Eilmeldung: Greta Thunberg begeht Suizid!!!

Luisa Neubauer befindet sich in der Psychiatrie

Ach liebe Leser,

wie groß war doch die Hoffnung der beiden Klimaschicksen, dass Joe Kaeser doch noch vor ihnen einknicken könnte.

Zwei kleine Henderl – das eine mit Titten, das andere mit ohne Brüste – empowerten sich mit ihrer internationalen Wutcommunity von u.a. Hüpfehäschen, um final zu verhindern, dass SIEMENS statt Märklin eine Signalanlage für ein currybetriebenes Kohlebergwerk in Australien liefert, damit der gemeine Inder sich daheim auch weiterhin sein Curry zubereiten kann.

Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass Indien ein Drittweltland ist. Dort wird also vom analphabetischen Dorfinder jede Menge Holz verfeuert, damit das Curry warm auf den Tisch kommt. Das zu begreifen sind die Klimachicks aber zu dämlich. Denn natürlich ist Steinkohle mit ihrem enorm hohen Brennwert deutlich klimaschonender als selbst Bäume aus der unmittelbaren indischen Nachbarschaft abzufackeln, die ja danach dummerweise auch kein CO2 mehr absorbieren können. Um den höheren Brennwert von Kohle weiß jeder Depp, der schon mal einen Grill angeworfen hat. Es würde mich wirklich mal interessieren, ob das behinderte Gretel in ihren zutiefst defekten Hirnwindungen diesen Gedankengang schon mal produziert hat. Ich vermute eher nicht.

Nun hat der Käsermeister aus Minga den beiden Schruppsen und ihren klimafaschistoiden Anhänger*innen aber dummerweise einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Nun ja, “fulfil” schreibt sich mit zwei L am Ende, aber was will man von einem Nichtakademiker schließlich schon erwarten? Wenigstens hat er seinen deutschen Vor- und Nachnamen Joachim Käser so schön in Joe Kaeser ändern lassen, der intellektuell unterprivilegierte Numbercruncher. Und ich verrate Ihnen auch warum, nämlich weil sich Kaeser in US-Englisch eher wie Kaiser anhört. Der Mann ist einfach nur hochnotpeinlich, da kann er Geld verdienen so viel er will. So einen kurzen Pimmel wie der hat noch nicht einmal eine indische Wanderratte.

Nun hat sich der “Joe” ja ordentlich bei der Luise angebiedert und wollte ihr bekanntlich einen Aufsichtsratsposten anbieten. Die ist dann doch nicht ganz so doof wie gedacht und konterte auf den ersten Blick recht clever.

Kaeser hatte sich auch mit der Klimaaktivistin Luisa Neubauer getroffen und ihr einen Sitz im Aufsichtsgremium des künftigen Unternehmens Siemens Energy angeboten. Dies lehnte sie aber ab und bat ihrerseits darum, das Angebot an einen Vertreter oder eine Vertreterin der Scientists for Future weiterzugeben. (https://www.welt.de/wirtschaft/article204969614/Siemens-haelt-an-Zulieferung-fuer-Kohlebergwerk-in-Australien-fest.html)

Tatsächlich war sie natürlich noch weitaus dümmer als gedacht, denn zu “Scientists for Future” gehört bekanntlich auch ein Prof. Dr. Micky Mouse vom Institut für Blinde in Namibia.

(https://ruhrkultour.de/11-000-wissenschaftler-und-mickey-mouse/)

11.000 Wissenschaftler unterzeichnen “Klima-Notfall” (2019)

Nur sehr wenige dieser 11.000 Unterzeichner sind direkt in die Klimawissenschaft involviert”, berichtet Breitbart. Maus, Micky, Professor am Micky-Mouse-Institut für Blinde, Namibia“, hat ebenso unterschrieben wie Personen, die in den Bereichen “Hausarzt”, “Wirbeltier-Paläontologie”, “Nano-Optik”, “Ökonomie”, “Bauingenieurwesen” arbeiten, und “pensionierter Lehrer”.

Aber es kommt noch deutlich schlimmer für die angeblichen Klimawissenschaftler.

