Ein Neger hebt Millionen ab

Und Millionen Neger “flüchten”

Nach eigenen Worten habe er (Aliko Dangote, Anm. d. Red.) einmal zehn Millionen Dollar in bar von der Bank abgehoben, um sich seines Reichtums richtig bewusst zu werden. „Wenn man jung ist, ist die erste Million wichtig, aber danach bedeuten Zahlen nicht mehr viel“, erzählte der Milliardär.

Warum hat er dann 10 Millionen abgehoben? Negerlogik!

Eines Tages habe er deshalb zehn Millionen Dollar von der Bank abgehoben, in den Kofferraum seines Autos gepackt, sei nach Hause gefahren und habe das Geld dort ausgebreitet.(https://www.welt.de/vermischtes/article191469797/Aliko-Dangote-Reichster-Mann-Afrikas-hebt-Millionensumme-ab-nur-zum-Angucken.html

Was für ein intelligenter Neger. Muss sich Dagobert Duck gleich die Scheinchen in seinen Geldspeicher legen, um zu wissen, dass er reich ist.

Dangote wurde als Sohn einer wohlhabenden Familie muslimischen Glaubens in Nordnigeria geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaft an der al-Azhar-Universität in Kairo und war seit 1977 als Importeur von Reis, Zucker und Zement tätig. Der Aufstieg zum Milliardär begann 1999/2000 unter der zweiten Präsidentschaft von Olusegun Obasanjo mit dem Bau einer Zuckerraffinerie und einer Zementfabrik. Seitdem expandierte Dangotes Konzern, unter anderem ist er der größte Zementhersteller Afrikas, besitzt Produktionsstätten für Nudeln, Zucker, Saft, Milch, Tomatenmark, Mineralwasser und Salz und hat Anteile an einem Mobilfunknetz sowie an Ölfeldern. Zur Dangote Group gehören 13 Unternehmen, die in 14 afrikanischen Ländern aktiv sind. (Wikipedia)

Wenn Sie mich fragen, dann schaut das arg nach einer Patronage durch den Herrn Präsidenten Olusegon Obasanja aus.

One politician, Edwin Clark (former Minister of Information), even went as far as to say that Olusegun Obasanjo was the most corrupt president Nigeria has ever seen. His claim was supported by JKN Waku (former senator), who blamed Obasanjo for allegedly selling the government properties to private bodies and calling it ‘a privatisation policy’. (https://www.legit.ng/1140010-former-president-olusegun-obasanjo-net-worth.html)

Man fragt sich natürlich unweigerlich, was der Herr Dangote mit seinem geschätzten Vermögen von ca. 17 Milliarden US$ so Gutes für die vielen armen Leute in Nigeria tut, die aktuell ja bekanntlich besonders gerne nach Deutschland “flüchten“, vor allem um sich hierzulande als brutalste Mafiosi zu betätigen.

Im Jahr 2014 spendete Dangote nach Angaben der nigerianischen Regierung 150 Million Naira (750.000 US$) zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie.

Na, das nenne ich aber mal wirklich großzügig. Der Mann spendet doch tatsächlich 750.000 US$, obwohl ein einziges Prozent seines Vermögens schon sagenhafte 170 Millionen US$ beträgt. Wenn ich mir so überlege, dass ich jährlich ca. 4.500 EUR für die sog. “Flüchtlinge” via meiner Einkommenssteuern “spende“, dann wird mir irgendwie ganz anders.

Wären der Herr Dangote und seinesgleichen ein wenig großzügiger und würden vielleicht nicht nur das Geld zusammenraffen, sondern sich auch um die Entwicklung der nigerianischen Gesellschaft kümmern, so wäre Nigeria nicht ein bitterarmes Land mit Menschen, die sich wie die Ratten vermehren (1965: 51,2 Millionen – 2017: 190,9 Millionen)

Das wird wohl leider ein frommer Wunsch bleiben, denn dem Neger ist seinesgleichen ziemlich egal. Der Schwarzfuß kennt bestenfalls noch seinen Stamm, das war es dann aber auch schon. Und deshalb “flüchtet” halb Afrika nach Deutschland, wo es sich bekanntlich ganz fabelhaft u.a. auf Kosten des kleinen Jerko leben lässt. Nur, dass da die “Türsteher” Europas, Malta und Italien, so langsam nicht mehr mitspielen wollen.

Seit vier Tagen will das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ in Italien oder Malta anlegen. Beide Staaten verweigern die Erlaubnis. Die Hilfsorganisation Sea-Eye richtet einen dramatischen Appell an die Regierung. (https://www.welt.de/politik/ausland/article191466533/Rettungsschiff-mit-Migranten-vor-Malta-Wir-brauchen-Trinkwasser.html)

Hoffentlich lassen sich die Malteser nicht wieder bequatschen.

Malta und Italien lassen praktisch keine Boote mit Migranten mehr anlegen, weil es keinen Verteilmechanismus auf EU-Ebene gibt. Daher waren bereits mehrere NGO-Schiffe teils Wochen auf dem Meer blockiert.

Oh Wunder, die WELT spricht inzwischen auch schon von “Migranten“.

