Eigentlich wollte ich das nicht kommentieren

Die afghanische Vergewaltigerbestie, die Maria L. aus Freiburg umgebracht hat, steht nunmehr vor Gericht. Weil man sich hinsichtlich seines Alters zum Tatzeitpunkt nicht sicher war, verantwortet er sich vor der Jugendstrafkammer.

Maria L. war gegen drei Uhr am 16. Oktober mit dem Rad auf dem Heimweg von einer Studentenparty, als sie ihrem Peiniger begegnete. Der Angeklagte soll das Mädchen gegen vom Rad gezerrt haben, berichtete Berger. “Er hat sie sofort gewürgt und den Oberkörper entkleidet.” Anschließend habe er sich an ihr vergangen, wobei er das Opfer in Brust, Bauch und Vagina gebissen habe. Maria L. sei vermutlich bereits bewusstlos gewesen, als der Täter sie vergewaltigte. (http://www.focus.de/panorama/welt/mordfall-maria-l-oeffentlichkeit-wird-von-prozess-gegen-hussein-k-ausgeschlossen_id_7554047.html)

Man kann es dem Mädchen nur wünschen, dass es bewusstlos war, als sich dieses afghanische Untier an ihr verging und es im Fluss liegen ließ damit es ertrinke. Was für eine grauenvolle Vorstellung, dass das Letzte was dieses Mädchen in seinem Leben gesehen hat dieses Stück arabischen Menschenmülls war:

Ach ja, der arme traumatisierte Flüchtling, der tatsächlich gar keiner war. Es war einfach ein junger, notgeiler Kerl aus Afghanistan, dem es dort nicht mehr gefiel. Mit modischer Sonnenbrille und coolen Kopfhörern beim obligatorischen Selfie im komfortablen Reisebuss auf Vergewaltigungsreise. Und weil die bescheuerte Merkel ja wirklich selbst den allerletzten Dreck hat Deutschlands Grenzen queren lassen, dachte sich der Hussein K. “dann fahre ich eben auch dort hin“.

2012 habe Hussein K. beschlossen, nach Europa zu gehen. “Mein Bruder hat mir gesagt, er kümmert sich um das Finanzielle. Ich war abhängig von Tramadol geworden, ein Schmerzmittel, ich hatte Schmerzen wegen der Arbeit. Habe über ein Jahr lang habe ich pro Tag pro Tag sechs bis sieben Pillen genommen. Nicht vom Arzt verschrieben. Ich habe außerdem Alkohl getrunken, keinen normalen, sondern den, den man zur Desinfektion benutzt.”

Ach der Ärmste. Welche Arbeit das wohl war, die ihn vermutlich so schwer traumatisiert hat.

Nun redet Hussein K. über seinen Alltag in Freiburg, wo er nach einiger Zeit eine Wohnung bei einer Übersetzerin gefunden hatte. “Sie mochte mich und hat mir die Wohnung angeboten.” Er sei auch zur Schule gegangen, habe Deutsch gelernt, Englisch und andere Fächer. Er habe vor der Schule regelmäßig Hasch geraucht – und auch danach. “Pro Tag etwa ein Gramm.” Er habe immer “so um die zehn Gramm gekauft – in einem Park am Bahnhof. Die haben etwa 60 bis 70 gekostet. Die Familie, bei der ich wohnte, hat mir 400 Euro im Monat zur freien Verfügung gegeben.”

Nun, diese Familie erhält ca. 1.000 EUR für die Unterbringung eines sog. unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden. Da kann man dem “Schutzsuchenden” ruhig schon mal 400 EUR monatlich als Taschengeld für Alkohol und Hasch von abgeben. Bleibt immer noch genug übrig. Ich frage Sie, wie viel Taschengeld hatten Sie als 18-jähriger?