Seltsamerweise stirbt die Welt, und doch findet Joanne Nova (die Untersucherin der Unterschriftenaktion, Anm. d. Red.) keinen der führenden Klimaforscher, der bereit war, seinen Namen auf die Liste zu setzen. Stattdessen gebe es fast 974 “Studenten” und 342 “Kandidaten” für die Promotion. “Etwa 20% sind Ökologen, einige überlappende Teile von weiteren 20% sind Biologen. Es gibt auch Agrarfachleute, Ökonomen, Aktivisten, politische Manager, Mikrobiologen und Zoologen.”

Kein Wunder, dass Joe Kaeser nicht anders konnte, als seinen kurzen Schwanz noch weiter einzuziehen und auf seine Vorstandskollegen zu hören, wollte er sich nicht international als eine kleinmädchenhörige Schwuchtel outen. Und so kam es wie es kommen musste, wenn man einen Hirni zu lange hat als Galionsfigur herumkaspern lassen.

Bei Scientists for Future sind Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen organisiert, die die Klimaschutzbewegung Fridays for Future unterstützen. Kaeser befand daraufhin, Siemens habe genug Experten und Wissenschaftler.

Käsefuß befand garantiert absolut Garnichts. Der ist ja selbst für einfachstes Denglisch zu blöd. Er kroch einfach nur zurück wie eine schleimige Nacktschnecke, die man kurz mit einem Feuerzeug angesengt hat. Entschieden hat der Vorstand, der seine Sprechpuppe wohl offenbar vorerst wieder in den Griff bekommen hat.

Wie immer darf ich Ihnen ausgewählte Kommentare zur gefälligen Kenntnis geben.

Ein sehr sachlicher Kommentar. Nur wird Siemens von dem Festhalten an Verträgen wohl profitieren, derweil Deutschland unter Merkel – und dem was sie für Verträge hält – nur noch leidet.

Auf den kommenden Sturm der Entrüstung bin ich in der Tat auch gespannt. Vermutlich werde ich auf WELT aber wenig bis nichts davon lesen dürfen. Den vorletzten SPIEGEL habe ich zudem noch im AMG liegen und bisher nicht durchgelesen. Im Moment gehe ich nicht aus zum Essen, meine Tiefkühltruhe ist rappelvoll. Die Speisekammer ebenfalls. Ich muss mich da mal durchfressen.

Die Antwort ist vergleichsweise simpel, die kommt da gar nicht erst an. Oder wird von den Indern in einem Massengangbang zu Tode kopuliert und/oder danach abgefackelt. Denn das hat da bekanntlich eine gewisse Tradition. (https://www.welt.de/vermischtes/article204120918/Indien-Vergewaltigungsopfer-stirbt-an-schweren-Verbrennungen.html)

Ach Simönsche, wenn Du doch bloß wüsstest, dass die kleine Luise auch noch ca. 30.000 EUR an “Entschädigung” für ihre Aufsichtsratsmandat erhalten hätte. Und das für vielleicht vier Sitzungen im Jahr. Schneller kann man sein Geld gar nicht verdienen. Das ist sogar noch besser als Bundestag, wo man sich ab und an ja zusätzlich noch das dumme Gelaber von der adipösen Roth anhören muss.

Nein, liebe Leser, leider hat weder die Tittenlose Suizid begangen, noch hat Fräulein “Man(n) könnte mal besoffen drüber rutschen” sich einweisen lassen. Bei Greta habe ich noch eine gewisse Hoffnung, denn die ist bekanntlich krank im Hirn. Little Luisa wird sich aber sich in den Bundestag hineinzecken und dann wird sie den Weg allen grünen Fleisches gehen …

… und sich beim LKW-Planensattler einkleiden.

Schade eigentlich um das Mädchen. Doof ist sie nicht. Und wenn sie so weitermacht wie weiland ihre Gesichtscousine Jutta Ditfurth, dann wird sie eines unschönen Tages auch eine einsame fette und untervögelte Frau sein.

Little Luisa, melde Dich doch einfach mal bei mir. Ich gehe jeden Tag zu Fuß in den Ort, was kein CO2 verursacht. Du könntest bei mir auf der Insel täglich lange ausschlafen und den ganzen Tag am Strand verbringen, ganz ohne einen Flieger benutzen zu müssen. Abends darfst Du Dir auf meinem langen dicken Stift das Mittagessen und Deinen Babyspeck abtrainieren und am kommenden Morgen schicke ich Dich z.B. zum Oliven pflücken. Das ist super Bio. Ich habe auch einen kleinen Garten, in dem sich wunderbare Tomaten und Gurken ziehen lassen. Wäre das nichts für Dich? Ich würde Dich dabei auch garantiert nicht stören, denn ich sitze im Örtchen bei ein paar Bier.

