Heute sah ich auf arte die Reportage “Orientalische Gartenlust” und mal wieder ging mir ob der verfluchten Araber die Hutschnur hoch. Hier ein kurzer Teaser: http://www.arte.tv/guide/de/051602-005-A/orientalische-gartenlust. Sie vermehren sich wie die Ratten mit ihren fetten, verhüllten Weibern. Sie leben alle auf unsere Kosten, kaufen wir ihnen doch ihr Öl ab anstatt es uns einfach mit Gewalt zu nehmen. Und jetzt bauen sie sich in der Wüste auf unsere Kosten auch noch prächtige Gärten, und unsere Fernsehsender geben auch noch unsere TV-Gebühren dafür aus Berichte darüber zu machen.
Ganz vorne mit dabei bei diesem Irrsinn sind natürlich die Saudis, welche ich ja von Herzen gerne komplett von dieser Weltkugel sprengen würde. Diese Arschlöcher finanzieren hier im Westen Moscheen und fördern den Terrorismus, schützen sich selbst aber durch eine horrend teure Grenze vor den Terroristen aus ihren Nachbarländern. 1 km Grenze liegt bei 800.000 EUR (http://www.handelsblatt.com/politik/international/terrorismus-ein-kilometer-grenze-kostet-saudi-arabien-800-000-euro/10862090-6.html). Und die Grenze allein zum Irak ist ca. 1.000 km lang, was nach Adam Riese ca. 800.000.000, also 800 Millionen EUR, ausmacht. Von den Kosten des die Grenze sichernden Militärs gar nicht zu reden. Aber das ist ja kein Problem für die Saudis, finanzieren wir ihnen das eben doch alles durch das Öl.
Flüchtlinge selbst lassen die Saudis selbstverständlich nicht ins Land. Obwohl sie bei Mekka ein klimatisiertes Zeltlager für 3 Millionen Menschen unterhalten, welches nur 5 Tage im Jahr genutzt wird (http://www.epochtimes.de/politik/welt/saudi-arabiens-zeltstadt-koennte-3-mio-fluechtlinge-aufnehmen-arabien-a1268304.html). Mit der vernünftigen Begründung, dass sich Terroristen darunter befinden könnten. Die Saudis sind also ähnlich schlau wie die Polen, Ungarn usw. Und nicht ansatzweise so bescheuert wie wir Deutschen. Die Saudis müssen es ja auch am besten wissen, haben sie die Terroristen schließlich selbst finanziert. Die wissen schon ganz genau warum sie sich die nicht ins Land holen. Aber die Saudis waren ja auch nicht so bescheuert die Genfer Flüchtlingskonvention zu unterschreiben (http://www.news.at/a/flucht-syrer-golfstaaten). Die wussten ja auch ganz genau was sich da in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft so abspielt.
Für ärmere Flüchtlinge wäre aber oft auch schlicht die Reise zum Golf nicht finanzierbar. Jedoch sind es nicht nur die Golfstaaten – kaum ein arabisches Land heißt Syrer zurzeit wirklich willkommen. Ohne eines der nur selten gewährten Visa dürfen syrische Staatsbürger im arabischen Raum heute nur noch nach Algerien, Mauretanien, Sudan und Jemen reisen.
Keines der sechs Länder des Golf-Kooperationsrates (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Katar, Bahrain und Kuwait) hat bisher die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet. Die Staaten haben für syrische Flüchtlinge auch keinen einzigen Resettlement-Platz geschaffen, wie Amnesty International bereits im Dezember kritisierte.
Damit sind sie nicht alleine. Auch andere wohlhabende Länder, etwa Russland, Japan oder Südkorea, wollten sich nicht am Resettlement-Programmen beteiligen. Doch aufgrund der relativen Nähe, der gemeinsamen Sprache und der Involvierung mancher Golfstaaten in den syrischen Konflikt stehen sie aus der Sicht vieler eher in der Verantwortung.
Nur wir Deutschen sind so bescheuert. Und wir sollen das Arabergesindel hier integrieren, derweil die eigenen Brüder es wieder loswerden wollen.
Doch trotz der Empörung im Internet scheint es unwahrscheinlich, dass die Golfstaaten ihre Position überdenken. Mehr und mehr greifen sie auf Arbeitsmigranten aus Südostasien und Indien zurück, insbesondere für körperliche und einfache Arbeiten. Und im besser ausgebildeten Bereich bemühen sich besonders die Regierungen von Saudi-Arabien und Kuwait, anstelle anderer Araber ihre eigenen Bürger einzustellen.
Kuwait will die Zahl ausländischer Arbeiter innerhalb von zehn Jahren sogar um eine Million reduzieren. Eine Einbürgerung ist in der Golfregion nahezu unmöglich. Auch deshalb wäre es für Syrer schwer, sich dort ein stabiles Leben aufzubauen.
In meinen Augen ist das der pure Irrsinn. Der Saudi will den Syrer nicht und wir werden von unseren Politikern dazu gezwungen ihn aufzunehmen. Was daraus noch werden wird können wir in den Anfängen derzeit in Bautzen beobachten. Und wie dumm müssen unsere Politiker eigentlich sein zu glauben das Deutsche Volk als solches habe sich wirklich geändert. Nur weil ein paar Linke und Grüne 68er in den letzten Jahren die Meinung der Dummgutdeutschen manipuliert haben und jeder Deutsche gut und tolerant sein wollte, bedeutet das noch lange nicht, dass das Deutsche Volk eine weitere Überfremdung akzeptieren wird. Spätestens wo es mit den inkompatiblen Migranten in direkten Kontakt kommt, wird die Ablehnung mehr und mehr in Gewalt umschlagen.
