Ein paar Informationen für die Dummgutmenschen

Oben ersehen Sie die Entwicklung der Weltbevölkerung!

Europa hat 742 Millionen Einwohner. Zu Europa zählen u.a. auch Russland, Weißrussland und selbst noch Kasachstan.

Die USA haben 319 Millionen Einwohner. Die Kanadier ca. 35 Millionen. Japan hat 127,3 Millionen Einwohner. Die Welt insgesamt hatte in 2015 7,35 Milliarden Einwohner. Bleiben ca. 6,12 Milliarden Menschen auf der Welt, denen es schlechter geht als in oben genannten Staaten. Alle oben genannten Staaten haben praktisch keine Bevölkerungszuwächse.

Ganz anders sieht das aber im Rest der Welt aus. Weshalb eine humanitäre Katastrophe von epochalen Ausmaßen bereits jetzt unausweichlich ist!

Hier beispielhaft die Bevölkerungsentwicklung von Pakistan, Indien und den USA:

wachstum-pakistan

Es wird besser. Aber 2% Zuwachs sind bei einer Bevölkerung von 182 Millionen (Pakistan) immer noch 3,6 Millionen Menschen mehr pro Jahr. Und 1,2% von 1,25 Milliarden Menschen (Indien) sind 15 Millionen Menschen mehr. Jedes Jahr! Das ist in etwa so viel wie die Gesamtbevölkerung von Schweden, Dänemark, Litauen und Malta. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164004/umfrage/prognostizierte-bevoelkerungsentwicklung-in-den-laendern-der-eu/)

Spätestens folgende Grafik müsste einem das Blut in den Adern gefrieren lassen:

wachstum-afrika

Während die Asiaten offenbar begriffen haben, dass sie sich nicht wie die Karnickel vermehren können, ist die Prognose für unseren Mittelmeeranrainer Afrika geradezu katastrophal. Und dabei spielt es jetzt auch keine große Rolle, ob das geologisch zu Afrika gehörende Arabien in obiger Statistik zu Afrika oder zu Asien gezählt wird.

weltölreserven

Ist Ihnen eines der folgenden Länder als Wirtschaftsmacht bekannt: Saudi Arabien, Iran, Irak, Kuwait, die vereinigten arabischen Emirate, Libyen oder auch Nigeria?

Diese Länder mit ihrer Gesamteinwohnerzahl von ca. 332 Millionen Einwohnern sind praktisch vollständig vom Öl abhängig. Besonders fleißig vermehren sich die Einwohner Nigerias …

wachstum-nigeria

… einem Land mit einem monatlichen Durchschnittseinkommen von gerade einmal 173 € (https://www.laenderdaten.info/durchschnittseinkommen.php). Durch seine Ölabhängigkeit geht Nigeria aktuell bereits auf dem wirtschaftlichen Zahnfleisch, siehe http://www.tagesschau.de/wirtschaft/oelpreis-nigeria-101.html.

Ich zitiere:

Angst und echte Probleme: Die Wirtschaft Nigerias wächst nicht wie gewohnt, aber die Preise steigen. Lebensmittel, Schulgebühren, alles wird teurer. Die Staatseinnahmen sacken ab und Ölgesellschaften wie die Shoreline Group kämpfen ums Überleben. Deren Vorstandsvorsitzender Kola Karim sagt: “Nigerias Fähigkeit, Devisen zu verdienen, ist um fast 70 Prozent eingebrochen. Der Preis für Rohöl lag im Sommer 2014 bei 114 Dollar, jetzt sind wir bei etwa 30 Dollar pro Barrel. Das ist ein großer Verdienstausfall.

Wäre es nicht traurig, dann müsste man lachen. Unsere westlichen Politiker fordern unisono den Ausstieg aus den fossilen Energien und treiben damit hunderte von Millionen von Menschen sehenden Auges in den Hungertod. Betrachte ich nur einmal die Bevölkerungsentwicklung von Saudi Arabien und dem ebenfalls stark vom Öl abhängigen Syrien, die Mitte der 60er Jahre gemeinsam irgendwo in der Größenordnung um ca. 8 Millionen Einwohner lagen, so bringen sie es heute gemeinsam auf 51,68 Millionen Menschen.

wachstum-saudis

4 Millionen Beduinen kann eine von viel Meer umgebene Wüste noch ernähren. Wer nicht Fischer ist züchtet Kamele und in den Oasen werden Datteln angebaut. Aber womit sollen die Saudis ihr Geld verdienen, wenn es einmal kein Öl mehr gibt? Etwa mit Aktienrenditen? So machte Saudi Arabien in 2015 beinahe 100 Milliarden Miese (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/defizitaerer-staatshaushalt-saudi-arabiens-staatshaushalt-mit-fast-milliarden-dollar-im-minus-1.2799224). Jetzt mögen die Saudis zwar auf fetten Finanzpolstern hocken, aber auch diese sind nicht unendlich (http://www.jerkos-welt.com/oelpreisschock-saudi-arabien-geht-das-geld-aus/)

