Ich bin inzwischen ein Greis von 47 Jahren und habe mein Leben bisher weitestgehend genossen. Natürlich hatte auch ich nicht ganz so schöne Zeiten. Während meiner Pubertät gingen mir meine Eltern auf den Zwirn, aber wen traf dieses Schicksal nicht auch? Das ein oder andere Mädel fand andere Kerle cooler als mich, was allerdings mit zunehmendem Alter seltener wurde. Vermutlich weil ich keine Glatze und keine Wampe habe und zudem ungeschieden, unverheiratet und ergo nicht verarmt bin.
Ich wuchs frei und selbstbestimmt auf. Mir wurde keine Religion aufgezwungen und keine vermeintlichen moralischen oder gesellschaftlichen Werte. Vor allem wurde ich nie zur Heirat gedrängt, und schon gar nicht mit einer Cousine. Niemals wären meine Eltern auf die Idee gekommen mich mit irgendeinem Weib zwangsweise zu verpaaren, damit ich dann nach der Hochzeitsnacht das blutbefleckte Laken als Zeichen meiner Männlich- und ihrer Jungfräulichkeit der versammelten Verwandtschaft präsentieren kann, so als hätte ich wie ein Steinzeitmensch ein Stück Beute erlegt.
Ich habe meine Männlichkeit vielmehr beim ausgiebigen Sex mit diversen Gespielinnen bewiesen. Und da musste außer ihr und mir niemand dabei sein.
Dabei war mir der Grundsatz meines Vaters, wonach er keine gebrauchten Autos fahre, weil er auch keine gebrauchte Frau habe, eher nicht so wichtig. Natürlich hatte auch ich in jungen Jahren schon “nagelneue” Frauen. Aber wer will mit Mitte 30 z.B. noch eine alte Jungfer? Denn merke: Sich an alten Dosen bei deren – eventuell erneuter – Öffnung zu schneiden kann richtig fies enden!
Niemand zwang mich zur Kirche zu gehen oder an irgend etwas zu glauben, und schon gar nicht daran, dass es ein Paradies nach dem Tode gäbe, in das ich nur gelange, wenn ich mich fünfmal am Tag gen Mekka zu Boden werfe. Mir wurde allenfalls beigebracht allein an mich selbst zu glauben. Als kleiner Schüler hatte ich mal nicht für eine Klassenarbeit gelernt. Damals habe ich den lieben Gott um seine Hilfe gebeten und bekam prompt eine Sechs. Als meine beste Freundin zu Abiturzeiten an Leukämie erkrankte habe ich das letzte Mal gebetet. Ich glaubte zwar nicht an den ganzen Scheiß aber ich hatte die irre Hoffnung, dass es ihr irgendwie helfen könne. Tat es leider nicht.
Seitdem halte ich es – auch als Trost für mich selbst – mit dem Spruch, wonach Gott diejenigen zuerst zu sich holt, die er am meisten liebt. Wonach meine Oma dann aber folgerichtig eine ziemliche Hexe sein müsste, weil sie stramm auf die 100 Lenze zugeht.
Ansonsten gilt das Credo “The Life must go on“. Und so fehlte meinen Eltern jedwedes Verständnis dafür, dass ich am Abend des Unfalltodes meines geliebten Onkels noch in die Disko ging. Er hätte es aber gar nicht anders gewollt.
Ich durfte mir in meinem bisherigen Leben immer die Rosinen aus dem vielfältigen Rumkuchen des Lebens picken. Vor allem konnte ich mir bisher all meine Träume erfüllen. Und zwar auf völlig legalem und absolut gewaltfreiem Wege. Letzteres ist mir besonders wichtig, weil ich nach dem Grundsatz lebe “Was Du nicht willst das man Dir antut, das tue auch keinem anderen an.” Dazu gehören für mich insbesondere auch Lügen, die ich als schlimmste Art der geistigen Gewalt empfinde. Nehmen wir diesbezüglich mal wieder die spermaschluckende Anwaltsbitch. Die muss nicht nur tagtäglich ihre Mandantschaft und ihre Umgebung belügen, sondern vor allem sich selbst. Derweil ich überlege meinen Besitz zu reduzieren, giert sie ständig nach mehr. Schlicht weil sie nichts hat. Glücklich oder auch nur zufrieden macht so was nicht. Und nicht viel anders geht es auch vielen Türken.
