Ich grübelte wohin zum Essen und da fiel mir die Konoba in Osor an der Brücke ein. Da sitzt es sich schön im Schatten und man hält es auch an sehr warmen Tagen gut aus. Ich machte mich also auf den Weg und fragte mich wie die wohl aus Florida mit dem Auto bis nach Mali Lošinj gelangt sind.
Und warum kauft man sich ausgerechnet ein in Europa gar nicht lieferbares Ford-Model? Also jetzt nur für den Fall gedacht, dass die die Karre einfach mit einer US-Registrierung hier auf der Insel dauerhaft stehen haben. Da wäre doch jeder BMW X-irgendwas sinnvoller, oder?
Zeit für ein schönes Photo findet sich immer.
Kurz vor Nerezine bremsten alle Autos vor mir plötzlich beinahe bis zum Stillstand herunter. Ursache war ein fettes, altes Touristenweib auf seinem Fahrrad, welches sich in der Bullenhitze mit seinem Drahtesel incl. Seitentaschen und anderen Gepäckstücken mühseligst, und dabei die halbe Fahrbahnbreite ausnutzend, den Berg hoch kämpfte. Als ich direkt neben ihr fuhr drückte ich erst mal lange die nicht gerade leise SL-Hupe, woraufhin das Weib das Zetern und Fluchen begann. Ich zeigte ihr daraufhin den dicken Finger.
Dachte mir jedenfalls, dass es damit sein Ende hat. Leider nein. Hundert Meter weiter, dann das ganze Theater nochmals, weil der fette Alte von dem adipösen Weib sich da abstrampelte.
Ja, wie bescheuert muss man denn sein, um seinen Urlaub auf diese Weise zu verbringen?!
Ich parkte den schwarzen Monolithen an der Stadtmauer von Osor in unmittelbarer Nähe zu meinem heutigen Futterplatz …
… knipste ein paar bescheuerte Camper, die es scheinbar “genießen” bei dieser Hitze in ihren unklimatisierten Campingmobilen zu hocken und/oder im eigenen Saft zu schmoren, anstatt im klimatisierten V8 gediegen durch die Gegend zu rollen …
… und setzte mich in die Konoba Adria, die wohl die optisch schönste Speisekarte der Insel(n) hat. Aus echtem Holz und ebensolchem Leder.
Die Konoba ist einfach nur gemütlich und wird besonders von Einheimischen gerne frequentiert
Da ich immer so gegen 12.00 Uhr zum Mittagessen gehe, was ja recht früh ist, war es noch entsprechend leer. Ich bestellte ein Biftek (Beefsteak) zu welchem laut Karte Röstkartoffeln gereicht werden sollten. Die Enttäuschung war daher einigermaßen groß als ich mein Essen bekam.
Pfui, Industriepommes! Ok, aber ich bin kein ausgesprochener Nörgler und eigentlich ging es mir auch eher um das Fleisch …
… und das ca. 350 g Filet war wirklich von allererster Güte. Absolut auf dem Niveau der besten deutschen Steakhäuser, womit ganz sicher nicht die Massenspeisungen Maredo oder Blockhouse gemeint sind.
Das in dem Zwiebelschälchen – interessante Idee – war übrigens Senf – uninteressante Idee. Na ja, besser als Majo oder Ketchup immerhin.
Achten Sie bitte mal darauf wie wenig Fleischsaft aus dem beinahe verputzten Filetto ausgetreten ist. Nichts! U.a. ein Anzeichen für hochqualitatives Fleisch. Nein, dieses Filetto war schlicht und ergreifend vom ersten bis zum letzten Bissen absolut perfekt! Ich habe es ganz bewusst in recht kleinen Stücken genossen. Keine Sehne, nichts. Einfach nur ein absolut perfektes Stück Fleisch allererster Kategorie!
Wäre ich ein gastronomischer Erbsenzähler, dann hätte ich jetzt vielleicht allenfalls noch darüber sinnieren können, ob es wirklich medium oder doch eher medium rare war. Aber das sind gastronomische Nuancen…
Inzwischen waren andere Gäste hinzugekommen. Ein ausgemergeltes Radfahrerweibchen aus Deutschland, Typ sexuell frustrierte Sachbearbeiterin irgendwo in der Perso …
… und zwei Italiener, die sich nicht mehr besonders viel zu sagen hatten und jeweils einen Salat aßen.
