Eilmeldung: Autor Pirinçci wegen Hetzschrift verurteilt

(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/akif-pirin-ci-wegen-hetzschrift-verurteilt-a-1138782.html)

Wegen Volksverhetzung und Beleidigung ist der Krimiautor Akif Pirinçci, 58, zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt worden. Für das Verfassen einer Hetzschrift zur Kölner Silvesternacht ordnete das Amtsgericht Bonn die Zahlung von von 5100 Euro (170 Tagessätze à 30 Euro) an. Das bestätigte am Dienstag eine Gerichtssprecherin.

Hm, alles ab 90 Tagessätze bedeutet bekanntlich, dass man vorbestraft ist. Und 30 EUR Tagessatz bedeuten, dass Herrn Pirinçci ca. 900 EUR monatlich zur Verfügung stehen. Dabei dürfte der Mann mehrfacher Millionär sein.

Die rechtsradikale Schmähschrift, die Pirinçci am 10. Januar 2016 auf seiner Internetseite veröffentlicht hatte, sei von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt, hieß es im Urteil. Mit dem Pamphlet habe er die Menschenwürde von Teilen der Bevölkerung verletzt und zum Hass aufgestachelt.

Diese “rechtsradikale Schmähschrift” können Sie hier nachlesen: http://der-kleine-akif.de/2016/01/09/freigabe-des-fickviehs/. Ich zitiere einen Passus:

Wie dem auch sei, eigentlich ging es bei diesem zigsten Verrat am deutschen Volk niemals um die bedrängten Frauen, sondern nur darum, daß die Einheimischen nicht mitkriegten, daß man sich nicht unbegrenzt und straflos Millionen von analphabetischen Doofen und Blöden im besten Abspritzalter ins Land holt, ohne daß man dafür Fickopfer en gros in Kauf nimmt. Und alle PR-Bemühungen liefen auch darauf hinaus, daß diese Invasion der kriminellen Nutzlosen unbedingt, auf jeden Fall, bedingungslos, unter allen Umständen und vollauf weiter gehen müsse, wieviel Fickvieh man aus den eigenen Reihen dafür auch opfern muß. Diesen verkommenen Subjekten in der Politik, diesen ins Gesicht Geschissenen aus der Lügenjournaille, diesen feigen Polizisten mit Ladehemmung, dieser politisch gesteuerten Arschkneif-Justiz, diesen „Deutschland du Stück mieses Scheiße!“ brüllenden, aus linken und grünen Arschlöchern gekrochenen Kreaturen, diesem Schmierenkomödiant an Bürgergesellschaft ohne Abwehrreflexe, dieser Allianz aus Moslemschwanzlutschern und Selbsthassern haben wir bereits in ein paar Monaten die Besitznahme unserer Heimat und unsere Versklavung durch immergeile Allah-Debilen zu verdanken. Sie sind unsere Feinde.

Nun, was daran ist in irgendeiner Weise verhetzend? Und vor allem: Was ist daran rechtsradikal?

Habe ich sämtliche Gesellschaften gesagt? O Pardon, die deutsche selbstverständlich ausgenommen. Denn wo waren die starken deutschen Männer an jenem Kölner Abend, als ihre Frauen und Töchter von den Fickwölfen gejagt wurden? Die Silvestershow im Fernsehen angucken? Wenn man sich auf den Videos den Dom im Hintergrund wegdenkt, könnte man sich in einer IS-Eroberungsfeier in irgendeiner arabischen Kackstadt wähnen. Ja, es gehören immer Zwei dazu, um die natürliche Auslese zu gewährleisten, der Vergewaltiger und der Mann, der ihn am Vergewaltigen hindert. Nun, diese eherne Regel ist in Deutschland inzwischen außer Kraft gesetzt und Geschichte. Niemand wird die Millionen hoch erhobenen Schwanzes aus Mohammedianien und weiteren Millionen aus diesen Dreckslöchern im Frühling an der Schändung der einheimischen Frauen und an der Tötung der eigenen Söhne mehr hindern. Es werden hohle Absichtserklärungen verkündet, obergeile Sicherheitskonzepte vorgestellt und Talkshows mit den üblichen saturierten Links-und-Grünfratzen veranstaltet werden. Doch bereits in ein paar Wochen wird dieses Fanal der Aufgabe des deutschen Mannes vor der Moslemhorde nur noch als eine Episode in Erinnerung bleiben, bei der man den „den rechtsextremen Parteien und den Rechtspopulisten in die Hände“ gespielt hätte. Denn solcherlei Amnesie vorzubeugen bräuchte es Männer, welche in dieser schicksalhaften Moment einer Nation, das Widerstandsrecht in die eigenen Hände nehmen. Doch die bleiben lieber im dungwarmen Stall und ergötzen sich an Apps zum Runterholen, während sie ihre Frauen den echten Stieren da draußen als Fickvieh freigeben.

