Die Vergewaltigung von Freiburg

Diesbezüglich werden sich vermutlich viele Leser bereits gefragt haben, warum der kleine Jerko auf das Thema nicht sofort eingestiegen ist. Ganz einfach: Weil es erstens beinahe zum deutschen Alltag geworden ist und ich zweitens nicht andauern nur die Gräueltaten solcher Bestien kommentieren will, sondern auch mal schöne Beiträge posten möchte. So wie z.B. den der morgen erscheint.

Wenn es um die Schandtaten der sog. “Flüchtlinge” geht sind die Kommentarfunktionen bei angeblichen Qualitätserzeugnissen der deutschen Presse, wie z.B. dem SPIEGEL und dessen Sandkastenableger BENTO, ja schon lange deaktiviert.

Lediglich bei der WELT kann/darf man noch kommentieren. Von einem werten Leser erhielt ich den Hinweis, dass zu der bestialischen Vergewaltigung einer Freiburgerin (https://www.welt.de/vermischtes/article182828052/Freiburg-Eine-abscheuliche-Tat-die-niemanden-kaltlaesst.html) durch mindestens sieben “Flüchtlinge” und einen – angeblichen – Deutschen das unerklärliche Kommentarsterben eingesetzt hat.

Nach der Tat, die sich nach einem Disco-Besuch ereignete, hatte die Polizei acht Männer festgenommen. Gegen sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren und einen 25 Jahre alten Deutschen bestehe dringender Tatverdacht. Ihnen wird vorgeworfen, die Studentin vergewaltigt zu haben.

Verdächtige waren polizeibekannt

Die „Bild“-Zeitung berichtete am Samstag, dass bis zu 15 Täter beteiligt gewesen sein könnten und der Hauptverdächtige bereits mit einem Haftbefehl gesucht worden sei. Die Polizei machte dazu keine Angaben. Ein Sprecher verwies auf die laufenden Ermittlungen.

Als ich die Meldung zuerst morgens im Bett gelesen hatte war noch kein einziger Kommentar dazu vorhanden, was mich bei solch einem brisanten Vorfall schon äußerst verwunderte. Nach dem Hinweis des Lesers waren es dann 178 Kommentare und – Stand jetzt, wo ich diesen Artikel begonnen habe – sind es nur noch 125 Kommentare. Mein Leser wandte sich deshalb an die Redaktion der Welt, welche ihm wie folgt antwortete.

“aufgrund der überaus hohen Zahl von Beleidigungen, Verleumdungen und justiziablen Postings haben wir diese Artikel in Handmoderation genommen, das heißt: kein Kommentar kommt auf die Seite, ohne vorher von uns gelesen zu werden. Dadurch ist ein Stau von mehr 8000 Postings entstanden, wir hängen um etwa 20 Stunden nach.”

Was soll der Quatsch? Warum zensiert die Presse die verständliche Wut der Kommentatoren über solch einen Vorfall weg? Sollte man den Leuten nicht besser ein Ventil lassen, mittels dessen sie ihren berechtigten Unmut über diese Sauerei auslassen können, anstatt, dass sich irgendwann die ersten in Bewegung setzen und plötzlich Flüchtlingsheime brennen. Wenn sich jemand strafbar machen will durch einen Kommentar, dann soll er das doch. Die Polizei kann ja dann die Welt um die Herausgabe der IP-Adresse desjenigen bitten. Das wird zwar im Regelfall nichts bringen, weil man den Kommentar einfach nur via TOR-Browser abschicken muss, aber man würde nicht derart massiv in die freie Meinungsäußerung eingreifen, welche immerhin eines der durch das GG besonders geschützten Rechtsgüter ist.

Ich habe mich dann abends erneut bei WELT angemeldet, und den Vorfall wie folgt kommentiert:

(www.welt.de/vermischtes/article182828052/Freiburg-Eine-abscheuliche-Tat-die-niemanden-kaltlaesst.html)

Sie können ja selbst mal nachschauen, ob Sie meinen Kommentar finden. Ich vermute, dass er nicht freigegeben wurde.

