Wie oft wurde der internationale Gesundheitsnotstand in der Vergangenheit ausgerufen?
Die Weltgesundheitsorganisation hat sich seit 2005 erst fünf Mal zu diesem Schritt entschieden:
- 2019, als das Ebola-Virus in der Demokratischen Republik Kongo nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte
- 2016, als sich das Zika-Virus in Amerika ausbreitete
- 2014 bei der verheerenden Ebola-Epidemie in Westafrika
- 2014 aufgrund einer internationalen Verbreitung des wilden Poliovirus
- 2009 bei der Pandemie das Grippevirus H1N1, besser bekannt als Schweinegrippe
Na ja, Ebola ist schon richtig fies, denn da verbluten Sie sogar aus den eigenen Augen heraus, können sich also sozusagen dabei zuschauen. Das Zika-Virus war für die Betroffenen selbst nicht ganz so schlimm, bloß, dass deren Kinder oft so ausschauten:
Hat irgendwas von Erdogan, oder sehe nur ich das so?
Na ja, und Schweinegrippe möchte man natürlich auch nicht haben. Wenn ich mich recht erinnere, dann wurde damals europaweit massiv Ferkelswemmserei betrieben, also im Sinne der Keulung der Schnitzellieferanten. Wie gut, dass sie nicht alle abgemurkst worden sind, denn sonst hätte ich die Tage nicht dieses Monsterschnitzel (mit Salat 11 EUR) futtern können.
Bitte beachten Sie die optische Relation meines Oberschenkels und des Tellers.
Halten Sie mich ruhig für eine Muschi, aber das hier blieb übrig.
Klar, ich hätte noch “kämpfen” können. Aber die Zeiten sind vorbei. Schlussendlich bringt es mir ja nichts Bauchfett anzusammeln. Davon werde ich weder hübscher noch älter.
Ich habe gerade vor Kurzem folgenden Beitrag geposted:
Eigentlich war er als eine Art Mischung aus Parodie und Panikmache gedacht. Mich betrifft der ganze Quatsch ohnehin nicht. Weder pimpere ich Chinesinnen, noch muss ich überhaupt noch aus dem Haus. Ok, ab und an mal die Autos bewegen, aber ansonsten kann ich mir auch alles in die bescheidene Hütte liefern lassen. Und auf der Insel wird es das Virus ohnehin nicht geben.
Aber ich habe als Arztsohn bereits geahnt, dass das Ding nicht einfach nur so vermeintlich harmlos ist wie eine normale Grippe. Und mein Verdacht scheint sich zu bestätigen.
https://youtu.be/Xy_Pj9dxQjc
Lassen Sie an der ordinären Grippe sogar jeden Winter in Deutschland 20.000 oder mehr Menschen verrecken. Ich selbst habe jetzt seit locker fünf Jahren keine Grippe mehr gehabt. Das liegt vermutlich daran, dass ich erstens ein saugutes Immunsystem habe – ich musste als Selbständiger trotz Grippe stets arbeiten – und natürlich als vorwiegender Heimarbeiter kaum noch mit grippalen Personen in Kontakt komme. Obwohl ich natürlich auch nicht weiß, wer im ALDI oder LIDL gerade neben mir steht, und ob er infiziert ist.
Jedenfalls hielt ich es zuletzt beim leichtesten Anfall einer vermeintlichen Grippe so, dass ich mich für drei Tage ins Bett legte, und die Infektion sozusagen “ausschwitzte“.
Und genau hier liegt die unendlich große Gefahr der hochinfektiösen Corona-Infektion. Denn die Inkubationsdauer beträgt bis zu 14 Tage. M.a.W: Sie laufen – ohne es zu wissen – als Wirt durch die Gegend und stecken potentiell unendlich viele andere Menschen an. Nun mag die Mortalitätsrate derzeit im Vergleich zur gemeinen Grippe rein statistisch noch relativ gering sein. Aber dieses Virensaupack mutiert teils schneller, als ein 12-jähriger Araber beim Anblick von ein paar Frauenhaaren eine Erektion bekommt. Und die Grippe ist zumeist ein lokales Ereignis. Bereits zwischen Berlin und München ist selbst während der Hochsaison schon nicht mehr das gleiche Grippevirus unterwegs. Dies aber scheint – aktuell zumindest – beim Corona-Virus noch anders zu sein.