Ich konnte mir zeitlebens immer das leisten was ich mir wünschte. Was auch damit zusammenhängt, dass ich recht bescheiden bin. Türken sind da anders. Ich zitiere mal die WELT:
Es gibt auf Türkisch ein Wort, das kaum zu übersetzen ist: „havali“. Es bedeutet so viel wie „die sanfte Leichtigkeit des Seins“. Havali ist, auf einer Sänfte durchs Leben getragen zu werden. Oder in einem 7er mit 450 PS, Ledersitzen und Doppelauspuff. Wenn Deutsche eine Sache „dickbramsig“ oder „überflüssig“ finden, dann ist es in der Türkei sehr wahrscheinlich: „havali“. Luxus, Komfort und Sorglosigkeit. (https://www.welt.de/motor/article136568529/Warum-fahren-junge-Tuerken-gerne-teure-Autos.html)
Schauen Sie sich das bitte mal an:
Also ich habe da nur einen einzigen AMG gesehen, und das war der weiße W205 C43 mit seinen lächerlichen 367 PS und V6-Auspufffürzen.
Vermögen Sie nun auch nachzuvollziehen, warum die meisten Menschen Türken nicht leiden können?
Herrlich ist auch nachfolgendes Video:
Ein CL 500 mit einer Möchtegern AMG-Auspuffanlage. “Typisch Türke” fällt einem da nur zu ein.
Wissen Sie, ich kenne ein paar wirklich sehr wohlhabende Menschen. Und die haben überraschenderweise so gar keinen Hang zum Protzen. Im Vergleich zu denen bin ich mit meinem kleinen Krawallmacher schon so was wie ein Asi. Aber wenigstens wohne ich zuhause nicht auf Apfelsinenkisten, wie es meine Eltern immer so schön ausgedrückt haben.
Die türkische Kultur hat eine klare Hierarchie der Statussymbole. An letzter Stelle: die Wohnung, die kann ja kaum einer sehen. Dann folgen, aufsteigend, der Anzug, das Kleid, die Uhr, der Schmuck – und am wichtigsten: der Wagen. Kein Oldtimer, keine Liebhaberkarre und um Himmels willen keine „Knutschkugel“. Neu und schnell muss es sein.
Der Italiener hält es da anders. Der kommt im offenen Fiat 500 (Knutschkugel), hat dafür aber eine hübsche Frau neben sich sitzen, und keine fette Kopftuchmülltonne. Überhaupt hat der Italiener Stil und der Türke kein bisschen davon. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass die Türken ein armes Volk sind, was naturgemäß auch das Risiko der Adipositas erhöht. (http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/tid-14759/uebergewicht-tuerkische-familien-sind-zu-dick_aid_413723.html)
Sicher ist nur: Unter den übergewichtigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland stellen Kinder türkischer Herkunft 28 Prozent – was ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung um ein Mehrfaches übersteigt. Dabei hat die KiGGS-Ernährungsstudie des Robert-Koch-Instituts auch gezeigt, dass vor allem Mädchen aus Einwandererfamilien stark gefährdet sind, adipös zu werden.
Und aus fetten Mädchen werden später selten hübsche Frauen. Ich gehe jede Wette ein, dass Hakan und Ahmed auch lieber eine schlanke deutsche Blondine vögeln würden. Aber die stehen halt nicht auf dicke Arme und geleaste Autos, sondern auf Typen mit Hirn im Kopf, einem guten Job und einer schönen Wohnung, siehe nachfolgende Mail meiner Anwalts-Ex die sie als SMS an ihre breitärschige Schwester verschickte:
Das Auto bedeutet intelligenten deutschen Frauen nur wenig. Es ist für sie ein Fortbewegungsmittel, kein Statussymbol. Und so lernte meine Anwalts-Ex mich zwar mit meinem SL 500 kennen (nur ein R129 Bj. 1992 mit 64K Kilometer auf der Uhr), war aber – wie alle Frauen bisher – von meiner Wohnung begeistert.