Da klar ist, dass dieses miese Stück Araberscheiße zum Zeitpunkt der Tatbegehung 18 Jahre alt war muss man sich juristisch betrachtet eigentlich gar keinen großen Kopf machen, weshalb ich die 16 angesetzten Verhandlungstage nicht verstehe. Die Vergewaltigung steht fest. Der Mord ebenfalls (Absicht der Verdeckung einer Straftat). Jetzt bleibt eigentlich nur noch die Frage der Verurteilung nach Jugend- oder nach Erwachsenenrecht.

Ich gebe zu, dass ich mit 19 mal betrunken gefahren bin. Wir haben in Münster vorgeflutet, sind dann nach Essen in eine Diskothek gefahren, haben da noch ein paar Bierchen getrunken und auf der Rückfahrt (es war in der Nacht und neblig) habe ich in Bochum bei der Autobahnauffahrt einen Bordstein übersehen. Ich bin mit ca. 80 km/h drübergescheppert, was vier defekte Reifen und Felgen zur Folge hatte. Zwar konnte ich von der Tankstelle aus telefonisch einen Abschleppwagen sowie neue Felgen und Reifen organisieren, ließ dummerweise aber das Auto neben der Auffahrt stehen, wo es eine Polizeistreife sah. Ende der Geschichte: ein Jahr Führerscheinentzug und 1500 DM Geldstrafe. Was glauben Sie nach welchem Recht ich verurteilt worden bin?

Natürlich nach Erwachsenenstrafrecht. Ich wohnte schließlich alleine und über 100 km von meinen Eltern entfernt. Das reichte dem Richter, um mich als Erwachsenen einzuschätzen. Aber das war ja auch nicht zu Zeiten einer Regierung der irren Merkel.

Auf die Frage der Richterin, wie sein Verhältnis zu seiner Mutter sei, antwortete Hussein K.: “Sie ist meine Mutter, der wichtigste Mensch für mich.”

Warum hat die Richterin ihn das überhaupt gefragt. Wollte sie wissen, ob Hussein K. eventuell von seiner Mutter als Kind misshandelt wurde und deshalb einen tiefsitzenden Frauenhass entwickelt hat. Möglichst damit man ihn in die noch teurere Psychiatrie einweisen kann, wo doch schon ein ordinärer Hafttag in Deutschland ca. 130 EUR kostet.

Ein sehr intelligenter Kommentar, denn er zeigt auf, dass diese Araber nicht nach Europa gehören. Sie beherrschen sich in ihren Herkunftsländern allein deshalb weil ihnen dort drakonische Strafen drohen. In Afghanistan hätte man Hussein K. für die Tat hingerichtet bzw. der Vater des vergewaltigten Mädchens hätte das in die Hand genommen. Seine Familie wäre auf ewig entehrt gewesen, seine Mutter als die Mutter einer Missgeburt gebrandmarkt.

Unser deutsches Strafrecht ist auf diese Bestien nicht ausreichend vorbereitet. Unsere Gesetze und Strafen sind für zivilisierte Menschen gedacht. Natürlich gibt es auch in Europa Abartige wie z.B. den Kannibalen von Rotenburg. Aber die sperren wir dann auch lebenslang weg und es sind Ausnahmefälle. Bei der massiven Zunahme von Vergewaltigungen, wie zuletzt auch an einer über 50-jährigen in Leipzig (https://www.welt.de/vermischtes/article168351312/Wir-haben-ein-Sicherheitsproblem-in-dieser-Stadt-und-in-Sachsen.html) …

„Wir haben ein Sicherheitsproblem in dieser Stadt und in Sachsen“

… muss man sich inzwischen mal ernsthafte Gedanken über die Ursachen machen. Meiner Meinung nach hat Leipzig kein Sicherheitsproblem, sondern ein Migrantenproblem.

15.37 Uhr: Die Öffentlichkeit wird ausgeschlossen vom Prozess. Nach einer fünfminütigen Unterbrechung verkündet die vorsitzende Richterin, dass dem Wunsch des Angeklagten entsprochen werde. Im zweiten Teil des ersten Prozesstages folgt also nun die Befragung zu den persönlichen Beweggründen seiner Flucht aus Afghanistan, mögliche Probleme mit der Koranschule und den sexuellen Gewohnheiten des Angeklagten. Die Öffentlichkeit soll beim zweiten Prozesstag am kommenden Montag wieder zugelassen werden, wenn es um die Befragung zum Tathergang geht. Der Saal wurde geräumt, die Türen sind geschlossen.