Das Killerpotential eines Virus liegt nicht in dessen Potenz auf den Einzelnen bezogen. Ich z.B. bin mir relativ sicher, dass ich das Zeugs problemlos überleben würde. Ich rauche schon längst nicht mehr, bin absolut gesund und ausreichend wohl genährt, um auch eine wirklich harte Phase durchzustehen. Ich müsste bei einer Infektion vermutlich noch nicht einmal ins Krankenhaus. Aber wie schaut es eigentlich um den Rest der Menschen bereits um uns herum so aus?
Die Gefahr einer Pandemie liegt im Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Es ist wie immer im Leben, die Masse ist das Problem. Das Pack und der Pöbel, die irgendwann die Krankenhäuser verstopfen und damit die wirklich wertvollen Menschen zu Tode bringen. Denn unser sozialistisches Gesundheitssystem ist selbst für Privatversicherte nicht auf eine Pandemie vorbereitet. Wenn das Gesindel erst einmal beginnt die Krankenhäuser zu stürmen, dann kann die Elite selbst mit all ihrem Geld – es liegt ja doch nur auf letztlich virtuellen Bankkonten – nichts mehr dagegen ausrichten.
Gewalt aber ist real. Und ich wage es zu behaupten, dass der Arzt im Krankenhaus dem vor ihm stehenden Messerstecher das lebensrettende Medikament vermutlich eher gibt, als dem freundlichen Anrufer, der höflich nach einem Behandlungstermin fragt. Dieses Prinzip funktioniert übrigens auch in der internationalen Politik ganz hervorragend. Dort gilt spätestens seit Erdogan nur noch das Gesetz des vermeintlich Stärkeren. Und der einzige mächtige Politiker von europäischer Kultur ist Vlad Putin. “The Donald” lasse ich jetzt mal außen vor, weil der aktuell offenbar keine Lust mehr hat in Europa noch irgendwelche Aktien zu halten. Für mich gut nachvollziehbar, denn Deutschland, Frankreich, Belgien, England – und selbst Österreich – sind in weiten Teilen zu Dreckslöchern verkommen. Dafür wollte ich mein Militär auch nicht opfern.
Nun werden wir bald sehen, wie es ausschaut, wenn das Corona-Virus sozusagen wie eine schwarze Axt in Afrika “einfällt“. Denn da sind die Chinesen bekanntlich wirtschaftlich sehr aktiv. Und was werden die Europäer tun, wenn sich die Pandemie dort rasant ausbreitet und die zudem äußerst fertilen Wirte weiterhin als Nautikneger nach Europa drängen. Wird Europa diese Menschen ernsthaft noch auf irgendwelchen Schlepperrettungsschiffen aufnehmen und verteilen wollen?
Ist Deutschland auf einige hunderttausende Infizierter vorbereitet? Nein, das ist es ganz sicher nicht!
Hinzu kommt noch eine andere – und viel größere – Gefahr. Nämlich die sozialer Unruhen. Niemand weiß das besser als die Chinesen.
Auf meiner kleinen Insel werden soziale Unruhen nicht ausbrechen. Denn wir sind so etwas wie das Dorf von Asterix und Obelix. Jeder steht dort im Zweifel für Jeden ein. Gegenseitige Hilfe ist erstes Gebot. Und gegen Eindringlinge stehen wir notfalls auch gemeinsam mit der Waffe in der Hand. Ich habe eine Maschinenpistole, mein Nachbar eine Kalaschnikow.
Und wer kein Insulaner oder zumindest Bekannter ist, der wird gnadenlos abgeknallt!
Deutschland allerdings hat bereits mehr als nur ausreichend Eindringlinge im Land, um im Falle einer Pandemie ein echtes Problem zu bekommen. Was wird denn wohl passieren, wenn die auf ihren Wunsch hin zu behandelnden Personen beginnen z.B. Ärzte zu bedrohen? Deutschland verfügt doch inzwischen nicht einmal mehr über ausreichend Polizei und Militär, um sich auch nur im Ansatz der im Lande befindlichen Fremdlinge im Falle derer Gewaltbereitschaft noch erwehren zu können.
Darüber sollte jetzt vielleicht einmal nachgedacht werden. Andererseits wäre es für den Notfall aber bereits zu spät.
Guten Morgen Jerko,
zunächst einmal sei gesagt, dass ich Worten eines Bankkaufmannes i.d.R. keinen Glauben schenke; wenn sich dieser dann noch als Gesundheitsminister gibt dann wird es für mich noch fragwürdiger.