Mir kommt dieses Deutschland mehr und mehr vor wie eine DDR mit sozialer Marktwirtschaft. Was gesagt werden darf und was nicht, das bestimmen nicht mehr Gesetze auf Basis des GG, sondern Zensurbehörden, weil sie sich im Falle der Nichtzensur vielleicht selbst strafbar machen könnten. Das sind die Auswirkungen von des Herrn Maasens schwachsinnigen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Aber Gott sei Dank gibt es im Internet immer mehr Blogs und freien Journalismus, welcher solcherlei Vorfälle thematisiert. Und natürlich die Epochtimes, bei der ich folgenden wunderbaren Kommentar gefunden habe:

Guter Artikel von Tatjana :

 

Freiburg und die “Instrumentalisierung von Opfern”

 

Samstag, 27.10.2018 – 19:30 Uhr – Tatjana Festerling:

 

Grööööhl. Nochmal gröööööhl. “Instrumentalisierung von Opfern”…
“für politische Zwecke”… gröööööhl. “Gegen sexuelle Gewalt”… 
grööööhl. Grööööhl, grööööhl, grööööhl.

 

Das in Fetzen vergewaltigte Opfer war mit hoher 
Wahrscheinlichkeit ein grün indoktriniertes Welcome-Mädchen, dh., der 
bislang in dieser naiven Einhornwelt vorherrschende Glaube an die 
Heiligkeit des edlen Wilden droht durch Entsetzen, Empirie und 
aufkommende Zweifel in Frage gestellt zu werden.

 

Daher tut man jetzt das einzig Richtige: Man instrumentalisiert 
das Opfer, geht in die Offensive und schmettert die Parole: “Jetzt erst 
recht!” Es gilt schließlich, ein über Jahrzehnte aufgebautes und in die 
Hirne eingebimstes Glaubenssystem zu verteidigen. “Reihen schließen”, 
“kognitive Dissonanzen auflösen” und aufbrodelnde “Energie auf die Nazis
lenken” wird höchstwahrscheinlich von den Verhaltenspsychologen der 
Parteizentrale der Grünen per Rundmail nach Freiburg geschickt worden 
sein.

 

Es muss schon recht dringend sein, denn sonst ist das Reaktionsmuster – zumindest nach Messermorden – ein anderes:

 

Normalerweise organisieren die üblichen Verdächtigen aus dem 
Geflügel der AfD, der Pegida, Thügida oder anderen Mini-Orgateams mit 
ihren Protagonisten wie Stürzenberger, Tegetmeyer, Bachmann, Däbritz, 
Kurth, Köckert, Graziani, Ignaz Barth und wie sie sonst noch alle 
heißen, eine Empörungs-Demonstration vor Ort.

 

Die 50-250 Leute, die es dann vor einen klapprigen Sprecherwagen 
geschafft haben und den immer gleichen, die Empörung schürenden Reden 
zuhören und ihr “Merkel-Muss-Weg”-Brüllerchen machen, werden von den 
Aufrechten, den Anständigen dann natürlich als “Nazis” und “Rassisten” 
in Grund und Boden geschrien.

 

Die jeweilige Stadt kann diesen “Aufmarsch der Rechten” natürlich
nicht auf sich sitzen lassen. Sie wird ihrerseits empört ein “Stadt-XYZ
bleibt weltoffen, tolerant und bunt – gegen Hass und 
Hetze”-Gratiskonzert mit den Sahne-Fischen, vielleicht aber auch mit 
Grölemeier und den Toten Hosen veranstalten, zu dem 50.000 jubelnde 
Deutsche erwartet werden, die es den Nazis so richtig zeigen werden: 
#WirSindMehr – basta!

