Kürzlich kommentierte ich einen Artikel der Welt, nämlich den Folgenden: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article170607184/Nur-das-viele-Blut-verhinderte-noch-Schlimmeres.html.
Er werde ihr den Kopf abschneiden und ihn auf das Kopfkissen legen. Damit drohte ein 26-jähriger Afghane nach Angaben des Hamburger Landgerichts seiner Ehefrau am 1. Februar in ihrem Apartment im Stadtteil Eppendorf. Der Angeklagte saß auf seiner im Bett liegenden Frau, hatte ihr schon einen elf Zentimeter tiefen Stich in den Rücken versetzt und eine große Schnittwunde am Hals zugefügt.
Ach ja, diese Afghanen. Das Messern scheint bei denen ja scheinbar an der Tagesordnung zu sein und der Wert der Frau wohl noch unter dem eines Schafes zu liegen, habe ich so manchmal das Gefühl. Suchen Sie bei Youtube mal nach “afghanistan stoning“. Da bekommen Sie solch hübsche Videos zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=0-3uQ0ZRDHg
Na, wenn die da mal keinen Heidenspaß daran haben das Mädchen totzuwerfen. Und ist es nicht tröstlich zu wissen, dass Frau Merkel uns ein paar zigtausende von ihnen ins Land geholt hat, so wie auch Hussein K., den Vergewaltigermörder von Maria L.
Die 28-Jährige kämpft um ihr Leben, fasst in die 20 Zentimeter lange Klinge und drückt sie zurück. Was sie rettet: Dem Angeklagten wird übel von dem vielen Blut, er muss sich zweimal erbrechen und ins Badezimmer gehen.
“Na wenigstens mal keine Kinderehe” dachte ich mir. Da kann man wirklich nur von maximalem Glück sprechen, dass diese afghanische Bestie in Menschengestalt zuvor offenbar nicht genügend Schafe und Ziegen geschächtet hat und damit den Anblick von massenhaft Blut nicht gewohnt war. Was aber war jetzt das Motiv für diese grausame Tat?
„Der Angeklagte sagte ihr, sie werde sowieso sterben. Falls sie doch überlebe, sollte sie zu ihm zurückkehren, sonst werde er auch die Geschwister der Frau töten“, gibt die Richterin die Drohungen wieder.
Ach so, bloß mal wieder ein Kerl der es nicht mit seinem Männlichkeitsbild vereinbaren konnte, dass die Frau ihn verlassen hat.
Schon vor der Tat in Hamburg habe der Angeklagte seine Frau und Kinder geschlagen, in Afghanistan, dann im Iran, wo die Familie vorübergehend lebte, und seit Dezember 2015 auch in Deutschland. Er sei keineswegs der liebevolle Ehemann und Vater gewesen, als der er sich im Prozess dargestellt habe, sondern ein „herrischer Familientyrann“, sagt die Vorsitzende.
Andere Länder andere Sitten. Wenn die Alte die Klappe aufreißt dann gibt es in Afghanistan halt was vor die Moppe oder auch den Dolch in den Rücken. Wie viele deutsche Männer würden sich das nicht auch manchmal wünschen? Aber uns hält irgendwie unsere Sozialisierung davon ab.
Das Gericht habe Videoaufnahmen aus einer thüringischen Flüchtlingsunterkunft gesehen, die der Bruder der Frau gemacht habe. Darauf sei neben anderen Gewalttätigkeiten zu sehen gewesen, wie der Angeklagte mit einem Elektrokabel auf seine vor ihm kniende Tochter eingeschlagen habe.
Was die Tochter wohl Schlimmes gemacht haben wird? Vielleicht hat sie sich mit einem Kuffar (Lebensunwerten) unterhalten? Und warum hat der Bruder der Frau wohl nicht eingegriffen? Das sind ja geradezu herzallerliebste Familienverhältnisse bei diesen Afghanen. Schön, dass dadurch unsere Kultur künftig bereichert wird. Ganz ehrlich, auf die Idee mit dem Elektrokabel zu prügeln wäre ich jetzt nämlich gar nicht gekommen.
Ich kommentierte diesen Artikel alsdann wie folgt:
“Andere Länder andere Sitten halt. Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen. Aber das schaffen wir schon! Die Argumentation der Anwältin mit dem Rücktritt ist natürlich Schwachsinn, weil dieser freiwillig sein muss. Jedenfalls kostet uns der Spaß bei täglichen Haftkosten von 130 EUR incl. Gerichtskosten usw. mal eben wieder mindestens 500.000 EUR. Stellen Sie sich bitte einmal vor wie sehr sich 50 arme Rentner darüber freuen würden, wenn man ihnen 10.000 EUR geben würde…”
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Können Sie mir bitte helfen?
Was war an meinem Kommentar jetzt unsachlich oder gar “nicht prüfbar“? Vielleicht die Haftkosten von 130,00 EUR täglich? Bitteschön liebe WELT-Community: https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/ersatzhaft-in-sh-kostet-den-steuerzahler-millionen-id14115461.html.
2015 saßen 750 Schleswig-Holsteiner hinter Gittern, weil sie als notorische Schwarzfahrer oder Ladendiebe die verhängte Geldstrafe schuldig blieben. Kostenpunkt für den Steuerzahler: 131,62 Euro pro Tag und Häftling.