In freudiger Erwartung zumindest (D)einer E-Mail an mich. Gehab Dich zwischenzeitlich wohl. Und treib es bitte nicht mit Negern, denn dann könnte ich Dich als alter weißer Mann nicht mehr anrühren.

Gruß und Kuss

Herzlichst, Dein Jerko

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16 Comments
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Das Foto von der Roth. Unglaublich, was fuer eine Kreatur das ist. Einfach nur grotesk!

Der Dr. ist wohl wieder zu blöd. Ich dachte bisher, dass, zumindest formell, der Aufsichtsrat die Eigentümer der Aktiengesellschaft vertritt und den Vorstand einstellt ( oder auch feuert, wobei die Vorstandsschwuletten, die sich gern Wirtschaftsfuehrer, Manager, Boss oder gar Arbeitgeber nennen lassen, dann zu armen Arbeitnehmerlein mutieren, denen linke Richterarschloecher ohne gesetzliche Basis dann auch noch Abfindungen zusprechen). Bei Siemens gehen die Uhren anscheinend anders, dort stellt der Vorstand den Aufsichtsrat ein.
Wieder was gelernt.

Ihr Angebot für das Luieschen finde ich sehr gut. Bitte geben Sie mir Bescheid, wenn Sie es annimmt.
Damit sie etwas länger als Dietfurth und Roth in Form bleibt, könnte sie wenigstens einmal zur Erntezeit eine Fahrradtour zu mir machen, um nackt Tomaten zu pflücken. Ich möchte unsere schöne Gegend ein klein wenig mehr für Kurzurlauber bekannt machen.

Mich entsetzt das, was durch den Kopf der Claudi R. vagabundiert, weitaus mehr als ihr Äußeres. Und das will schon was heißen.

Die Diktatur schlüpft aus dem Kokon. Schäuble will die Klarnamenpflicht im Internet, natürlich wegen des Hasses und der Drohungen gegen die Schäubles in Deutschland und nicht, weil der Staat will, daß nur noch die Regierungskonformen sich äußern und die Kritiker aus Angst vor Repressionen dann schweigen werden.
Zitat:
“Wir brauchen ein europäisches Modell, das zwischen der grenzenlosen Freiheit des Silicon Valley und der Totalüberwachung Chinas liegt.”

Nun, die grenzenlose Freiheit des Silicon Valley (wie kommt der Mann ausgerechnet darauf?) hat der Menschheit das Internet mit allen positiven und auch negativen Folgen gebracht. Wieso beklagt dieser demente (?) alte weiße Mann das? Hat der Schwierigkeiten, seine Gedanken zu ordnen?
Und “zwischen” kann auch bedeuten: ganz nahe an der Totalüberwachung.
Der verbitterte Rollstuhlfahrer will also keine Wissenschafts- und Wirtschaftsfreiheit, aber Überwachung. Wie weit die gehen wird, kann sich jeder Tischler an seinen drei Fingern abzählen.

https://www.focus.de/digital/internet/hate-speech-und-drohungen-gegen-hass-im-netz-schaeuble-fordert-klarnamenpflicht-fuer-internetnutzer_id_11544515.html

Jerko,
du hast heute echt nur widerliche Bilder auf dem Blog. Wenigstens kann ich in meiner Immo nun – Heil Dampfgarer – kochen, weshalb nur ich allein drunter leide.

Aber: das gibt AUGENKREBS.

Der Irre

Psst: Schäuble ist nicht sein Klarname. Der heisst ganz anders. Haha.

Liebe Greta, da ich nicht mehr in die Schule gehe, kann ich freitags leider nicht mit euch gemeinsam schwänzen.
Aber ich kann euch was Tolles versprechen:
Ich reduziere ganz, ganz drastisch bei mir zu Hause das Verbrennen von Heizöl, dieses Teufelszeug!
Um jedoch im Winter nicht zu frieren, habe ich mir jetzt für 15.000 Euro Holz für meinen 3,2-kW-Kamin gekauft.
Der heizt richtig durch!
Heil Greta!