Wie die Deutschen Kliniken auf irgendwelche Viren, Seuchen oder sonstige Epidemien vorbereitet sind (sollte es denn soweit kommen) lässt sich kurz in 4 Worte fassen: “Im Ernstfall gar nicht !”
Und diese inoffiziellen Worte stammen von einem Chefarzt von welchem ich ausgehe, dass er genügend Einblick ins Gesundheitswesen hat.
Beim Blick auf diese Seite:
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Kommt man ins grübeln. Schaut man sich den Verlauf an kommen täglich ~ 2000 Infizierte dazu; da man aber bei einem Virus von einem exponentiellen Wachstum ausgehen kann sind diese Zahlen vermutlich nichtmal korrekt bzw. wenn Sie korrekt sind kommt es vermutlich aufgrund der langen Inkubationszeit bzw. der Zeit bis das Virus auffällig wird in kürze zu einem Sprunghaften Anstieg.
Sorgen mache ich mir aktuell dennoch nicht da ich, ebenso wie Du auch, davon ausgehe, dass dieses Virus zunächst einmal für die alten und gebrechlichen sowie gesundheitlich angeschlagenen Menschen gefährlich werden wird.
Da ich im Berufsalltag nicht mit vielen Menschen (oder gar Menschenmassen zu tun habe) und in meiner Freizeit eher die Stille der Natur (fernab vom Trubel) genieße oder mit dem Motorrad die Landstraßen unsicher mache erachte ich eine Ansteckungsgefahr noch als gering.
In diesem Sinne “Gesundheit”.
Hallo A g,
nachdem ich gerade im Bettchen in der WELT-App gelesen habe wie die in China am Rad drehen und wie sprunghaft die Zahl der Infektionen angestiegen ist, aber von Deutschland weiterhin berichtet wird, dass man auf alles vorbereitet sei, da kann ich nur müde lachen. Mein Vater war Chefarzt. Ich habe mitbekommen, wie das Gesundheitssystem kaputt gespart wurde. Wir werden nach Strich und Faden beschissen, weil die Regierung ganz genau weiß, dass sie im Falle eines größeren Ausbruchs absolut machtlos ist. Nur, diesmal hilft auch kein “wir schaffen das”. Diesmal könnte es zu schwersten Unruhen kommen, wenn die Infizierten vor den Krankenhäusern stehen und keinen Einlass finden. Die Doofmichel werden sich vielleicht noch beherrschen, Merkels Gäste aber garantiert nicht. Das könnte in einer Katastrophe enden!
Zur Erinnerung: Jens Spahn ist der Homo, der ganz in sadistischer christlicher Tradition unsere Organe in der Welt verhoekern wollte, aber Todkranken die Sterbehilfe verweigern will.
Wie schön, dass der sich im Zweifelsfalle eher anstecken wird als ich. Möge er elend zugrunde gehen.
Selbst als Direktor eines Kaschperltheaters muss man sich vermutlich über Jahre empor arbeiten. Kasperl hingegen können von jetzt auf gleich Gesundheitsminister werden. Aber wir sind bestens vorbereitet. Gut, es gibt nicht einmal Papiermasken – ob sinnvoll oder nicht – als Mundschutz mehr zu kaufen (!!!) die KH sind proppenvoll mit ungeladenen Gästen und der Dummkopf schwallt ungestraft rum. Hoffentlich erwischt es dieses Pack zuerst.
Ach ja, den Rückflug aus China müssen sie als Deutscher natürlich selbst bezahlen; die sind ja keine Flüchtlingsdarsteller.
Sitze gerade beim Chinesen, trinke das zweite dunkle Maisels und simuliere zum Spaß einen trockenen Husten. Habe eben Schlange gefüllt mit chinesischem Riesensalamander bestellt. 😷🤧🤣
Gute Wahl. Den Nieser habe ich mir auch bis zur Wursttheke aufgespart😁 In der Obstabteilung die Ware mit allen Sinnen prüfen – vor allem tasten und an der Ware riechen – anschließend wieder zurücklegen. Im Bus und UBahn immer dick anziehen, starkes schwitzen ist hier ein Muss. Stoßzeiten nutzen. Zum Abhusten Maske absetzen.
Gehe morgen Obst und Gemüse einkaufen.