Anderswo ist es noch teurer und in Bayern deutlich günstiger. Nun gut, jetzt spielte sich die Sache aber in Thüringen ab. Da lagen die Haftkosten 2011 bei 110,93 EUR (https://fragdenstaat.de/files/foi/763/2011_12_22_antwort_bmj.pdf). Die dürften bis 2017 auch etwas gestiegen sein. Aber da scheint die WELT doch sehr kleinlich zu sein. Und natürlich erhielt ich auf meine Frage, welcher Passus denn nun regelwidrig sei, keine Antwort. Das ist schon eine merkwürdige Zensurbehörde da bei der WELT.
Es gab dann im Ergebnis 10 Jahre Haft und folgende schwere Konsequenz für den Angeklagten:
Die Frau leidet bis heute unter den Folgen und ist in therapeutischer Behandlung. Die Kammer verurteilte den 26-Jährigen auch zur Zahlung von 30.000 Euro Schmerzensgeld und zur Übernahme aller weiteren Kosten, die der Ehefrau entstehen. Der Angeklagte, der älter als 26 Jahre aussah, nahm das Urteil mit gesenktem Kopf entgegen.
Hm, normalerweise sehen Afghanen doch jünger aus als sie eigentlich sind. Oder geben sich für jünger aus als sie aussehen? Jepp, jetzt habe ich es wieder. Sehen Sie es mir bitte nach, aber das mit diesen Afghanen und deren Alter ist inzwischen auch für mich nur noch schwer nachzuvollziehen.
Jedenfalls hätte das Gericht den Angeklagten genau so gut auch dazu verurteilen können 10 Phantastrilliarden Bitcoins Schadenersatz zu zahlen, denn wie und womit soll der hier ohnehin bereits vermutlich auf Staatskosten lebende Afghane jemals in seinem Leben 30.000 EUR zzgl. der weiteren Kosten verdienen können? Schade, dass es in Deutschland keine Zwangsarbeit gibt, damit diese Drecksau pro Tag mindestens zehn EUR für diese Gräueltat erwirtschaften muss. Denn 365 x 10 x 10 ergäbe immerhin 36.500 EUR.
Überhaupt muss man sich mal diesen Irrsinn vor Augen halten den wir uns in Deutschland leisten. Anstatt derartige Gewalttäter in riesige Internierungslager zu sperren, für die von mir aus auch gerne die – nachweislich – ziemlich ausbruchssicheren Konzentrationslager als Vorbild dienen könnten, macht sich der liebe Herr Messerstecher nun mindestens sieben Jahre lang ein vergleichsweises Luxusleben auf Kosten des Steuerzahlers. Incl. afghanischen Fernsehens natürlich. Er bekommt halales Essen und hat sogar einen Gebetsraum. Da kann er sich mit seinen Kumpels, von denen die deutschen Gefängnisse ja inzwischen geradezu überquellen, schön radikalisieren. Und wenn er dann wegen guter Führung nach ca. sieben Jahren rauskommt, dann wird er bestenfalls sofort abgeschoben und schlimmstenfalls taucht er fix unter und sprengt ein paar Wochen später einen Haufen von uns Ungläubigen in die Luft.
Als Rache dafür was wir ihm angetan haben!!!
Ich rege in diesem Kontext einmal mehr dazu an über die Einführung der Todesstrafe für derartige Gewaltverbrecher nachzudenken. Und zwar gleich woher sie kommen. Das würde uns nicht nur massenhaft Geld sparen, sondern auch sicherstellen, dass diese nachweislich dysfunktionalen Pseudohumanoiden weder ihre Gene weitergeben dürften noch zu einer künftigen Gefahr für andere Menschen werden können. Wenn ein Mann seiner Frau wegen der Trennung solch eine grausame Gewalttat antut, sie aber andererseits wieder zurück will, dann dürfte seine Hemmschwelle so niedrig sein, dass er auch bei einer ernsthaften Streiterei mit anderen Personen schnell zum Messer greift.
So sehr ich meiner Ex – der spermaschluckenden Fachanwaltsschlampe für Medizinrecht – auch eine Zeitlang den Tod gewünscht habe, so wenig wäre ich je auf den Gedanken gekommen ihr Gewalt anzutun. Dabei könnte ich sie jederzeit “remote” umlegen lassen. Kostenpunkt ca. 10.000 EUR plus Spesen.
Aber warum sollte ich?
Denn was hätte ich selbst letztlich davon?
Einmal ganz davon abgesehen, dass ich mir die Beweisphotos ohnehin nicht gerne anschauen wollte, so alt und verschrumpelt die Fachanwältin für Alkoholmissbrauch inzwischen ist…
Vermögen Sie mein tagtägliches Leiden ebenso zu verspüren wie seinerzeit die dumme Spermaschluckerin mit Anwaltszulassung?
Ich leide aktuell hieran:
An wunderschönem Wetter, gutem Essen, viel zu viel PS und der Tatsache, dass ich damit hier auf dem Inselchen die Geschwindigkeit so sehr überschreiten mag wie auch immer ich will. 🙂
Lieber Jerko,
ich habe Deinen Kommentar in der Welt mehrfach gelesen. Und ich grüble und grüble, was da so falsch dran sein mag. Meine einzige Erklärung: was (aus ideologischen Gründen) nicht wahr sein darf, ist für die Welt auch nicht wahr.
Liebe Grüsse auf die Insel,
Charles
Hallo Charles,
Ich vermute inzwischen es lag an der Verwendung des Begriffes Schwachsinn die Auffassung der Verteidigerin hinsichtlich des Rücktritts vom Mordversuch betreffend.
Viele Grüße von der Insel.
Sitze gerade im Piccolo Paradiso und trinke mein viertes Schwarzbier, nachdem ich eben auf der Landstraße 180 drauf hatte
Anarchie! 😁