Ich finde das Beste am Smartphone überhaupt ist die Tatsache, dass man damit völlig ungestört photographieren kann. Man muss halt nur so tun, als würde man etwas lesen, was ich bekanntlich oft und gerne tue, z.B. den neuesten Flüchtlingsirrsinn in der WELT-App.
Der Typ von der körbchengrößenfreien Deutschen sieht aus wie so ein typischer Ironman-Psychopath. Den könnte ich mir auch sehr gut als typischen Arschlochbeamten vorstellen. Heute größter Flüchtlingsfreund und in ein paar Jahren Aufseher im KZ. Hauptsache er ist jeweils auf der richtigen/konformen Seite.
Ich kann diese kleinen, verkniffenen Beamtentypen bald nicht mehr sehen. Vielleicht kaufe ich mir irgendwann auch eine Pumpgun und räume auf, so wie in “Falling down“.
Nein, keine Sorge, ich muss ja einfach bloß nicht auswärts Essen gehen, um mir derlei Anblicke zu ersparen. Der Italiener jedenfalls schaute zu Recht betreten zu Seite, kein Wunder bei der käsigen alten Brillenschlange mit Doppelkinnansatz.
Ach ja, sollten Sie sich fragen woher ich weiß, dass es Italiener waren: Italiener lieben es ganz besonders sich beim Essen wie die Tiere mit den Ellbogen abzustützen. Und Nebenbei ist mein Sprachradar natürlich auch nicht der Allerschlechteste.
Ich lobte den Inhaber hinsichtlich der exzellenten Fleischqualität und Zubereitung und wies ihn auf den Fauxpas mit den Röstkartoffeln hin. Alsdann fragte ich, was denn das Dessert des Tages sei. Antwort: Das stehe zwar auf der Karte, aber es gäbe keines. Ich sagte dem guten Mann, dass mir ein paar echte Röstkartoffeln oder gar geröstetes Gemüse mit einer Sauce vom frischen grünen Pfeffer zum Steak zu einem echten kulinarischen Genuss verholfen hätten.
Es ist m.E. manchmal erschreckend mit wie wenig Aufwand man aus etwas Tollem etwas beinahe Geniales schaffen könnte. Und Steaksaucen – statt Senf – vorzuhalten – bzw. auch schnell frisch zuzubereiten – ist nun wirklich keine große Sache. Aber vermutlich wird das Filetto dort einfach nicht oft genug gegessen. Ich muss den guten Mann die Tage mal anrufen, ob er es auch mit Röstkartoffeln UND Sauce vom frischen grünen Pfeffer, oder von mir aus auch mit Champignons, hinbekommt.
Die Champignons bringe ich ihm notfalls selbst mit. Die liegen bei mir im Kühlschrank und warten nur darauf mit ein wenig Putenbrust, Kleingehackter Salami, Knoblauch, Petersilie und zwei bis drei sonnensüßen Tomaten zu einer leckeren “Pfanne” verwurstet zu werden.
Ich verzichtete jedenfalls auf das Dessert, weil es ansonsten nur Palatschinken gab. Aber eben keine mit Eis oder gar Waldfrüchten, so wie in der Konoba Lanterna.
Die wiederum können aber leider kein so ausgezeichnetes Filetsteak.
Ich zahlte für das Steak 175 Kuna (23,80 EUR) was mit selbst gemachten Röstkartoffeln statt Industriepommes auch völlig ok gewesen wäre. Zusammen mit drei Tomislav und 20 Kuna Trinkgeld kam ich bei 260 Kuna raus (35,40 EUR). Ich fuhr weiter nach Nerezine ins klimatisierte Televrin auf ein schwarzes Karlovačko.
Wie gewohnt fand sich noch ein recht nahegelegener Parkplatz für mich.
Im Televrin arbeitete an diesem Tage übrigens eine sehr niedliche Kellnerin. Etwas stabilerer Typ, aber dafür mit einer hübschen Oberweite ausgestattet. Kann in der Kiste auch Spaß machen, womit stabil natürlich sehr relativ ist. Damit meine ich eine normale, schlanke Frau, also kein zerbrechliches Photomodel.