 

Von der Bühne wird Hass und Hetze in Richtung Nazis und AfD 
gebrüllt und gegenseitig, im Zusammenspiel mit dem Publikum, schenkt man
einander die narzisstische Belohnung, zu den Guten, zu den Richtigen zu
gehören.

 

Dies alles wird durch umfangreiche Berichterstattung im TV, in 
Print und den sozialen Medien begleitet und somit das kollektive 
Bewusstsein der Deutschen weiter so manipuliert, dass die Unterwerfung 
unters Kollektiv irgendwann ganz einfach erscheint.

 

http://www.tatjanafesterling.de

Ein sehr lesenswerter Blog übrigens. Und Frau Festerling hat offenbar auch keine Angst vor dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz, sonst hätte sie das hier nicht geposted:

Unter Adolf wäre die Chebli in einem Wehrmachtsbordell gelandet. Abteilung Analverkehr, damit das Jungfernhäutchen nicht beschädigt wird.

Und genau in obigem Satz liegt der Hase im Pfeffer. Warum wohl glauben Sie unterhielt die Wehrmacht eigene Bordelle? Damit es nicht zur massenhaften Vergewaltigung der Zivilbevölkerung kommt. Und genau das passiert momentan in Deutschland durch diese notgeilen Araber. Fakt ist, dass wir unter den sog. “Flüchtlingen” einen erheblichen Männerüberschuss haben.

Ein Ungleichgewicht im Verhältnis zwischen Männern und Frauen lässt sich vor allem unter den Jugendlichen beobachten. Hier sind 75 Prozent der AsylbewerberInnen Männer (https://www.stimmtdas.org/2017/07/16/mehr-als-80-prozent-der-fluechtlinge-sind-junge-kraeftig-gebaute-und-alleinstehende-maenner-2/).

Na ja, “vor allem bei den Jugendlichen” stimmt wohl doch nicht so ganz.

(https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/bundesamt-in-zahlen-2015.pdf?__blob=publicationFile)

Fakt ist, dass in der sexuell besonders aktiven Altersgruppe von 16 bis unter 50 Jahre ein deutlicher, eigentlich sogar gewaltiger, Männerüberschuss herrscht. Und dieser Männerüberschuss kann seinen Samenstau, der gerade bei jungen Arabern aufgrund der verklemmten Sexualmoral oft bis unter die Augäpfel reicht, nun einmal nicht loswerden, denn für regelmäßige Puffbesuche reicht selbst das üppige Flüchtlingstaschengeld nicht. Zudem haben sie in vielen Bordellen auch Hausverbot (https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rotlichtviertel-fluechtlinge-haben-im-bordell-hausverbot.fa59450a-3743-4643-a15c-dfb0efae904e.html).

Vor allem durch Gruppen junger Flüchtlinge fühlen sich Wirte, Anwohner, Bordellbetreiber und Prostituierte zunehmend belästigt. „Die Deutschen trauen sich gar nicht mehr in die Bars und Bordelle“, sagt eine Animierdame, die vor der Tür auf Gäste wartet. In ihrem Etablissement haben Flüchtlinge Hausverbot. „Die kommen rein, bestellen Bier, Sex und beschimpfen die Frauen“, sagt sie. Hausverbot haben Flüchtlinge mittlerweile auch in anderen Bordellen im Leonhardsviertel. Wo das nicht der Fall ist, riskieren die Betreiber, dass die Prostituierten ausziehen.

Tja, das konnte doch keiner ahnen, dass die jungen Männer Ärger machen würden, wenn sie nicht zum “ficki ficki” ran gelassen werden. Es mag vielleicht ein paar deutsche Schlampen geben, die sich auf die Araber einlassen. Aber ganz offenbar sind es deutlich zu wenige, weshalb es zu solch grauenvollen Taten kommt. Aber das interessiert Frau Merkel ja nicht, denn die hat vermutlich das letzte Mal vor mehreren Jahrzehnten Sex gehabt. Und der wird sich bei ihr garantiert nicht wie eine Vergewaltigung angefühlt haben, sondern vermutlich eher so, als würde man eine Fleischwurst in eine Turnhalle werfen.

