Die Weltwirtschaft ist abhängig von der Existenz der Frauen!

Eine gewagte These, gell?

Betrachten wir zuerst einmal die unterentwickelten Länder wie z.B. Indien, Bangladesh, den gesamten afrikanischen Kontinent und weite Teile Asiens Hier ist die Frau im Wesentlichen nur für den Sex gut. Gerade die Inder haben in letzter Zeit durch Rudelvergewaltigungen in besonders deutlicher Weise darauf aufmerksam gemacht. Ich persönlich verstehe die Herrschaften, die sich gerne eine Frau teilen, sowieso nicht. Was ist z.B. geil an Gangbang-Parties? Ich steck doch nicht mein kostbares Kunstwerk in eine Alte aus der noch der Schnodder anderer Typen tropft.

Diese kranke Praktik multipler Folgebegattungen dient m.p.E. nur dazu im Manne sowas wie die Lust nach Erniedrigung der Frau zu befriedigen. Für die „Damen“ ist so eine Gangbang-Party aber natürlich eine klasse Einnahmequelle. Dank Gleitgel geht vermutlich auch eine ganze Hundertschaft am Abend. Bei – ich habe dies im Internet sorgfältig recherchiert – z.T. 99,00 EUR Eintritt pro Gast – (abzgl. sagen wir mal 30,00 EUR Kostenanteil für den Club) ist das für die „Dame“ ein sehr lukratives Geschäft. Steuerfrei natürlich! Ich bin fest davon überzeugt, dass der Staat erhebliche Zusatzeinnahmen generieren könnte, wenn er einmal ein paar seiner Steuerprüfer an den Gangbangs teilnehmen ließe, um die Einkünfte der Damen zu eruieren.

Aber ich schweife ab. Jedenfalls ist das Weib in der unzivilisierten Welt dazu da dem Manne Untertan zu sein, sich von ihm begatten zu lassen wann immer es ihn danach gelüstet und ansonsten den Pflug zu ziehen, wenn der Ackergaul mal den Geist aufgibt. Sie stellt keinen Wirtschaftsfaktor da, denn da wo nichts ist kann auch nichts durch oder für sie ausgegeben werden.

Jetzt hat der Mensch sich aber weiterentwickelt, so z.B. die Chinesen. Saßen sie vor wenigen Jahren noch auf dem Plumpsklo und spuckten den halben Tag lang auf den Boden, besuchen sie inzwischen scharenweise Europa und sind teilweise nur noch durch ihr schlechteres (weil zumeist gefälschtes) Schuhwerk von den Japanern zu unterscheiden. Interessanterweise verändert sich die Wertschätzung des Mannes der Frau gegenüber, je kultivierter eine Gesellschaft ist.

So belagern die Chinesinnen in Düsseldorf oder auch Monaco den Louis Vuitton Store zeitweilig so stark, dass dieser den Einlass regeln muss. Ich selbst würde den dummen Hühnern stattdessen Eintrittsgeld abnehmen. Je mehr reinwollen, desto höher. Und zahlen tun sie die Täschchen doch nicht selbst. Nein, dies tut der Göttergatte für den aus dem „Nutztier“ Frau inzwischen so etwas wie ein Statussymbol geworden zu sein scheint. Hier wird ein grundsätzliches Problem des modernen Mannes offenbar: Da er sich nicht mehr im ehrlichen Schwertkampf mit seinen Rivalen messen kann, schlicht weil klaffende Fleischwunden heutzutage nicht mehr zum guten Ton gehören, bleibt ihm nur noch das Weibchen als „Messinstrument“.

Dort wo z.B. der afghanische Bauer noch mit dem größten Ziegenbock protzen kann, bleibt dem inzwischen „kultivierten“ Chinesen nichts anderes übrig als sein Portemonnaie zu zücken und ein halbes Monatsgehalt für so etwas Sinnloses wie eine Handtasche auf den Tisch eines cleveren westeuropäischen Konzerns zu legen. So kommt das Geld aber wenigstens noch dort an, wo es hingehört.

Aber dabei bleibt es ja nicht. Je zivilisierter eine Gesellschaft und je mehr Geld der Mann verdient, desto mehr bringt er statistisch für seine Frau auf. Derweil er sich bescheiden z.B. mit einem AMG begnügt, fordert sie gleich ein ganzes Haus. Ihm ist es eigentlich wurscht. Couch, 46“ TV, Kingsizebett und eine kleine Küche passen auch auf 60 qm. So ließe es sich schon fabelhaft wohnen. Hauptsache die Tiefgarage hat genug Stellplätze.