Was für eine Rolle spielen Hussein K.´s sexuelle Gewohnheiten? Soll damit am Ende noch in Erfahrung gebracht werden, ob der gläubige Säufer und Drogenkonsument Hussein K. vielleicht glaubensbedingt nicht masturbieren dürfte/konnte und so “Samenstau” als möglicher Entschuldigungs- oder auch Strafminderungsgrund in Betracht kommt? Bei mir hätte dieser Prozess keine fünf Minuten gedauert, und wie vermutlich die meisten meiner Leser wissen besitze ich als Volljurist selbst die Befähigung für das Richteramt.

Die Tat war bestialisch und grausam. Sie war durch und durch menschenverachtend. Sowas wird hier dem Gesetze nach mit lebenslanger Haft und aufgrund der besonderen Schwere der Schuld mit anschließender Sicherungsverwahrung bestraft. Wenn ich aber ehrlich sein darf, ich würde den lieben Hussein zumindest eine Zeit lang mit ein paar stramm rechten Bengels in einer Zelle sperren. Dann hätte sich das mit den überbordenden Haftkosten für dieses Araberarschloch schnell erledigt, denn das würde die Drecksau nicht überleben.

Der grausamst mögliche Tod möge Hussein K. ereilen!!!

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Werte Leser, werter Jerko,

ich unterschreibe Ihre Aussage vollumfänglich. Selbst als gebildeter und kultivierter Mitteleropäer ist man mittlerweile geneigt, sich über aktive Euthanasie Gedanken zu machen…

In Ergänzug zu Ihrem Artikel, möchte ich eine sehr markante und bezeichnende Textpassage aus der schriftlichen Darstellung des ersten Verhandlungstages aus “Locus-online” (http://www.focus.de/panorama/welt/hussein-k-verbluefft-das-gericht-prozess-um-mord-an-maria-l-ein-auftakt-mit-vielen-bizarren-augenblicken_id_7557811.html) hervorheben:

“Hussein K. erinnerte sich an zahlreiche kleine Details seiner dreijährigen Odyssee zwischen Ghazni und Freiburg. Ohne mit der Wimper zu zucken, überspringt der des Mordes Angeklagte, dass er in Griechenland zu zehn Jahren Haft verurteilt worden war. Er hatte auf Korfu ein Mädchen eine Klippe hinuntergeschubst und kam nur wegen einer Amnestie nach zwei Jahren Haft frei. K. stopft diese entscheidende Lücke mit Geschichten über Diebstahl und Drogen. Und schließt mit folgendem Satz: „Die Zeit verging, da war ich an der Grenze zu Mazedonien.“

Einfach mal jemand die Klippe hinuntergeschubst, weil man seinen Micro-Pimmel wohl frustbedingt zu lange selbst versorgen musste. Hier zeigt sich eindrucksvoll das Werteverständnis dieses hirntoten Stück Bückbeterviehs mit Sprenghintergrund hinsichtlich der Wertschätzung eines anderen menschlichen Lebens, nämlich: NICHT VORHANDEN !!!

Ich überlasse es dem geschätzten Leser meines Kommentares, inwieweit hier von einem “Stück Vieh” auf die Gesamtheit eines bestimmten “Viehbestandes” geschlossen werden kann. Sehr schön und vor allem einfach & verständlich (somit besonders für die links-rot-rotzgrün-kontaminierten-Teddybärchenwerfer_innen geeignet) werden die Sachverhalte in diesen Videos dargestellt:

https://www.youtube.com/watch?v=Y9Enx4XxO1E

Aber wehe, wenn man diese Sachverhalte sowie auch ihre Mit-Verursacher und Befürworter – wie z.B. das widerwärtige Islamisierungs-U-Boot Özoğuz – öffentlich kritisiert, wie dies zuletzt ein Herr Dr. Gauland tat. Diesbezüglich habe ich einen recht vernünftigen und nicht realitätsgebeugten Artikel gefunden:

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/integrationsbeauftragte-verweigert-auftrag/

Es ist schon bezeichnend, wenn ein bestimmter humanoider Bestand beim Bückbeten hundegleich am “Urmund” des Vordermannes/-tieres schnüffelt und sich somit analog der von ihm als “unreine Lebensform” definierten Tier-Familie verhält…

Schnu(ü)ffelige Grüße an die Leser und an Jerko auf der Sonneninsel.