Im Namen des jungen Mädchens aber von hier aus:

Danke Frau Merkel!!! Und bedenken Sie bitte, dass Sie durch Ihre unsäglich dumme Entscheidung direkte Schuld für diese grauenvolle Vergewaltigung tragen!!!

Und ausgerechnet der Grüne Boris Palmer fordert jetzt Internierungslager für gewalttätige “Flüchtlinge“: https://m.bild.de/news/inland/news-inland/freiburg-ob-will-keinegewaltbereiten-fluechtlinge-in-staedten-58087742,view=amp.bildMobile.html

Wer allerdings immer wieder mit der Polizei in Konflikt gerate, sollte harte Konsequenzen erleben: Diesen Personen müsse man „die Bewegungsfreiheit nehmen. Sofortige Abschiebung funktioniert in unserem Rechtsstaat nicht. Für Gefängnis reicht es erst, wenn das Schlimmste schon passiert ist. Daher müssen die gewaltbereiten Flüchtlinge raus aus den Städten. Sie sollen nur noch Sachleistungen erhalten und in Einrichtungen mit ausreichend Sicherheitspersonal in Schach gehalten werden.“

Zuletzt erlaube ich mir noch Herrn Broder zu der Thematik zu zitieren, was die Reaktion des Freiburger OBs auf diesen grässlichen Vorgang betrifft, welcher ja umgehend darauf hinwies, dass die Mehrheit der Flüchtlinge sich gesetzestreu verhalte.

Einer, der so etwas von sich gibt, hat entweder den IQ einer Mausefalle, das Gemüt eines Fleischwolfs oder die Mitleidsfähigkeit einer Rohrbombe. Oder von allem was. (https://www.achgut.com/artikel/ein_ob_mit_dem_iq_einer_mausefalle)

IQ einer Mausefalle“, Beleidigung ja oder nein? Was denken Sie?

Am besten zusammen mit Kretins, die meinen, eine bessere Beleuchtung an Straßen und Wegen wäre das geeignete Mittel, um eine Stadt sicherer zu machen. Nicht sicher, sondern sicherer. Freiburg müsste dann Tag und Nacht ausgeleuchtet werden. Aber so viel Öko-Strom gibts gar nicht. Sonst wäre den Freiburgern schon längst ein Licht aufgegangen, welchen Vollpfosten sie zum OB gewählt haben.

Und da soll ich die Roth …

http://www.jerkos-welt.com/deutschland-dein-irrsinn-teil-989463-claudia-roth-hat-mich-angezeigt/

… beleidigt haben weil ich geschrieben habe, dass sie dick ist (Tatsachenbehauptung), hässlich ist (Tatsachenbehauptung) und vermutet habe, dass sie mit dicken Türken kopuliert, sowie vermutet habe, dass sie dumm ist.

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Unglaublich was für Bestien uns diese Merkel da ins Land gelassen hat. Ich fühle mich auf deutschen Straßen nicht mehr sicher. Und die widerlichen Blicke die einem diese ekelhaften Araber zuwerfen. Sie sind wirklich nicht besser als notgeile Tiere. Ich wünsche mir nichts mehr wie daß die AfD die Macht ergreift und dieses Vergewaltigerpack zum teufel jagt. Wenn schon ein grüner wie Palmer sie in Lagern aufbewahren will dann beginnt die Situation bald wirklich zu brodeln. Und deise ganzen Arschlöcher die da noch von einzelfällen sprechen.

