Ich schlief erst mal lange aus, genau genommen bis 12.15 Uhr. Eigentlich wollte ich zum Einkaufen fahren, aber ich habe noch massig Getränke im Hause und erfreulicherweise auch noch etwas Ceylon Eistee vom LIDL, den es nur bis Oktober und dann erst wieder ab April gibt. Ich schaute in meine Speisekammer und stellte fest, dass ich keine Lust auf Grünkohl mit Pinkel habe. Nudeln hatte ich mir gestern schon gemacht. Und zwar diese geilen Selezione vom LIDL.

Ich befürchte aber, dass es die nicht mehr gibt, denn der Deutsche ist leider ein Geizkragen und diese Nudeln kosten zwar weniger als der Dreck von Barilla, sind aber für LIDL-Verhältnisse vermutlich zu teuer. Dabei sind sie absolut köstlich.

Also beschloss ich zum Mittagessen ins China Restaurant am Asbruch zu fahren. Dort hat man aber bis einschließlich Heiligabend Urlaub. 🙁 Das Wichelhaus hatte auch geschlossen und im Berghof war mir zu viel Betrieb. Außerdem ist das Restaurant in der Hand von Zigeunern, die aber wenigstens fleißig sind. Ich wäre daher sogar bereit gewesen ins Landhaus Ewich zu gehen, welches aber erst um 14.30 Uhr öffnet. Also drehte ich eine Runde mit dem SL und landete wieder bei mir zuhause. Meine lieben Nachbarn öffneten das Fenster, um mich wieder in Doofland zu begrüßen und anlässlich eines kleinen Schwätzchens ergab es sich, dass das Pfannkuchenhaus ein neues gastronomisches Konzept hat. Also beschloss ich dort zu Mittag zu essen.

Ich landete in einem Treff rüstiger Rentner.

Das sind die einzigen Leute, die in Deutschland noch Geld haben. Die Jugend lebt von der Hand in den Mund und strebt auch nicht nach mehr. Sie geht gegen den Klimawandel demonstrieren, derweil der kleine Jerko mit 5 Litern Hubraum zum Mittagessen rollt und die Wirtschaft ankurbelt. Etwas was gerne vergessen wird.

Ich bemitleidete die beiden alten Schachteln am Nebentisch, denen dem Gespräch zufolge wohl kürzlich die Kerle weggestorben waren.

Ich kann es den Jungs bei dem Anblick nicht ernstlich verdenken, dass sie die Flucht in den Tod ergriffen haben. Halten Sie mich bitte ruhig für einen Arsch, aber bevor ich mich mit postmenopausalen Weibern umgebe, da bleibe ich doch lieber alleine. Ab allerspätestens 50 ist die Frau bestenfalls noch als Köchin und Putze zu gebrauchen. Dummerweise habe ich für Beiderlei keine Verwendung.

Der Kumpel aus Minga ist der gleichen Meinung wie ich.

Das bergische Schnitzel für 15,50 EUR incl. Salat war ok, aber nichts Besonderes und etwas zu trocken. Die Gruselweiber wünschten mir noch guten Appetit.

Wäre ich gemein, dann würde ich sagen, dass es das beim ALDI als TK-Ware in Besser gibt. Das brate ich Ihnen in einer Mischung aus Olivenöl und Margarine mit ein wenig Schmalz so an, dass Sie sich trotz Schweinefleisches glatt nach Wien versetzt fühlen. Nö, doll war das wirklich nicht. Und was die bescheuerte Tomate rechts oben zu suchen hatte, das erschloss sich mir ebenfalls nicht. Preiselbeeren schmecken mir, aber nur zu gebackenem Camembert oder Wild. Die Gans für immerhin 24,50 EUR werde ich in dem Laden ganz gewiss nicht “genießen“, dürfte ich mich doch vermutlich auf eine gehörige Enttäuschung vorbereiten müssen.

À propos Gans:

Wieder zuhause machte ich erst mal einen Mittagsschlaf. Davon bleibt der Mann faltenfrei und attraktiv für junge Hüpfer, wobei es sich aber bekanntlich ausgehüpft hat, weil mir das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft inzwischen viel zu hoch ist.

Nachdem ich aufgewacht war, setzte ich mich an mein Notebook und kopierte wichtige Daten auf die neu erworbenen USB-Festplatten. In Kroatien hatte die 2 TB Intenso-HDD ihre Flügel von einem Tag auf den anderen gestreckt. Nie wieder Intenso! Glücklicherweise hatte ich vor der Abreise noch ein Backup davon gemacht. Dann machte ich noch ein Backup meines Workhorses mittels der Freeware-Edition von Macrium Reflect, der m.E. besten Sicherungssoftware überhaupt. Dazu schaute ich einige der ersten Folgen von “Two and a half Men“. Ja, so ein Leben wie Charlie habe ich auch sehr lange geführt, nur hatte ich keinen nervigen Bruder bei mir in der Bude hocken.