Werte 4. Zelle,

vielen Dank für den interessanten Link. Empfehlenswert ist auch dieser hier: .

Sehr amüsiert habe ich mich über den Passus mit dem Schnüffeln am Hintern des Vordermannes. Dazu habe ich folgendes Bild gefunden: .
Wenn man das sieht, dann muss doch wirklich an der geistigen Gesundheit dieser Primitiven. Wer sich so vor seinem Gott zu Boden wirft, der kann keine Ehre besitzen.

Viele Grüße vom Inselchen
Jerko

Lieber Jerko,

dem empfehlenswerten Link wäre ich gerne gefolgt, so er in Ihrem Kommentar auch stünde… 🙂 🙂

Viele Grüße aus Norddeutschland (15°C) auf die Sonneninsel.

PS: jeder, der sich vor (s)einem “Gott” zu Boden wirft, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!!!

Hallo werte 4. Zelle,

sorry, hier ist der Link:

https://www.youtube.com/watch?v=_ZiJehMXBpQ&t=11s

Padong! 😉

@Jerko

Vielen Dank!!

Einer der Kommentare dort hat mich doch tatsächlich zum schmunzeln gebracht…

“My wife called me a paedofile. Strong words for a 9 year old.

-Muhammad-”

,,,obwohl es eigentlich zum heulen ist.

@ vierte Zelle,

Danke für die vielen links. Wenn ich das Bild dieses muselmanischen Abschaums sehe, verliere ich die Beherrschung. Man sollte ihn stückweise in Einzelteile zerschneiden. Aber ich bin mir fast sicher: das deutsche “Recht” wird auch für diesen “Buben” Verständnis zeigen und dadurch weitere weitgereiste Sexualtouristen ermutigen.

@ Charles,

zuerst war ich auch Deiner Meinung. Als ich dann aber lesen durfte, dass er im Knast keinerlei Kontakte hat und es ja hinreichend bekannt ist wie gut Vergewaltiger besonders von jungen Frauen bei den anderen Häftlingen ankommen, denke ich, dass man ihn in einem Gefängnis mit anderen Gewaltverbrechern – keinen Vergewaltigern – inhaftieren sollte. Das wird für ihn praktisch sowas wie Einzelhaft. Bis auf die paar Vergewaltigungen beim Duschen. -harhar- Kein TV und kein Radio. Und so treibt er von Tag zu Tag unweigerlich dem Wahnsinn entgegen.

Ich denke einen Menschen in den Irrsinn zu treiben ist eine noch größere Strafe als ihn umzubringen.

Resozialisierung scheidet bei ihm per se schon aus, denn er war zu keinem Zeitpunkt überhaupt sozialisiert.

Ok, nach ca. 10 Jahren sollte man ihn dann durch die Giftspritze entsorgen, sonst kommt uns der Spaß einfach viel zu teuer! Seinen Kadaver sollte man dann öffentlich von Schweinen auffressen lassen und das in die gesamte arabische Welt übertragen, damit denen klar wird was ihnen droht, wenn sie sich derart falsch gegen unsere Frauen verhalten.

Hallo Charles,

genau dieses befürchte ich auch!

Wahrscheinlich wird eine PTBS diagnostiziert und er landet bei Vollpension in der geschlossenen Psychiatrie. Um dies jedoch fachkundig beurteilen zu können, ist der gute Jerko als Jurist eindeutig im Vorteil. 🙂

Es werden noch Wetten angenommen…

Viele Grüße