Aber nein, stattdessen stürzt der Mann sich ins Unglück. Er kauft ein schönes Haus. Möglichst freistehend, weil die Gattin sich das so wünscht. Macht sich einfach besser, wenn sie die anderen Exemplare ihres weitestgehend nutzlosen Geschlechtes zum Proseccokränzchen einlädt. Zahlen tut auch dies natürlich der Mann. Jetzt reicht der Dame des Hauses auch nicht irgendeine Küche. Nein nein. Angefangen bei vielleicht 5-6K EUR sind sehr schnell 25K erreicht. Der Mann gibt diese Summe klaglos aus. Um dafür künftig mit Fertigpizza verwöhnt zu werden, für die auch ein 50 EUR Backofen von Amazon völlig ausgereicht hätte. Auch könnte der Mann täglich für nur ca. 9 EUR Mittagessen für beide vom Thai um die Ecke kommen lassen.

Hier nur mal eine kleine Beispielrechnung:

25.000 EUR durch 9 gleich 7,61 Jahre Essen nur für den Kaufpreis der bescheuerten Küche. Jetzt kostet aber selbst die billigste Iglo-Fertigpizza 2,60 EUR. Das auf 7,61 Jahre mal zwei gerechnet (weil Frau ja auch dauernd essen will, obwohl es die Figur eigentlich nicht zulässt) ergibt 14.444 EUR an reinen Essenskosten. Zusätzlich zu den Küchenkosten von 25.000 EUR. Jetzt male man sich mal aus, dass es auch eine 5K EUR Küche genauso gut getan hätte. Nun wird jedem klar, dass viele Frauen eines definitiv nicht können: Rechnen!

Aber die Küchenindustrie verdient prächtig daran. Und so geht es auch mit vielen anderen Industriezweigen. Eigentlich genau genommen allen außer den wenigen sinnvollen Industriezweigen wie Automobilbau, Rinderzucht, Grillherstellung und der Medizinindustrie. Wobei letztere doch wieder stark von der Frau profitiert. Denn schließlich treiben wir Männer uns ja nicht selbst in den (kostenintensiven) Herzinfarkt.

Wie schön ließe es sich in deutschen Innenstädten auch wieder wohnen, wenn sich nicht H&M, Bonita, Zara, Mango, Gerry Weber, dm, Douglas, Strauss, New Yorker, Adler, KiK, Tedi, usw. usw. aneinanderreihen würden. Nicht einen dieser Tempel der Unkultur würde je ein Mann freiwillig aufsuchen. Sie dienen einzig und allein der Befriedigung tiefenfrustrierter Frauen, die im unsinnigen Konsum immer wieder ihr Glück zu finden versuchen. So wie die Hühner auf dem Felde aufs Geratewohl herumpicken, in der Hoffnung einen Regenwurm zu erwischen.

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Ihre Rechnung unterstellt, dass die Küche jeden Tag genutzt wird. Rechnen Sie mal mit einer Auslastung von 75%. Dann wird das Ergebnis noch viel deutlicher. Bei der Küche geht es – wie früher bei den Kaffeemaschinen – nicht um nutzen, sondern um protzen.

Meine Schwägerin hat vier Schwestern. Dort wird sich gegenseitig in den Ruin geprotzt, obwohl es sich keiner leisten kann. Dieser Schwachsinn wird mit “ach, super tolles neues Leasingauto – wir brauchen auch so etwas” noch gegenseitig angeheizt. Der Mann macht stillschweigend mit oder rennt irgendwann schreiend davon (wenn er klug ist). Da lobe ich mir die schwäbische Hausfrau. Sie unterstützt ihre Familie und hält das Geld anständig beisammen, damit Mann sich nicht noch bis 60 als Arbeitnehmer prostituieren muss. Das Leben kann so günstig sein, wenn man sich von unnützem Zeug verabschiedet. Leider ist dafür kritisches sowie eigenständiges Denken gefragt. Beides kein Metier der Damenwelt.

Meine Küche hat 2005 6.500 EUR gekostet. Und das auch nur, weil sie teils auf Maß gemacht wurde. Nobilia in Hochglanzlackfolie mit Softeinschüben. Geräte von AEG oder NEFF.

Die Küche meiner Mutter hat 50.000 EUR gekostet. Alles nur vom Allerfeinsten. In ihrer alten Küche hat meine Mutter noch lecker gekocht. In der neuen Küche terrorisiert sie meinen armen alten Vater mit irgendwelchen Dinkelbratlingen, weil die angeblich so gesund seien. Kein Wunder, dass der arme Mann krank ist bei so einem Fraß.