Palmer sagt: Er erinnert an die Vergewaltigungen und Messerstechereien, vielfach von polizeibekannten Tätern, die Deutschland schockierten: „Es ist auch in Freiburg wieder so, dass es auch um junge Männer handelt, die bei der Polizei einschlägig bekannt waren. Wie bei Susanna in Mainz. Wie beim Überfall in Frankfurt/Oder und wie in Chemnitz. Das ist ein Muster, das man klar erkennen und erklären kann. Und so gab es das eben vorher nicht.“

Genau das gab es vorher nicht! und ich und viele andere wollen daß es das auch nicht mehr weiter gibt. Ich will mein schönes Deutschland zurück!!!

„Freiburger Nächte sind lang, ramtamtam,
Freiburger Nächte sind lang, ramtamtam,
Freiburger Nächte sind lang, jetzt biste dran, und legst dich lang, ramtamtam.“

So eine schöne Stadt. Jetzt ist es ein Shithole.

Und wenn Du in Freiburg am HBF ankommst steht in großen Lettern an der Hauswand:

Niemand ist illegal, nirgends. Refugees Welcome!
Und so bekommt eben jede(r) was er/sie/es verdient.

Zur Lügenpresse: auf die scheiße ich einen großen Haufen. Tageszeitung schon vor Jahren gekündigt. Spiegel und FAZ am Sonntag: 10€ (=20 DM)? Nö, kauf ich lieber ne Kiste Bier. Und denkt jeder so, sterben die Printmedien langsam aber sicher aus. Die Journalie nagt ja heute schon am Hungertuch, höhöhö. Und ohne GEZ wäre das restliche Rattenpack schon ersoffen.
Gott sei Dank gibt es ja diesen Blog. Merci!

Ein Lied:

Zum Ficken ab nach Deutschland gehen,
da krieg ich auch Hartz Vier.
Ich bin ein gläubig Muselmann,
trinke auch kein Bier.

Ich hab dabei ein langes Messer,
und fuchtel damit rum.
Ich beug als gläubig Muselmann
am Tag fünfmal mich krumm.

Ich hab ein Trauma, ist doch geil,
mir kann keiner was.
Ich rede dummes wirres Zeug
Und krieg auch einen Paß.

Ich kenne mich mit Messern aus
und dem Schießgewehr.
Wie 20 meiner Muselbrüder
Garnicht lange her.

Ist die Oma auch so geil
die Blonde ist noch besser.
Und will sie nicht, wie ich wohl will
Zück ich das lange Messer.

Und morgen ist mein Sprachkurstag
Da bleib ich gerne weg.
Stell mich blöd, ist keine Kunst.
Denn ich bin dumm wie Dreck.

Und regst sich auch ganz Deutschland auf
über meinen Scheiß.
Ich bleibe hier und krieg viel Geld.
Bis ich bin ein Greis.

Und land ich hier auch mal im Knast.
Macht mir garnichts aus.
Fünfmal bücken jeden Tag.
Wegen guter Führung raus.

– ENDE

Selbst gedichtet.

Nicht schlecht 🙂

Mein Versuch:

Ist Erdogan ein schlimmer Mann?
Das wissen nur die Türken.
Doch mancher hier in diesem Land
würd ihn am liebsten würgen.

Er bombt die Kurden tot ins Grab,
das macht ihm wenig aus.
Er baut zum Spaß, und weil er will,
ein zweites Sultanhaus.

Er sagt er hat ne dicke Hos`,
vergleicht sich gern mit Stieren.
Doch im Keller seines Sultanbunkers
kriecht er auf allen vieren.

Die Emine dort, die Peitsch’ zur Hand,
schlägt feste seinen Po.
Er rennt wie blöde rum im Kreis
und schreit: Oh Oh, Oh Oh.

Gekleidet wie ‘ne Domina,
mit Leder und viel Strass,
steht Emine vor ihm kess
und macht den Sultan nass.

Kleinlaut und gebückt und krumm,
er vor ihr zaghaft dienert.
Zum Dank für Zucht und Strafe er
die Stiefel leckt und wienert.