Hetzt der Herr Pirinçci hier gegen irgendwen? Wenn überhaupt, dann beschwert er sich in zulässiger Art und Weise über unsere idiotischen Politiker, die das Wohl des Deutschen Volkes durch die Aufnahme von über einer Million Kulturfremder aufs Spiel setzen. Und er hat ja leider auch Recht. Denn tatsächlich jagt ein Sicherheitskonzept das Nächste und trotzdem fühlt man sich in diesem Lande nicht mehr sicher. Können Sie sich an muselmanische Terrordrohungen gegen Einkaufszentren in deutschen Innenstädten erinnern, bevor uns die Flüchtlingsflut ereilte? Können Sie sich überhaupt an ein einziges muslimisches Attentat in Deutschland erinnern, bevor Frau Merkel unsere Grenzen schutzlos den muslimischen Horden überließ?

Besonders interessant finde ich die Tatsache, dass das Amtsgericht Bonn sich mit Herrn Akif Pirinçci ausgerechnet jemanden vorknöpft, der als bestes Beispiel für gelungene Integration gelten darf. Ein Türke mit einem türkischen Namen macht in Deutschland als Schriftsteller Karriere. Er wendet sich gegen die Rückschrittlichkeit seiner Landsleute, die Seuche des Islam und tut das in einer wohltuend erfrischenden Art und Weise. Vielleicht etwas zu fäkal, aber im Kern doch auf den Punkt gebracht.

Herr Pirinçci dürfte als profunder Kritiker des Islam gelten, ist er doch schließlich selbst in dessen kulturellem Umfeld groß geworden. Er weiß daher wovon er spricht, wenn er den Islam verteufelt. Die Richterin am AG Bonn und die Staatsanwältin Bieber wissen dies hingegen nicht. Beide haben vermutlich so Jura studiert wie es die meisten Streberhühnchen eben tun. Viel auswendig pauken, Prüfungsschemata büffeln und wenig Spaß im Studium gehabt. Ich kenne diesen Typ Juristin. Sowas haben wir damals nicht mal mit der Kneifzange angepackt, wussten wir doch, dass die im Bett mindestens ebenso beschissen sind, wie sie als Komilitoninnen langweilig waren. Verklemmte Ziegen mit einem Stock im Hintern. Frauen die versuchen sich in Logik zu üben. Vergessen Sie´s. Das funktioniert im Regelfall nicht. Die allermeisten Juristinnen sind schlicht Nieten, weil Logik des Weibes Ding nun mal nicht ist. Als Richterinnen verdienen sie wenigstens noch einigermaßen.

Als Anwältinnen hingegen leiden sie oft Hunger, so wie meine spermaschluckende Anwalts-Ex …

Ich gehe davon aus, dass Herr Pirinçci in Berufung gehen wird. Dort gilt das sog. Verböserungsverbot. Teurer als 5.100 EUR kann ihn der Spaß also nicht mehr kommen.

Auch wegen seiner Pegida-Rede hat Herr Pirinçci schon im Februar 2017 einen Strafbefehl zugestellt bekommen (http://www.derwesten.de/politik/pegida-rede-autor-pirincci-muss-11-700-euro-strafe-zahlen-id209530623.html).

Dresden. Wegen einer Hetzrede bei der islamfeindlichen Pegida-Bewegung in Dresden soll der deutsch-türkische Autor und Rechtspopulist Akif Pirinçci 11.700 Euro Strafe zahlen. Ein entsprechender Strafbefehl sei am 1. Februar zugestellt worden, sagte eine Gerichtssprecherin am Dienstag.

Da liegt sein Tagessatz bei 65,00 EUR. Was mir irgendwie auch verdächtig wenig erscheint. Und 180 Tagessätze sind auch schon wieder überdeutlich im Bereich der Vorstrafe. Merkwürdig. Die muslimischen Grappscher von Köln kamen alle ungeschoren davon. Auf Herrn Pirinçci prügelt der sog. Rechtsstaat aber mit all seiner Macht herum. Verkehrte Welt irgendwie.