Nach nunmehr vier Bierchen fuhr ich nach Hause. Mit dem AMG hätte ich mir nachfolgend zumindest den Porsche vorgenommen. Aber der alte Herr Bj. 92 hat leider nicht dessen unvergleichlichen Antritt. Also bummelte ich gelassen mit 90 km/h den anderen hinterher. Wobei der Sattelzug vorneweg die 90 km/h die ganze Steigung hindurch stable hielt, was ja inzwischen selbst auf deutschen Autobahnen manchmal schon zum Problem geworden ist, wenn irgendwelche Seelenverkäufer aus der Türkei und anderen wirtschaftlich unterlegenen Ländern durch Europa kreuzen.
Die 70 km/h auf meinem Tacho hängen damit zusammen, dass ich mich kurz habe zurückfallen lassen, um die Kurve – die ich eher eine lange Gerade nenne – besser einsehen zu können. Ok, den Porsche hätte ich safe gepackt, das “was auch immer” davor vielleicht so gerade auch noch. Aber um welchen Preis? Um danach einem WoMo auf den Hintern schauen zu müssen?
Danke NEIN!
Da der Tag noch jung war – und ich keine Lust hatte weiter langsam fahren zu müssen – beschloss ich am Flughafen im El Paso noch ein weiteres Bierchen zu trinken. Die Strecke dorthin ist gefühlt eine einzige lange Gerade mit einer scharfen links/rechts Kombi am Ende. Kurz davor verblies ich einen italienischen Japan-SUV und parkte.
Nein, die Kunstflugmaschine, die die japanische Kriegsflagge am hinteren Leitwerk trägt …
… stammt nicht aus Japan, sondern ist in Tschechien registriert. Aber wer weiß, vielleicht ist es ja ein japanischstämmiger Tscheche der ausgerechnet meine kleine Insel liebgewonnen hat.
Die Passagiermaschine oben im Bild ist übrigens ein Linienflieger, mehr dazu siehe hier: https://www.losinj-hotels.com/en/destination/how-to-reach-us/direct-flights-to-losinj/.
Die Herkunftsdestinationen sprechen für die Qualität der Gäste:
- Pula – Lošinj – Pula 20’ flight (Internationaler Flughafen)
- Split – Lošinj – Split 55’ flight (Internationaler Flughafen)
- Zagreb – Lošinj – Zagreb 50’ flight (Internationaler Flughafen)
- Lugano – Lošinj – Lugano 1h40’ flight (Luxusgegend)
Im El Paso machte ich Bekanntschaft mit einer neuen Biersorte “Ožujsko Rezano“. Das ist ein Bier, welches zu 60% aus dem hellen Ožujsko und zu 40% aus Tomislav besteht. Reines Tomislav hatten sie leider nicht. Warum eigentlich nicht?
Wird jetzt nicht unbedingt mein neues Lieblingsbier. Ich machte noch einen kleinen Abstecher in den Hafen …
… wo gerade die Autofähre nach Zadar beladen wurde.
Das im Hintergrund ist übrigens die Brodspas Beta (http://www.brodospas.net/Fleet/ANCHORHANDLINGTUGSUPPLYVESSELS/BrodospasBeta/tabid/151/Default.aspx)
Es ist ein Hochseerettungsschiff der Spezialklasse, wie selbst Deutschland keines besitzt. Gebaut wurde das Schiff übrigens in der DAMEN-Werft, welche in Rumänien liegt: https://www.damen.com/en/companies/damen-shipyards-galati.
Ich befürchte wir müssten so langsam endlich mal beginnen umzudenken, was unsere deutschen Werften betrifft. Offenbar laufen uns die ehemaligen Ostblockländer selbst im High-Tech-Bereich schon gewaltig den Rang ab.
Ich wunderte mich, dass ausgerechnet Deutsche auf die Fähre fuhren, weil Zadar so gar nicht auf dem Weg nach Deutschland liegt und fragte den Einweiser lachend, wer denn eigentlich nach Zadar wolle. Der lachte sich halb tot und antwortete: “Die bescheuerten Touristen halt.” Aber vielleicht sind sie auch nur auf einer Kroatien-Tour und schauen sich die Inseln, wenn auch mit dem Auto, einfach lieber von der Seeseite aus. Jedenfalls dauert es bis Zadar ca. 6 Stunden und Zadar ist absolut sehenswert: http://www.jerkos-welt.com/zadar-die-etwas-unbekannte-perle-an-der-adria/.
Irgendwie kam ich noch auf die Idee ins Städtchen zu fahren. Vielleicht ist da ja ein Parkplatz frei und ich könnte mich bei Robi noch kurz auf ein Bierchen hinsetzen.