Und findet sie nur einen Fleck
so startet es von neuem.
Die Peitsche wieder auf den Po,
Schmerz und Pein einbleuend.

Und wenn sie nicht gestorben sind
dann peitscht sie ihn noch heute.
Er bombt weiter Kurden tot.
Und jubeln tut die Meute.

Mir tun diese jungen Mädchen leid, die sich dank der allgegenwärtigen Gehirnwäsche mit derlei Gesocks einlassen und dann aber eine bittere Enttäuschung erleben müssen. Eigentlich müsste es in allen Medien und Schulen verbreitet werden: haltet euch fern von diesen brandgefährlichen Flüchtlingen. Aber nein, ganz im Gegenteil werden sie indokritiniert, wie arm und lieb seien doch diese Schutzsuchenden aus dem Morgenland. Es ist ein Verbrechen an der Deutschen Jugend.

Keine Ahnung wie man diese Art nennt, ist aber eine ganz normale Reim-Variante.
Aber scheinbar nennt man es „Volksliedstrophe.“

Zitat Wiki:
–––––––

Und über uns im schönen Sommerhimmel
War eine Wolke, die ich lange sah
Sie war sehr weiß und ungeheuer oben
Und als ich aufsah, war sie nimmer da.
– Bertolt Brecht in Erinnerung an die Marie A.

Das Reimpaar „sah/da“ beispielsweise ist einsilbig (Silbenzahl), endreimend (Stellung im Vers), rein (phonologisch) und reimt nur jede zweite Zeile (Reimschema). Morphologisch-lexikalisch weist es keine Besonderheiten auf. Formal steht Brechts Gedicht damit der Volksliedstrophe nah.

–––––––

Ein letztes und dann gut Nacht.
Man rate, wer es sein könnte:

Ich trinke nix mehr, bin endlich trocken,
hab zu lang den Alk gesoffen.
Mich konnt auch nix mehr wirklich rocken,
als mein Geld für Schnaps verzocken.

Nun bin ich nüchtern, freut mich sehr,
seh alles viel viel klarer,
doch klarer war der Apfelschnaps,
machte vieles wahrer.

Wahrer als mir lieb war,
so mußte ich viel denken,
und draußen vor der Außenwelt
zu arg mich falsch verrenken.

Ich schrie und tanzte wie ein Derwisch
Man dachte, ich würd spinnen,
doch mit der Art ich immerfort
tat Wahlen auch gewinnen.

Heut ich nur noch Wasser trink,
ess Mittags ein paar Fritten,
Doch Wasser mit Hormonen voll,
was wachsen meine Titten.

Die Haare blond, ich schneid sie ab,
mit einem Wassereimer,
ich setze an die Mähmachine,
so gut kann es doch keiner.

Mein Kleid schneid ich aus Tischesdecken,
so alt wie ich, nur zweifach,
ich fahre los zu meinem Job,
und mach es keinem einfach.

Ich rede viel und meine wenig,
dafür werd ich vergütet,
mir geht es besser als Kollegen,
denn die waren behütet.

Ich wuchs ja auf in Trümmerteilen
und mußte auch viel klauen,
sitz heute nun im Bundestag,
und laß mich gern anschauen.

Ich tu ja so als wär ich klug,
doch muß ich da mal lachen,
so dumm wie ich ist nur noch Stroh,
da kann man nichts mehr machen.

Solange ich die Kohle krieg,
ist mir das scheißegal.
Ich haue eh ab, tschö mit Ö,
nach der nächsten Wahl.

Zu meinen Land, der Politik,
die ich so gerne liebe,
Und zieh mir dort den Hijab an,
sonst setzt es ein paar Hiebe.

Der kleine Frederic muß noch etwas arbeiten, damit er morgen mehr Zeit hat.

Das dürfte noch deutlich schlimmer werden. Bald ist Silvester. Da werden wohl die Poltiker beten.

