Was Sie im Beitragsbild sehen ist ein T-Bone Steak bzw. Reste davon. Echtes Fleisch für das ein Tier sterben musste, damit es gemeinsam mit ein paar Rinderfilets …

… und Schmorzwiebeln mit ordentlich Knoblauch …

… an einem schönen Abend im Münchener Lehel zwei große Jungs satt macht, die zu gutem Rotwein über das Leben, die präferierte Form und Festigkeit von weiblichen Brüsten und die Frage ob a tergo besser ist als die Reiterposition sinniert haben. Dinge die das Leben eines echten Mannes eben ausmachen.

Und dann gibt es auch noch sog. Männer, wie z.B. einen Robert Habeck. Das sind in Wahrheit Punzenpfiffis, die hässliche alte Weiber nageln und sich vegan ernähren, damit die Negerlein, Araber usw. sich weiter wie die Karnickel vermehren können. Und weil so ein Rindviech aus Argentinien (taugt angeblich nichts mehr) oder Uruguay (neuer Geheimtipp) jede Menge CO2 und das Furzgas Methan produziert, steigt der ökologisch korrekte Esser – also der eierlose Punzenpfiffi – auf Gemüse um. Da aber noch ein paar klägliche Überreste an männlichen Genen in ihm vorhanden sind, er besitzt ja noch ein kleines Pimmelchen, wünscht sich auch der Eierlose so etwas wie wenigstens die Konsistenz von Fleisch. Und damit war es bislang nicht weit her. Ich weiß das, weil die Sperma schluckende Frau Fachanwältin für Medizinrecht bekanntlich Vegetarierin war. Wobei sie aber Eier aß und eben auch männlichen Samen, weil dafür ja niemand sterben muss, so ihre Logik. Na von mir aus, musste ich halt die Bettlaken nicht so oft waschen.

Ups, die Argumentation war jetzt nicht ganz konsistent. Jedenfalls bin ich ein höflicher Mensch und ließ sie daher nicht nur manchmal ihren Blowjob bis zum Happy End durchführen, sondern kochte für sie auch mit Fleischersatz. Nur für sie wohlgemerkt. Egal was ich ausprobierte, es war einfach Dreck. Tofu, künstliches Hack usw. alles geschmacksloser Müll.

Aber jetzt sind neue Zeiten angebrochen, denn es ist endlich gelungen künstliches Hackfleisch herzustellen, das ca. doppelt so teuer ist wie echtes Rinderfilet vom ALDI.

Jetzt ist es wieder so weit. Am Mittwoch wird Lidl mit einem Produkt aufwarten, das in Amerika bereits für Furore sorgt und zur Wochenmitte, ab 8 Uhr, auch die deutschen Verbraucher in Aufregung versetzen könnte. 4,99 Euro kostet die Revolution – und sie wiegt 227 Gramm. Fleisch aus Pflanzen ist es, was der Konsument in Form von zwei Frikadellen bei Lidl kaufen kann. Pflanzenbasiertes Fleisch? Das klingt nach einem Widerspruch in sich, aber genau das ist der neue Megatrend, der jetzt mit Wucht nach Deutschland kommt. (https://www.welt.de/wirtschaft/article194368301/Beyond-Meat-bei-Lidl-Jetzt-beginnt-das-fleischfreie-Zeitalter.html)

Ein Megatrend der wohlgemerkt NUR nach Deutschland kommt, weil es weltweit sonst nirgendwo ein Volk mit so vielen Eierlosen gibt. Suchen Sie in einem kroatischen Supermarkt mal nach irgendeinem Veggie-Scheiß. Den gibt es allenfalls beim LIDL und auch nur in der Saison, für die Deutschen natürlich.

Wie sehr die Investoren derzeit nach Fleischersatz lechzen, zeigt auch das Beispiel Greggs. Die Aktie der britischen Bäckereikette gilt auf der Insel derzeit als das Papier, das man haben muss. Und zwar weil das Unternehmen vor einigen Monaten vegane Wurstbrötchen ins Angebot genommen hat. Diese erleben seitdem eine sagenhafte Nachfrage, genau wie die Aktie. Die hat ihren Wert nach der Einführung der Brötchen inzwischen fast verdoppelt.