Ich sah die vermutlich dickste Frau der Welt …
… und wunderte mich nicht weiter darüber, dass sie alleine dort saß. Sie hätte ja nicht nur vermutlich alles aufgefressen, was ihr gegenüber gesessen hätte. Was für eine absolut grauenvolle Vorstellung so einem fetten Monstrum auch nur für einen einzigen Augenblick ins Antlitz schauen zu müssen.
Ist es denn wirklich so, dass jedes Leben “lebenswert” ist?
Eigentlich sollte es nur bei einem Tomislav bleiben, aber ich unterhielt mich mit ein paar kroatischen Gästen über den deutschen Flüchtlingsirrsinn und dann mit den beiden Deutschen am Nebentisch, die ich zuerst für zwei Schwuchteln hielt. Dann stellte es sich heraus, dass es sich um einen Vater mit krebsbedingt entferntem Kehlkopf und seinen Sohn handelte. Beide rauchten natürlich trotzdem wie die Schlote, so dass ich mir auch ein Schächtelchen kaufte, wollte ich doch erstens nicht unsolidarisch sein und zweitens nicht schnorren.
Wir saßen also seit 16.30 Uhr so rum und führten bis 22.40 Uhr angeregte Gespräche – und da war meine Packung schon auf ;-). Am Ende hatte ich neun Halbe intus, glaube ich, ich hab irgendwann das Zählen vergessen. 😉 Da ich noch gut geradeaus laufen konnte, was so ab 12 Halben irgendwann zum Problem werden kann, beschloss ich noch auf eigener Achse nach Hause zu fahren.
Auf der Fahrt begegnete mir noch ein “Markenkollege” …
… welcher aber glücklicherweise nicht zu der dicken Blondine gehörte!
Ja, Fähnchenhändler müsste man werden, dann könnte man sich auch so einen AMG GT leisten. Wenn man sich aber anschaut was der für Autos im Angebot hat, dann fragt man sich wirklich wie der so einen GT finanzieren kann. Nun, mir persönlich gefällt er ja ohnehin nicht. Und das ist jetzt auch weiß Gott kein Neid. Ich finde ihn einfach tooo much. Vor allen die Front mag ich nicht.
Warum haben die Autos eigentlich inzwischen alle keine Doppelscheinwerfer mehr? Und wo sind die Nebelscheinwerfer hin?!
Ich verließ den innerstädtischen Parkbereich und berappte sagenhafte 120 Kuna (16,30 EUR). Wie gut, dass ich auf eigener Achse nach Hause gefahren bin, denn sonst hätte ich Tags drauf vermutlich Insolvenz anmelden müssen. 😉
Ach ja, und dann war da doch noch etwas mit den Franzosen. Derweil Merkel meint mit allen irgendwelche komischen Deals aushandeln zu müssen, damit die Dublin-Staaten die aus ihnen nach Deutschland gelangten Neger und Araber wieder zurücknehmen, weist Frankreich sie an der Grenze einfach ab und noch niemand – vor allem nicht Herr Juncker oder Frau Merkel – hat sich bisher zu Wort gemeldet, dass das doch eigentlich gar nicht geht.
Nun stellt sich der Nachbar im Norden quer. Wie WELT AM SONNTAG erfuhr, nimmt die französische Polizei in der spanisch-französischen Grenzregion immer mehr weiterwandernde Schutzsuchende fest und bringt sie nach Spanien zurück. Damit passiert dort das Gleiche wie an der italienisch-französischen Grenze; auch dort weisen französische Beamte Migranten zurück, die von sich sagen, Asyl zu suchen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article180985048/Frankreich-Spanische-Polizei-beklagt-Anarchie-an-der-Grenze-wegen-Zurueckweisungen.html)
Schau einer an, es scheint also doch zu gehen. Und, Frau Merkel, könnten Sie vielleicht mal bei Ihrem jugendlichen Freund Emmanuel, dem Liebhaber von Schamlumpen und Krähenfüßen, nachfragen wie der das anstellt.
„Wir haben die Regierung aufgefordert, uns die entsprechenden Vereinbarungen zu zeigen, die es mit Frankreich gibt. Wir wollen wissen, was die Grundlage für die Zurückweisung ist. Aber wir bekommen keine Erklärung“, sagte Mariano Rodado, Generalsekretär der spanischen Polizeigewerkschaft SUP im Baskenland, im Gespräch mit WELT AM SONNTAG. „Das ist nicht normal.“
Natürlich ist das normal. Das Dublin-Abkommen besagt ganz klar, dass der Asylantrag im ersten Land Europas zu stellen ist, welches der Scheinasylant betritt.