Schweden 2016
https://www.wochenblick.at/medien-schweigen-migranten-gang-vergewaltigt-frau-im-treppenhaus/

“Im August 2016 wurde eine etwa 30-jährige Frau im Stiegenhaus eines Wohnblockes von 15-20 Migranten vergewaltigt”

“Die Ermittlungen wurden verschleppt, es kam dabei zu unglaublichen Schlampereien. Die Polizei habe Wichtigeres zu tun, sagte der Staatsanwalt.”

„Es waren 19-20 Kerle, die in einem Treppenhaus warteten. Sie diskutierten, wer es mir zuerst besorgen dürfe… 5-6 Kerle hoben mich auf und trugen mich durch das Treppenhaus. Die anderen folgten. Dann schlugen sie meinen Kopf auf den Boden und ich wurde bewusstlos.“

„Als ich wiedererwachte, hatte ich einen in jeder Körperöffnung. Dann tauschten sie…Viele standen mit den Hosen heruntergelassen und warteten, bis sie an der Reihe waren…ich war völlig nackt… Es sind schlanke, große Einwanderer verschiedener Nationalität, sie sind in ihren Zwanzigern.“

„Ein Mann kam ins Treppenhaus, um den Müll wegzuwerfen. Er grüßte die Kerle und ging zurück in seine Wohnung.“

“Weder im Haus noch auf der Straße, wo sich die Leute wegen ihres Zustandes vor ihr ekelten, half man dem Opfer, die Polizei zu rufen.”

So wird dies eines Tages auch in Deutschland sein.

Die Tochter von der bEvA’s Schwester
zum Studieren nach Europa ist geflogen
Sagt die Liebe “Ach mein Bester”
dorthin auch viel Gesocks gezogen

Geh und sags dem lieben Mädel
vor den Bimbos und Kanacken
sind diese doch so gar nicht edel
soll verhüllen sie die Backen

Denn auch hierzulande weiss man es
Dass die Grenzen offen sind
Jeder Terror-Nigger macht dort Stress
und auch des Ziegenfickers grosses Kind

Wenn der Neger kommt mit viel Geseier
wachsam heisst es hier zu sein
Ein beherzter Tritt in seine Eier
hält das gute Mädchen rein

Wozu nun also das Gedicht
Latinas bleibt in Eurem Land
Hier lebt es sich ein wenig schlicht
Man erspart sich aber mache Schand

Gruss aus Kolumbien

Pozor Jerko!!

Beim Grenzübergang nach D, nachdem Kohorten von Kaffern durchgewunken wurden, wird die Ferkelsche Geheimpolizei schon bereit sein, um Dich flugs in die Folterkeller des BT zu verfrachten, wo dann Frau Roth mit Strapsen unter der Burka schon auf Dich wartet, um Dich wild reitend unter Allah uh Akhbar Rufen langsam zu Tode zu quetschen. Bleib lieber in Hrvatska, oder komm nach Kolumbien…Flüge mit Avianca ab dem 17. November ab München für zum Teil unter 600 Teuro, in C deutlich unter 2.000.

Gepflegter Sauf-Gruss aus den Llanos

Die “Verdächtigen” waren nicht nur polizeibekannt – sie waren allesamt wohl auch Anhänger der islamischen metoo-Bewegung.

Wahrscheinlich quengelten die Artgenossen, immer wenn einer der Kuffnucken auf dem armen Opfer rumrutschte “me too”, ” me too” – Geduld ist nun mal keine Grundtugend der traumatisierten Raketeningenieuerarchitekten.

Für mich als zivilisierten Mitteleuropäer unvorstellbar (eklig) mein Gemächt in eine Vagina zu stecken in der eine Minute vorher jemand abgespermt hat.

In meinem Kulturkreis genießt Vergewaltigung aber auch keine Akzeptanz….

Ich bin altmodisch und weiss die neue Buntheit gar nicht richtig zu schätzen…