Intelligent war die u.a. analverkehrende Frau Anwältin durchaus. Aber sie war trotzdem so dumm zu glauben, dass ich nicht hinter ihr Lügengespinst steigen würde. Sie hätte sich halt nicht mit jemandem anlegen sollen, der noch deutlich intelligenter ist als selbst ihr eigener Vater. Ihre Mutter war übrigens lediglich die dumme Arzthelferin ihres notgeilen Vaters…
Ich erlaube mir den SPIEGEL 47/2017 aus dem Bericht “Wer bist du Ratte, dass du der Türkei drohst?” zu zitieren:
Sie (Lale Akgün, Anm. d. Red.) erzählt, wie lange die säkulären, gebildeten und europäisch ausgerichteten Türken in Ankara und Istanbul das Sagen gehabt hätten. Wer fromm gewesen sei oder vom Land, sei belächelt worden. Frauen mit Kopftuch durften bis vor wenigen Jahren keine öffentlichen Gebäude betreten. „Da hat sich viel Wut angestaut auf diejenigen, die erfolgreich waren und die Regeln der Gesellschaft bestimmten.“ Erdogan stellte die Verhältnisse auf den Kopf. „Er ist stellvertretend für die Unterschicht, aus der er kam, reich und mächtig geworden.“
Das Gefühl der Kränkung hätten die Türken, von denen viele aus eher bildungsfernen Schichten stammten, in Deutschland gleich doppelt gespürt. Sie seien mit dem Traum von Wohlstand und Prestige nach Deutschland gekommen und auch wieder auf die hinteren Plätze verwiesen worden. “Erdogan ist ihr Rachegott.”
Solange die Türken in Deutschland mehrheitlich glauben, dass ein dicker Auspuff und dicke Arme ein Zeichen von gesellschaftlichem Aufstieg seien, so lange wird die Aggression der Deutschen gegen sie sich immer weiter aufstauen. Einzelne Türken werden einzelnen Deutschen aufgrund ihrer dicken Arme kurzzeitig überlegen sein. Aber wenn die Deutschen sich erst einmal zur organisierten Vorgehensweise gegen die provozierenden Türken in Deutschland entscheiden, dann werden die Türken dumm aus der Wäsche schauen. Und dagegen werden sie nichts mehr unternehmen können.
Es ist schade, dass viele Türken nicht begriffen haben, dass Deutschland eine Chance bedeutet. Ein Land in dem man – unabhängig von seiner Herkunft – zu Erfolg und Wohlstand gelangen kann. Alles was man dafür tun muss ist in der Schule fleißig zu sein und sich nicht von überholtem Machogehabe beeindrucken zu lassen. Als Mann kann man mit Intelligenz, Charme und Witz bei Frauen viel weiter kommen als mit dicken Armen. Und dann verzeihen sie einem sogar den Macho. Was habe ich mir nicht schon für freche Sprüche Frauen gegenüber erlaubt, und sie auch so gemeint. Die Damen wussten das, sahen es mir aber nach – wenn sie es nicht insgeheim sogar gut fanden – weil Frauen auch heute noch echte Kerle gut finden. Und zwar im Bett!
Im realen Leben aber muss der echte Mann sich nicht aufspielen, wie die Türken in obigem Video. Das ist einfach nur peinlich und zeugt bestenfalls von Infantilität und schlimmstenfalls von Primitivität. Auf echte Kerle stehen Frauen. Aber die Zeiten wo man sie mit der Keule erobern konnte sind – zumindest in Deutschland – inzwischen vorbei.
Im ersten Video, die dicke Frau in Schwarz, war das die Braut, oder die Schwiegermutter?
Man weiß es nicht. Was ich aber weiß, ist, dass Typen, die sowas knallen müssen, Dampf abladen sollten. Daher zwar meinerseits kein Gutheissen der Angebereiversuche (prust!), aber ein gewisses Verständnis. Die haben ja sonst nichts 🙂
Das zweite Video kannte ich schon, ist aber immer wieder schön, zu sehen, wenn die Paschas ob ihrer eigenen Blödheit auf die Nase fallen. Hätte er von Anfang an nicht auf dicke Hose gemacht, wäre er wahrscheinlich mit einer Verwarnung davongekommen – aber nein, man muss ja einen auf Herrenmensch machen.
By the way: ich bin definitiv kein Piston Head wie manch andere hier, aber imho haben der schönste Sound von allen Automobilen die alten 30jahre Silberpfeile von Mercedes und Auto Union.
Hörst du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ywjUujgp82k
https://www.youtube.com/watch?v=I4PyHIFw_kk
hören sich weniger wie ein Auto an, sondern vielmehr wie ein kolbenmotorgetriebenes Kampfflugzeug.