Rodado spricht von „chaotischen Zuständen“ und „Anarchie“ in der Grenzregion: „Französische Einheiten haben mitten im Schengenraum eine unsichtbare Mauer gebaut. Und die Migranten laufen jetzt gegen diese Mauer.“ Die Beamten des Nachbarlandes würden die Menschen festnehmen, in einen Bus verfrachten und zurück an die Grenze bringen: „Unsere Nationalpolizei wird lediglich darüber informiert, dass Migranten an der Grenze ausgesetzt werden. Teilweise sind es ganze Familien.“
Danke liebe Franzosen, dass ihr die ganzen Neger nicht rein- bzw. durchlasst. Jetzt können die Spanier sehen was sie mit ihnen anstellen. Schließlich hätten sie sie an der Grenze abwehren können, aber nein, sie entschärfen sogar den Stacheldraht, damit die Negerlein die Grenze noch leichter stürmen können. Selbst schuld, sage ich da nur.
Was wird sich der kleine Horsti so kurz vor den Landtagswahlen in Bayern wohl denken, dass die Mutti Merkel dem kleinen Emmanuel das Zurückweisen an der Grenze erlaubt, dem Horsti aber nicht?!
Gut so, das wird ein fabelhafter Wahlausgang für die AfD.
Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinsituts Campo-Data würde die CSU auch zwei Monate vor den Landtagswahlen in Bayern nur auf 40 Prozent kommt. Dies berichtet die Zeitschrift The European. Die angestrebte absolute Mehrheit bleibt für Ministerpräsident Markus Söder also weiter in großer Ferne. Verheerend fällt die Umfrage für die SPD in Bayern aus: Sie kommen nur noch auf 11 Prozent. Das wären halb so viele Stimmen wie bei den Landtagswahlen im Jahr 2013 (20,6 Prozent). (https://www.merkur.de/politik/umfrage-zur-landtagswahl-2018-in-bayern-debakel-fuer-csu-und-spd-gruene-stark-im-aufwind-zr-10105575.html)
Wohin wohl die Wähler der SPD gelaufen sind? Zur CSU jedenfalls ziemlich sicher nicht.
Gewinner der neuen Umfrage sind die Grünen: 15 Prozent der Wähler würden ihnen derzeit ihre Stimme geben. Das sind fast doppelt so viele wie bei den Landtagswahlen in Bayern vor vier Jahren, als sie 8,6 Prozent erreichten. Die Grünen wären damit zweitstärkste Partei in Bayern. Die AfD kommt laut der Umfrage von Campo-Data auf 14 Prozent, die FDP auf 5 Prozent.
Sofern es die FDP nicht in den bayrischen Landtag schafft, wird es wohl auf eine Koalition von CSU und AfD hinauslaufen. Wetten, dass dann an der bayrischen Landesgrenze endlich jeder Scheinasylant abgewiesen werden wird.
Guten Tag, Jerko!
Was sind die paar abgefangenen Neger gegen die schleichende Invasion im eigenen Land?
Es kommen jetzt ab August jeden Monat 1.000 Kopftuchweiber im Familiennachzug zu uns, zzgl. weiterer “Ausnahmen und Härtefälle”.
Wann dieser Spuk beendet wird, ist nicht bestimmt worden.
Ich sage voraus:
Die Krönung der Invasion steht uns noch bevor!
Ab Mai 2019 beginnt in Deutschland eine Geburtenwelle!
Jeden Monat 1.000 neue Asylantenkinder!
12.000 im Jahr!
Jedes Jahr!
Und nach einem weiteren Jahr gibts einen neuen Braten, dann also 2.000 Kinder im Monat.
24.000 im Jahr …. zzgl der neuen “Familien” …macht bereits 36.000 Braten!
Im Laufe der Jahre potentiert sich das alles noch exorbitant.
Und das wird nicht aufhören, sichern doch in D geborene Kinder die automatische Visaverlängerung, verbunden mit weiteren 3 Jahren visabasierte Sozialzahlungen, wobei das Kindergeld in Extremhöhen ausgezahlt werden wird.
Die Vergeudung von Steuergeldern hat grade erst begonnen!
Macht euch mal auf schlimme Dinge gefasst!