Am Freitag hatte die Bundesregierung sich zur Aufnahme einiger Migranten bereiterklärt. Allerdings fühle sich Deutschland nicht alleine für das Schicksal der 64 Bootsflüchtlinge zuständig, sagte Innenminister Horst Seehofer (CSU) in Berlin. Auch andere EU-Staaten müssten Menschen von dem Schiff aufnehmen.

Komisch, was ist denn mit Handzeichen aus Junckers Luxemburg? Wo bleibt das “wir wollen auch ein paar Neger ab haben” des kleinen Schamlumpenliebhabers Emmanuel? Hier eine schöne Zusammenfassung der vielen Kommentare:

Ja, das verstehe ich allerdings auch nicht. Aber so langsam vermute ich, dass ca. 50% der Deutschen weder Zeitung lesen, noch die Tagesschau gucken und daher vermutlich noch gar nichts davon mitbekommen haben, dass wir schon seit 2015 mit den sog. “Flüchtlingen” geflutet werden.

Hätte ich so was in diesem Blog geschrieben, dann hätte ich garantiert wieder eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung am Hals. Irgendein armer Irrer findet sich immer, der meint man könne alles unter diesen Straftatbestand subsumieren. Jedenfalls verwunderlich was bei der WELT inzwischen so an Kommentaren durchrutscht. Als ich seinerzeit die Deportierung der “Flüchtlinge” in Massenunterkünfte forderte, wurde mir mein Account gesperrt, weil das angeblich an die KZ-Verbringung im Dritten Reich erinnern sollte.

Jetzt wird die Sache natürlich spannend werden. Denn wenn Malta z.B. die Versorgung mit Wasser und Nahrungsmitteln sicherstellt, das NGO-Schiff aber nicht anlegen lässt, dann könnte sich über kurz oder lang eine ähnliche Entwicklung abzeichnen, wie sie sich kürzlich auf dem türkischen Tanker ereignete, der von den sog. “Flüchtlingen” gekapert worden und alsdann von Maltas Marine befreit worden war. (https://www.welt.de/politik/ausland/article190961159/Mittelmeer-Migranten-kapern-Handelsschiff-Malta-greift-ein.html)

Dumm nur, dass Malta die Leute jetzt doch alle am Hals hat. Natürlich nicht lange, denn Deutschland hat ja schon zugestimmt die Piraten alle aufzunehmen. Deshalb sind Maltas Weigerungen letztlich auch mehr Show als alles andere.

Ja, der Horsti mal wieder. Vollmundige Worte aus denen am Ende aber leider – wie immer – nichts werden wird. Der deutsche Michel wird – einmal mehr – in Sicherheit gewiegt und am Ende landen die Bootsbimbos doch alle im deutschen Sozialsystem. Mei, was sans scho vierunsechzge Leit mehr? Des packe mer a no!

Irgendwie kommt mir das Vorgehen unserer Politiker so ähnlich vor wie in folgender Karikatur.

Konsequenz schaut jedenfalls anders aus. Und anstatt auf die Straße zu gehen und gegen den Irrsinn der ungezügelten Migration zu protestieren, sitzt der deutsche Michel im trauten Heim …

… und liest nicht etwa den politischen Teil der Tageszeitung, sondern betrachtet lediglich die Fußballergebnisse und hofft, dass alles irgendwann ein Ende nehmen möge. Hauptsache er selbst muss sich mit der Thematik nicht wirklich befassen und schon gar nicht mag er politisch inkorrekt erscheinen und am Ende noch die AfD wählen, denn die könnte ja wieder Konzentrationslager errichten und das will der Michel auf gar keinen Fall!

Die Italiener sind da schon deutlich weiter. Dort ist Flüchtlingsfeindlichkeit inzwischen gesellschaftsfähig.

“Was ist dein Job, Abdul?”, fragt die Frau auf der einen Seite des Bildes. “Tagsüber bin ich Drogendealer, nachts klaue ich Fahrräder”, antwortet der junge afrikanische Mann. “Zwei Jobs! Toll, Abdul, nicht wie all diese italienischen Faulenzer”, sagt daraufhin die Frau lächelnd. Bei der Frau handelt es sich um Laura Boldrini, die ehemalige Präsidentin des italienischen Abgeordnetenhauses. Der junge Mann steht sinnbildlich für die vielen Flüchtlinge, die in Italien leben. (https://www.zeit.de/politik/2018-07/fluechtlinge-italien-matteo-salvini-mittelmeer-rom-rimini-hass-hetze-verrohung/komplettansicht)

Leider ist es mir nicht gelungen die beschriebene Karikatur zu finden. Aber die Richtung ist klar, Italien will keine Neger- oder Arabermigranten mehr. Dort hat man begriffen, dass diese Leute einfach nicht gut für das Land sind. Und dabei ist es auch relativ egal, ob sie auf den Feldern Tomaten pflücken oder sonst einer prekären Tätigkeit nachgehen. Sie passen einfach nicht in eine uralte Kulturnation und deshalb haben sie irgendwann wieder zu gehen.

Basta!

Nachtrag: Doch, ich habe es doch noch geschafft die in Italien viral gehende Whatsapp zu finden. Bittesehr!

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Schenkt dem nigerianischen Milliardär eine Bibel! Markiert vorher diese Stelle: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als…. Sie wissen schon.
Um Mißverständnissen vorzubeugen, weise ich darauf hin, daß mit Kamel weder Habeck noch Hofreiter oder Heiko M. gemeint sind.

Ein Merkel?