Meine Küche auf der Insel …

… hat 2012 4.000 EUR gekostet, Kühlschrank excl. Alles von Gorenje. Was brauche ich mehr? Die Küche meiner Schwester für ihre Hütte auf Pag musste aus Italien importiert werden für 15.000 EUR. Sie besitzt natürlich keine einzige Mietwohnung und wird zudem von meinen Eltern noch massiv finanziell unterstützt. Ist so ähnlich drauf wie die Schwestern Ihrer Schwägerin. Konnte seinerzeit selbst ihren lumpigen Peugeot 206cc nicht selbst finanzieren, sondern ließ sich den von meinem Ex-Schwager bezahlen. Ja, manche Männer sind einfach wirklich nicht besonders schlau, wenn es um die Auswahl ihrer Weibchen geht…

Was für zum Widerspruch reizende Themen!

Dieser Text reizt wirklich zum Widerspruch!

Frauen
natürlich gibt es die beschriebenen Frauen. Aber ich kenne viele, die in keiner Weise den Klischees entsprechen. Meine Frau und ich haben z.B. im Leben etwa gleichviel verdient. Ein befreundetes Ehepaar, sie feiern jetzt bald den 50. Kennenlerntag, haben auch beide gearbeitet, und als er dann seinen “Rücken” bekam, mußte sie noch mehr ran. Zu viel gebracht haben sie es nie, weil sie vor 20 Jahren meinen Ratschlägen nicht gefolgt waren: Verkauft die Telekom sofort, für 100 Euro, kauft euch eine Eigentumswohnung, jetzt sind sie günstig, ihr habt das Geld und spart die Miete. Ein anderes Paar, auch alte Freunde, ging einen anderen Weg. Er tat nichts, verhandelte mal mit Kunden, sie arbeitete von morgens bis abends und machte zusätzlich noch Korrekturen für eine Privatschule. Er fuhr BMW, hatte ein MAN-Womo, ein Boot, zwei Motorräder und eine Geliebte, mit der er sogar regelmäßige 6-Wochen-Urlaube machte, die Frau weinte uns derweil ihr Leid vor, trennte sich aber nicht von ihm.
Genug Beispiele, ich kenne noch mehr, aber kaum die oben beschriebene Spezies.

Küchen
Also bitte, etwa Vernünftiges ist nicht falsch. Wir haben hier eine wunderschöne Küche mitgekauft, alle elektrischen Maschinen rausgeworfen, da sind 4000 Euro gut angelegt. Und ohne Induktion will ich nicht mehr kochen.

Einfamilienhaus
Schon mal im Reihenhaus gewohnt? Ich ja, wenn man dann an einem schönen Tag wie heute auf der Terrasse sitzt, dauert es durchschnittlich 5 Minuten, dann kommt der Nachbar und will quatschen. Die Nachbarsfrau von der anderen Seite langweilte sich den ganzen Tag, bis der Mann von der Arbeit kam, meist stockbesoffen, und konnte uns stundenlang zusetzen. Nein, nie wieder Reihenhaus.

Eigentumswohnung
Viele Nachbarn, viel Lärm, es bilden sich oft Cliquen, die dann auf den Versammlungen Ärger machen. Nie wieder.

Kaffeemaschinen
Zum Protzen? Rudolf, ich nehme an, Sie sind noch jung. Man braucht nämlich etwas Zeit, um guten Kaffee schätzen zu lernen. Auch wir haben mit einer billigen Maschine von Braun, dem Spezialisten für genau definierte Lebensdauer, angefangen. Um es gleich zu sagen, eine gute Siebträgermaschine ab 1000 Euro, besser noch 1700, ist ihr Geld wert. Und bitte keinen Segafredo, dem bekannten Autobahnkaffee, kaufen, sondern guten Kaffee. Den gibts im Internet.

Beispielrechnung
Die kann ich nicht ernst nehmen. Eine Rechnung mit Industriepizza ist immer sehr fragwürdig. Und eins ist klar, es gibt zwei Sorten Männerbäuche: den der Proleten, der ernährt wird mit Bier und Pizza, und den gepflegten der Herren mit Welterfahrung, die ihrem Bauch so etwas nie zumuten würden.

Frohe Ostern allerseits!!!