OK, ich muss mich entschuldigen, die Briten scheinen in Sachen fehlender Eier aufgeholt zu haben. Aber die haben doch – oder liege ich da falsch – die schwule Hipsterkultur entwickelt. Was ärgerlich ist, dass man als normal denkender Mensch sich für so einen Scheiß wie künstliches Fleisch nicht interessiert und man daher auch nicht die Börsenkurse solcher Unternehmen beobachtet, anderenfalls man nämlich haufenweise Geld verdienen könnte. Das ist wie mit Apple, wer hätte gedacht, dass der überteuerte Schrott mal irgendwann so viel wert ist.

Andererseits, es haben auch mal Leute wie wild in die Telekom investiert und deren Aktie ist heute ein besserer Pennystock.

Und an dieser Stelle offenbart sich das wahre Potenzial der fleischlosen Ära. Es sind nicht unbedingt die Veganer oder Vegetarier, die künftig Beyond-Meat-Burger essen oder bei Greggs einkaufen. Es sind die, die gerne Fleisch essen – allerdings mit einem zunehmend schlechteren Gewissen.

 

Massentierhaltung, ungesunde Ernährung, Klimawandel machen vielen Verbrauchern moralisch zu schaffen. Der „Beyond-Burger“ verspricht 90 Prozent weniger Treibhausgasemissionen, und seine Produktion soll deutlich weniger Wasser und Energie verbrauchen als ein 250-Gramm-Exemplar aus Originalfleisch.

Ich hab kein schlechtes Gewissen. Je mehr Neger verhungern, desto besser. Es gibt sowieso schon viel zu viele Menschen auf der Welt. Mehr Rinder, weniger Neger, so lautet mein Motto. Die Rinder schaden dem Planeten weniger als die Schwarzfüße, so viel steht auch fest.

Das Kunstfleisch besteht übrigens aus Erbsenpüree. Das beigefügte Raucharoma sorgt für den bekannten Geschmack und der Rote-Bete-Saft für die „blutige Optik“. Ich hasse rote Beete. Die habe ich mal im Kindergarten vorgesetzt bekommen und musste davon kotzen. Schon ein absolutes Ausschlusskriterium für die Kunstfleischkacke. Außerdem sind Erbsen bekanntlich Hülsenfrüchte und von denen muss man pupsen. Na, da kommen ja schöne Zeiten auf uns zu, wenn demnächst die kunstfleischfressenden Punzenpfiffis im ÖPNV lustig vor sich hinfurzen. Mal sehen wie das die Araber und Neger finden werden, die den ÖPNV ja auch gerne benutzen, weil sie sich keine eigenen Autos leisten können.

Ich sage es doch. Weg mit den Negern.

Und je mehr Neger überleben, desto höher wird auch deren Fleischkonsum. Leider fressen die sich nur noch ausnahmsweise gegenseitig auf (https://www.n-tv.de/panorama/Kannibale-stellt-sich-Habe-es-satt-article19998958.html).

Was sich in einem kleinen südafrikanischen Dorf ereignet haben soll, klingt ebenso unfassbar wie erschreckend: In einem Dorf bei Estcourt in der Provinz KwaZulu-Natal wurden zunächst drei Männer im Alter von 22, 29 und 32 Jahren verhaftet, weil sie eine Frau vergewaltigt, ermordet, zerstückelt und gegessen haben sollen.

Ja, so ist das. Ich habe nach dem Sex auch immer Appetit. Und den kann ich leider nicht auf die gleiche Art wie die Frau Anwältin beim Sex stillen.

Bei der Durchsuchung seines Hauses stießen die Ermittler auf einen üblen Geruch und fanden schließlich die verstümmelte Leiche einer Frau. “Es müssen aber noch viel mehr Opfer sein”, so ein Polizist. “In einem Topf im Haus haben wir acht Ohren gefunden.” Bei einem vierten Verdächtigen wurden den Angaben zufolge menschliche Organe und Gewebe gefunden. Weitere menschliche Überreste wurden im Nachbarort Amangwe entdeckt.

Ich mag Ohren auch nicht, die sind mir zu knorpelig!

Traurig aber wahr und leider sooooo typisch Deutsch.

Ja Ökomareike, Du kannst ja mit einem Neger oder Mullah kräftig gegen die Kinderarmut anpimpern. Mal schauen, ob der Ekebeke oder der Hamsa auch Blähungen verursachenden Fleischersatz fressen wollen.