Was ich damit klarzumachen versuche ist, dass die Welt insgesamt vor einem gewaltigen Umbruch steht. Und die Menschheit vor einer Krise von epochalen Ausmaßen. Gegen das was da auf uns zukommt, war der Meteoriteneinschlag, der die Dinosaurier auslöschte, ein Witz. Der Welt stehen Verteilungswettkämpfe bevor, bei denen es mit einer Grausamkeit zugehen wird, gegen die selbst römische Gladiatorenspiele sich wie Kindergartentheater ausnahmen. Es wird ein Europa der internen offenen Grenzen geben, an dessen Außengrenzen aber scharf geschossen werden wird. Denn Europa kann unmöglich Millionen von hungerleidenden Arabern und Afrikanern aufnehmen. Das sollte die europäische Politik so schnell wie möglich realisieren und die Außengrenzen schnellstmöglich stark befestigen sowie ihre humanitären Gesetze ändern. Wer als sog. Flüchtling mit einem Boot über das Meer kommt, muss von Gesetzes wegen künftig als Aggressor betrachtet und notfalls versenkt werden.

Gesetze haben die Realität abzubilden und nicht die Realität zu erschaffen. So wünschenswert es wäre, dass jeder Mensch auf der Welt genug zu essen hat, so sehr wird dies in der Zukunft zur Fiktion werden. Ich kann in einer Wüste nur dann Landwirtschaft betreiben, wenn ich sie mit irrsinnigem Aufwand bewässere. Wenn mir aber das Geld für die Entsalzungsanlagen ausgeht, dann muss ich Wasser und Nahrungsmittel kaufen. Fehlt mir aber auch dazu das Geld, dann bleibt nur noch das Verhungern. So einfach ist das Gesetz der Natur. So wie die Tiere in der afrikanischen Savanne verrecken, wenn alljährlich die Wasserlöcher versiegen, so werden wir auch die Araber und Afrikaner verdursten lassen müssen.

Wir werden zu lernen haben die fortwährende Zunahme der Weltbevölkerung in z.B. Afrika und Arabien als ständig weiter wucherndes Geschwür der Welt zu begreifen. Weder können wir Europäer sie alle bei uns aufnehmen, noch können wir sie auf unsere Kosten mit Wasser und Nahrung versorgen. Vielleicht hätten die Araber das viele Geld aus dem Ölgeschäft besser in die Entwicklung ihrer Nationen investiert, anstatt in Müßiggang, Supersportwagen und repräsentative Bauten oder Paläste. Denn all das kann man dummerweise weder essen noch trinken.

Die Idee von der Humanität ist eine Vision oder auch Utopie, ganz nach persönlichem Geschmack! Ein Kunde von mir sagte mal so schön: „Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen.“ Die Welt ist leider kein Ponnyhof, sondern eine endliche Ressource. Wenn man mit ihr vernünftig umgeht, wie es der Westen und einige asiatische Länder tun, kann man sich mit ihr arrangieren. Wenn man sich hingegen wie eine Heuschreckenplage verhält, indem man sich unkontrolliert fortpflanzt, muss man irgendwann mit Abwehrmaßnahmen der anderen rechnen.

Bislang hatten die Menschlein das Glück, dass sie z.B. die Afrikaner mit Nahrungsmittelhilfen päppeln konnten. „Nach mir die Sintflut“. Man spendete und hatte wieder ein gutes Gewissen. Wenn aber erst einmal die Bilder zu sehen sein werden, wie an türkischen oder europäischen Außenmauern die diese überwinden wollenden illegalen Immigranten zusammengeschossen werden, oder wie tausende von Leichen Verhungerter verbrannt werden, damit keine Epidemien ausbrechen, dann wird den Menschen klar werden, dass sie viel zu lange in ihrem dummen und kurzsichtigen Gutmenschentum verharrt sind. Weise Voraussicht war des Menschlein Sache noch nie. Solcherlei sind die Bilder an die sich die Menschen werden gewöhnen müssen:

leichenberg

Das Schlimmste aber ist, dass es heute schon keinen Ausweg mehr gibt. Es ist nämlich nur noch eine Frage der Zeit bis das Öl ausgehen wird. Dass es ausgehen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und bei Wachstumsraten von weiterhin ca. 2% werden weder Syrien, noch Saudi Arabien oder gar Nigeria (2,8%) sich soweit gesundschrumpfen können, dass die Menschen dort allein anhand der natürlichen Ressourcen überleben könnten.

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