Schauen Sie sich mal nachfolgendes Video an, wo Araber u.a. ab Minute 3:50 christliche Gräber schänden und dabei “Allah ist groß” rufen. Vorher droht uns Deutschen ein Moslem offen mit Gewalt. Vielleicht wird es wirklich Zeit sich zu bewaffnen und sich auf das Recht der proaktiven Notwehr gegen das Gebot des Koran “und tötet sie wo ihr sie findet” zu berufen.
https://www.youtube.com/watch?v=JPNGS0Lv6Ls
(15.08.2017 – Revision. Das Video ist offenbar der Zensur zum Opfer gefallen)
Hier noch ein besonders nettes Video welches gut aufzeigt was wir uns da eigentlich so ins Land geholt haben:
https://www.youtube.com/watch?v=dOasoxayJXU
(15.08.2017 – Revision. Das Video ist offenbar der Zensur zum Opfer gefallen)
Warum dürfen wir eigentlich keine Menschen totschlagen, die so über uns denken? Müssen wir ernsthaft erst abwarten bis sie uns angreifen, um uns dann in Notwehr zur Wehr setzen zu dürfen? Ich denke unsere – für Menschen gemachten – Gesetze müssten eventuell wegen dieser Tiere überarbeitet werden. Aber vermutlich ist das alles nur falsch übersetzt und rechte Propaganda. Wahrscheinlich sagen diese muslimischen Ratten in dem Video alle nur wie gut sie uns finden und wie lieb sie uns haben.
Hier können Sie sehen was ein deutscher Polizist zur Situation in Deutschland so sagt:
https://www.youtube.com/watch?v=1Ix9MEr9A70
(15.08.2017 – Revision. Das Video ist offenbar der Zensur zum Opfer gefallen)
Aber der hessische Rundfunk ist ja als stramm rechts bekannt. Das ist also alles nur AfD-Propaganda! Inzwischen werden sogar Straftaten aus Arbeitsüberlastung einfach gar nicht mehr verfolgt. Und das in einem angeblichen Rechtsstaat. Und natürlich kriegen die verfluchten Araber das schnell spitz, weshalb sie sich über die deutsche Polizei schlapplachen und ungestört und unverfolgt anständige deutsche Bürger straffrei terrorisieren können. Bis diese sich – wie in Bautzen – wehren, wo dann die Polizei noch die Terroristen vor ihrer gerechten Strafe beschützt.
Solange die sog. Flüchtlinge denken unsere Gefängnisse seien wie “Urlaub mit Picknick” (https://www.welt.de/politik/deutschland/article158214011/Eure-Gefaengnisse-sind-wie-Urlaub-mit-Picknick.html) wird sich mit der Flüchtlingskriminalität nichts ändern. Weswegen ein tatsächlich gefüchteter Syrer uns folgendes zu bedenken gibt:
„Eure Gefängnisse sind wie Urlaub mit Picknick für diese Menschen“, sagt Mohammad, „ihr müsst sie schnell abschieben und euch dabei nicht gefallen lassen, dass sie mithilfe von Aktivisten und Anwälten doch hier bleiben oder unterschlüpfen können.“ Es dürfe doch für ein gut organisiertes Land wie Deutschland nicht so schwer sein, eindeutige Täter zu schnappen und sie vor der Abschiebung wegzuschließen, echauffiert er sich. Er, Hassan und Nancy fürchten, solche Menschen, die vielleicht viele Seelen auf dem Gewissen und Kriegsverbrechen begangen hätten, seien eine Gefahr für alle in Deutschland und natürlich für das Ansehen der echten Flüchtlinge.
Michel, ein Christ, der in einem Gemeindehaus eine Wohnung gefunden hat, hat noch größere Befürchtungen – er glaubt, dass „jeder Muslim einen kleinen IS“ in sich trage, der bei Zuspitzung der Situation hervorbrechen könnte. Er bemüht sich, schnell gut Deutsch zu lernen, um dann bald der AfD beizutreten. So will er die Deutschen vor den strenggläubigen Muslimen, die seiner Meinung nach jederzeit ins Radikale umkippen könnten, warnen.
Ein christlicher syrischer Flüchtling der der AfD beitreten möchte. Damit hättet Ihr Dummgutdeutschen jetzt wohl kaum gerechnet, gell?
„Afghanen sind für uns Syrer sowieso ein Problem, viele Syrer aber leider auch“, erklären Hassan und Mohammad unisono – und dass sie wütend auf die marokkanischen und tunesischen Kriminellen seien, die den Ruf aller Geflüchteten beschmutzten. Sie sind sich sicher, dass viele asylsuchende Afghanen in Syrien bei der Hisbollah gekämpft hätten und auch viele Syrer aus der Assad-Armee nun hier seien.
Auch für Nordafrikaner finden sie keine guten Worte: „Es ist bekannt, dass junge Tunesier und Marokkaner in großen Zahlen in den Reihen von Daesh kämpfen, natürlich haben die da viel Geld gemacht und sind dann im Flüchtlingsstrom mit hergekommen.“ Daesh, so nennt man in Syrien leicht abfällig den IS.