Alternativ vielleicht noch sowas
https://www.youtube.com/watch?v=64_wockTS1E
oder der da
https://www.youtube.com/watch?v=wJn7LHE83cc
(46l Maschine aus einem He111 Bomber)
waahhh!
Alle leider nicht verkehrstauglich (oder vielleicht besser gottseidank).
In der Tat, toller Sound der Autos. Ich ergötze mich ja immer wieder gerne an dem hier (am besten mit Kopfhörern):
https://www.youtube.com/watch?v=3hETK27bIwg&t=42s
Und das hier kriegt meine Nachbarschaft ab und an zu hören, wenn ich mal vor die Türe muss. 😉
https://www.youtube.com/watch?v=Jx_inyLqCgI
Macht schon Laune sowas. Klimaziele erreicht! 🙂
Mir persönlich gefällt der Sound des TVR Griffith immer noch besser als der des C63. Freue mich, dass meiner hoffentlich bald wieder auf der Straße ist. Aber als Fahrer bekommt man davon, trotz Cabriolet, sogar eher weniger mit als im AMG.
Diese ganze heutige PS Protzerei. Heute noch eine Reportage gesehen über 2,9 statt 3,2 Sekunden von 0-100 km/h (Porsche vs. Vette). Der TVR schafft reelle 5,2 wenn man die Gänge brutalst durchreißt, und der C63 mit 520 PS angebliche 4,1. Beides Mist fürs Getriebe und alle anderen Komponenten. Der C63 frisst ja auch so schon einen Satz Hinterreifen alle ca. 7.000 km.
Wie oft schon haben mich irgendwelche Kanacken in beiden Autos zu Rennen verleiten wollen. Ich kann es kaum noch erinnern …
Ob die wohl auch von 0 auf 100 ficken? So nach dem Motto: Wer kommt zuerst?
Hallo Jerko,
Du lädst gerne diese langen Videos hoch, in der Regel habe ich allerdings keine Zeit mir sie anzuschauen. In der Regel. Dieses Video jedoch hat mich durchaus verzückt, denn scheinbar hat es mal den richtigen erwischt. Ein Krimigrant wie er im Strafgesetzbuche steht, da freut man sich diebisch beim Zuschauen. Wobei bei diesen flachen Dokusoaps auch immer die Authentizität der Vorgänge in Frage gestellt werden muss. Sei es drum: Mich hat das Video sehr unterhalten, vielen Dank. Besonders stilprägend war natürlich der Satz:
“Muss ich mich von ner Frau kontrollieren lassen? So ne scheiß rassistische Aussage ‘weil wir in Deutschland sind'”.
Tja Hassan, so ist das Leben nun mal in einem zivilisierten Land. Wenn einem dann gar nix mehr einfällt, wird die Frau aufgrund des Geschlechts diskriminiert oder die Deutschen wegen Rassismus bezichtigt. Dem linksgrünen Parasitenpack und seiner Anti-Deutschen Autoaggressivität sei Dank, dass nunmehr selbst jede Aussage von Staatsrepräsentanten auf deren Nationalität reduziert wird. Da lässt sich die Polizei tatsächlich von solchen orientalischen Eunuchen in aller Öffentlichkeit auf der Nase herumtanzen. Unfassbar und peinlich!
Zum Schluss sei Dir noch gesagt, dass ich mich auch über die Verkehrspolizisten ein wenig amüsiert habe. Schließlich ist es ja immer wieder die deutsche Muschipolizei, die strafzettelverteilend in Deinem Blog diffamiert wird. Und nun nutzt Du sie als Gegenbeweis für Dein Mitleid gegenüber den türkischen Untermitmenschen. Ich will aber nicht mit der deutschen Doppelmoral argumentieren, immerhin war das Video ja für einen guten Zweck gedacht 😉
Gruß,
Don Felipe
Hallo lieber Don,
keine Zeit in Südamerika? 😉
Wenn wir mal ehrlich sind, dann sind die Fahrradbullen doch auch Muschipolizei. In den USA hätten die Jungs auf einer Harley gesessen und Hassan sofort mit gezogener Waffe auf die Motorhaube von seiner Kuffnuckenschüssel geknallt.
Schön, dass Dir das Video gefallen hat. So saudämlich wie Hassan sich verhalten hat glaube ich, dass es echt war. So was kann keiner spielen.