Mal was zur Vermehrung selbst…. Am reellen Beispiel unserer lieben Türken.
Oh, die lieben Türken, ich habe keine Ahnung, wie sie mit abgeschnittener Vorhaut und verschwielter Eichel überhaupt zu einem Samenerguss fähig sind!
Hatte vor Kurzem ein Gespräch mit einem sehr gut befreundeten türkischen Ingenieur, welcher mich fragte, wie denn das Empfinden beim Sex mit Vorhaut sei, denn das kann er sich nicht vorstellen.
Natürlich habe ich ihm in farbenfrohen Bildern erläutert, wie geil das ist, denn zarte Frauenhände und Lippen die Vorhaut laaaangsam zurückstreifen …gaaaanz langsaaaaam…..dannn vieeeel schneller….
Oh, wie hat der bedeppert aus dem Gesicht geschaut!
Nun gut, zurück zum Thema:
Ab 1961 sind mit Staatsvertrag 60.000 Türken eingereist.
Damals (genau wie heute auch) war vorgesehen, dass die alle wieder verschwinden.
Und dann gab es Familiennachzug und rattengleiche Vermehrung:
Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland (bis 1990: nur altes Bundesgebiet)
1961: 6.800
1971: 652.000
1981: 1.546.000
1991: 1.780.000
2001: 1.998.534
2011: 1.607.516
2017: 1.483.515
Die letzten Zahlen sind jedoch nicht ganz korrekt, da die nach 2001 geborenen Türken automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft zur türkischen erhielten.
Doppelte Staatsbürgerschaft und Scheiss deutsche Lügenstatistik!
Heute geht man von gesamt 2,4 Millionen Türkmügrantün aus, was nach kurzem Rechnen bedeutet:
In fast 60 Jahren von 0,06 Millionen auf 2,4 Millionen vermehrt.
Und keiner konnte dagegen ankommen!
Heute haben wir (offiziell) 1,4 Millionen Sozialasylanten in Schwarz und Braun zusätzlich.
Allein durch diese, das Vermehrungsverhalten der Türken als Grundlage nehmend, ergibt:
In 60 Jahren von 1,4 Millionen auf 56 Millionen vermehrt!
Und keiner wird dagegen ankommen!
Ebensowenig, wir das keiner seit den 60gern konnte.
Viele Grüsse,
Max
Hallo Max,
es wäre ja alles kein Problem, wenn es fleißige und rechtschaffene Leute wären, so wie meine türkische Schneiderin, deren Tochter das Geschäft übernimmt wenn sie in Rente geht, ebenso wie der dicke Sohn das Schustergeschäft des Vaters. Solche Leute brauchen wir auch, es kann halt nicht jeder Rechtsanwalt oder Steuerberater sein.
Aber die, die sich so fleißig vermehren, sind Anatolien im Herzen leider immer noch nicht entkommen, weshalb es irgendwann Zeit werden wird sie wieder dorthin zu schicken. Gleiches gilt für die Syrer, die sich keinesfalls ein Bleiberecht in Deutschland ervögeln dürfen. Die Kinder sprechen zuhause ohnehin syrisch, so dass es keinen Grund gibt sie wieder dorthin zu schicken. Aber dazu muss die AfD wohl noch ein paar Prozentpunkte zulegen. Hoffentlich bekommt Merkel bald einen Herzinfarkt. Sie sah auf den letzten Fernsehbildern nicht besonders gesund aus.
“Unglück in Kroatien – Syrische Flüchtlinge von Fels erschlagen”
So die Überschrift des Artikels.
Aber keiner erklärt, warum das ein Unglück ist!
https://www.welt.de/vermischtes/article181032174/Unglueck-in-Kroatien-Syrische-Fluechtlinge-von-Fels-erschlagen.html
Mich wundert, dass die es überhaupt über die grüne Grenze geschafft haben. Jedenfalls werden sie jetzt von der kroatischen Polizei hübsch nach Serbien zurückgebracht!
Hallo Jerko,
vielleicht erfreut Dich ja folgender Screenshot, den ich vor Kurzem in der Kommentarfunktion eines Facebook-Beitrages von Aldi Pirincci aufgezeichnet habe:
https://postimg.cc/image/9lgvuyxhz/
Liebe Grüße und bis bald!
Dein Hassan
Super, vielen Dank für den Link:
Viele Grüße nach Südamerika
Jerko