Mir wurde gesagt, dass ich einen bestimmten Typus Frau anziehen soll. Dieser Typus eignet sich offenbar nicht zum Heiraten und taugt vornehmlich nur für die Kiste.

Ich wohne – noch – in einem 120 qm DG mit schöner Terrasse ohne Nachbarn bzw. 5 Parteien, alle unter mir. Ist nur ein Vermieter dabei, der Rest sind Eigentümer. Spießer im positivsten Sinne, so dass sich um das Haus gut gekümmert wird. Da sie nicht gerade im Geld schwimmen, wird auch aufs Geld geachtet. Reihenhaus käme nie in Frage. Einfamilienhaus macht zu viel Arbeit und wenn das Dach z.B. neu gedeckt werden muss, dann trage ich die Kosten alleine, so zahlt die gesamte Gemeinschaft. Und wenn ich in Kroatien bin, dann muss ich mir bei einem Mehrfamilienhaus auch nicht so große Gedanken über einen Einbruch machen.

Kaffeemaschine:

Krups Dolce Gusto, für 49 EUR bei Krups in Solingen im Werksverkauf gekauft als meine Mode-Ex einzog. Ich trinke nur ganz selten Kaffee. Ein Kunde von mir (technischer Großhandel) hat die teuerste italienische Monstermaschine. Der Kaffee schmeckt mir nicht deutlich besser als das Krups-Kapselzeugs. Die Maschine meiner Schwester, die hat natürlich auch so ein Höllenteil, ist ständig defekt.

Tiefkühlpizza ist viel teurer als vernünftiges Essen. Leckere Nudeln kommen viel billiger. War nur gut für eine Beispielsrechnung, die sich natürlich nicht an den Gourmet richtete.

Das mit frohe Ostern hat leider mal wieder nicht geklappt, siehe die Nachrichtenlage zu Sri Lanka.

Gratin ist im Ofen, der Spargel geschält (kein so aromabefreiter wie in D), Wein atmet und die Filets freuen sich auf die Gusseiserne. Noch etwas Zeit für “den kleinen Jerko”.

“Mir wurde gesagt, dass ich einen bestimmten Typus Frau anziehen soll.”

Davon habe ich vor 50 Jahren geträumt! Leider vergeblich.

“Der Kaffee schmeckt mir nicht deutlich besser als das Krups-Kapselzeugs.”

Eine teure Maschine macht noch lange keinen guten Kaffee. Wer das glaubt, wird es nie lernen. Zuerst, ich sagte es schon, muß man “seinen” Kaffee erst mal finden. Das geht nicht so schnell. Und dann machen sich die Leute keine Vorstellung, wie empfindlich Kaffee auf kleinste Veränderungen reagiert.
Etwas zu fein gemahlen, und der beste Kaffee wird bitter, verbirgt dann sein charakteristisches Aroma, ist kaum wiederzuerkennen. Gröber mahlen macht ihn mild.
Oh je, dann ist da noch die Brühtemperatur. Sie entscheidet neben der Kaffeequalität, ob der Kaffee wirklich gut werden kann. Unsere Quick Mill wurde mit 94 Grad geliefert, der Kaffee schmeckte verbrannt. Sie läuft nun auf 90 Grad, bei der digitalen Regelung sind das in der Praxis 89. Wenn dann der Mahlgrad stimmt, ganz wunderbar!
Mindestens zwei Drittel der in D gebrühten Espressi sind verbrannt!

“Die Maschine meiner Schwester, die hat natürlich auch so ein Höllenteil, ist ständig defekt.”

Eine gute Siebträgermaschine? Schwer zu glauben.

Hier gab es heute Trennkost vom Grill:

Mariniertes Rinderfilet, Strauß und Känguru. Letzere à la nature, so schmeckt das feine Fleisch besser. Dazu Bulls Eye Original und Spicy & Sweet BBQ Sauce. Alles in der Sonne auf einem schwarzen Blech auftauen lassen und zwar so lange bis das Fleisch schon von der Sonnenwärme halb durchgegart war. Dann nur noch kurz auf den Grill und scharf angrillen. Innen ist es so beinahe durch, aber trotzdem sehr zart.

Kaffeetrinker werde ich nicht mehr werden. Na ja, ein Laster weniger. 😉

Keine Ahnung was das von meiner Schwester für eine Maschine ist. So ein italienisches voll elektronisches Monster jedenfalls. Recht bekannter Name, DeLonhgi, Lavazza oder irgendwie sowas. In Ungefähr so anfällig wie ein Alfa Romeo.

Guten Appetit jedenfalls.