpen, überwiegend winbetrieben, ein paar solar, hält er selbst instand.
Um die Geschichte nicht ausufern zu lassen: Auf Rückfahrt und -flug sahen wir wieder Ghettonegerhütten über Quadratkilometer und volle Reservoirs. Kurz nach der Rückreise meldete Töchterchen 1 dann sintflutartigen Regen.
Fazit:
– Kapstadt hat nicht genug Wasser für alle Einwohner
– die Farmer haben soviel Wasser in den von ihnen, ihren Vätern, Groß- und Urgroßvätern gebauten Stauseen, daß sie neben ihren Farmen noch das stark gewachsene Kapstadt versorgen können
– die größte Landfläche wird weder land- noch forstwirtschaftlich genutzt; sie ist einfach trocken
– die weißen Farmer haben nicht den schwarzen Ureinwohnern das fruchtbare Land “geraubt”, sondern sie haben das Land durch den Bau von Stauseen und Bewässerung fruchtbar gemacht.
– Die Regierung forciert die Vermehrung der schwarzen Bevölkerung, vergißt jedoch die Infrastruktur anzupassen
– Es gibt mehr als genug Wasser, mangels Stauseen läuft es allerdings größtenteils ungenutzt in Atlanntik und indischen Ozean

In Kurz: Die zugewanderten Bantustämme werden das Land ruinieren.

Ein gutes Nächtle!

P.S.: Türken, Araber, Pakistanis sind Asiaten…..

In den aktuellen Zeiten der sich immer und immer mehr ausbreitenden Dummheit ist ihr Blog ein wahrer Lichtblick und Segen! ich hoffe sie bleiben uns noch sehr lange erhalten.

wünsche einen angenehmen Tag

Du schriebst eingangs die Indianer wären die ersten Bewohner Amerikas gewesen. Das stimmt nicht. Die Solutreer waren wahrscheinlich vor ihnen dort.