Bei meiner Suche nach einem geöffneten Restaurant in der Nähe für die kommenden Tage stieß ich via Google Maps zufällig auf das Ristorante Elisabetta. Komisch, dass mir das bisher noch nicht aufgefallen war. Die Karte liest sich jedenfalls ganz passabel. Auch gibt es dort wechselnden Mittagstisch. Bis auf Dienstag hat das Ristorante täglich geöffnet, das kommt mir sehr entgegen oder auch gelegen.

Pünktlich um 18 Uhr goss ich mir mein erstes Glas Tempranillo ein.

Die Presseschau vom Samstag, dem 23.11.19 war wenig ergiebig. Das Thema “Flüchtlinge” ist in Deutschland inzwischen kaum noch auszuhalten, weil die Deutschen völlig unfähig und ebenso wehrlos sind. Sie lassen sich ihr Land wegnehmen und werden das eines Tages noch bitter bereuen. Und jetzt haben die USA auch noch die israelischen Siedlungen u.a. im Gaza-Streifen legitimiert, was auf Dauer wohl langfristig zur Ausrottung der Palästinenser führen könnte. Vermutlich aber wird Deutschland so doof sein auch die noch zu sich ins Land zu lassen bzw. sie gar zu holen. Frau Rotz ist ja eine große Freundin von ihnen. Dann wird das Zentrum Europas komplett zu einem turkarabischen Staat umgewandelt worden sein. Wie bescheuert muss man bloß sein, um so etwas zuzulassen?

Die Griechen bekommen so langsam ein ernstes Problem mit den sog. “Flüchtlingen“, so dass sie die Errichtung von geschlossenen Lagern erwägen (https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-gefangene-der-inseln-1.4691330).

Georgios Stantzos, der Bürgermeister von Vathy auf der Insel Samos will zurücktreten, wenn das neue Lager kommt. Einen Tag, nachdem die konservative griechische Regierung angekündigt hat, die bisherigen drei größten, völlig überfüllten Flüchtlingslager auf den Inseln Lesbos, Samos und Chios aufzulösen und dafür neue “geschlossene Abschiebezentren” zu bauen, meldet sich bereits Widerstand.

Aha, “Abschiebezentren” also. Dummerweise lässt es sich aber bekanntlich nirgendwohin abschieben. Da stellt sich dann die Frage, wann aus den Abschiebezentren Internierungslager und am Ende vielleicht sogar noch Konzentrationslager werden. So ganz langsam müsste es eigentlich jedem Europäer dämmern, dass die halbe verarmte Welt nach Europa strebt, was den Kontinent und seine Kultur irgendwann definitiv zerstören wird. Die Griechen zeigen, dass es so langsam Schluss ist mit falsch verstandener Menschlichkeit.

Regierungschef Kyriakos Mitsotakis hatte schon vor der Parlamentswahl im Juli angekündigt, die Asylgesetze zu verschärfen. Dies ist inzwischen geschehen. Demnach sind auch geschlossene Lager möglich. Bis zu 18 Monate sollen Menschen dort untergebracht werden können, vor einer Abschiebung. Vorher muss es nach europäischem Recht aber ein Asylverfahren geben.

Das Asylverfahren ist mithin nur noch ein “pro forma” Verfahren, weil ohnehin klar ist, dass die Leute kein Asyl erhalten werden. Vermutlich wird der EuGH diese Lager verbieten und die Griechen werden daraufhin bloß eine weitere Nation sein, die einen Scheißdreck auf den EuGH gibt, so wie es bereits Polen, Ungarn und Kroatien tun.

Die Zahl der Flüchtlinge, die auf den Ägäis-Inseln ankommen, ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Im Durchschnitt seien es “500 am Tag”, sagte Mitsotakis am Mittwoch bei einer Veranstaltung in der kroatischen Hauptstadt Zagreb.

Von uns Kroaten können die Griechen noch lernen. 500 am Tag hört sich nicht nach so viel an, macht aber über ein einziges Jahr mehr als 182.000 weitere Glücksritter, und der Nachschub aus ihren Herkunftsländern wird zudem ja auch nie versiegen, und zwar völlig egal was Europa dagegen unternimmt. Ich frage mich was der Mitsotakis in Kroatien macht, vielleicht um militärische Unterstützung durch unsere gnadenlosen Elitesoldaten nachsuchen? Ich kann es nur immer wieder sagen, würde Europa den Grenzschutz in kroatische Hände legen, dann wäre umgehend Schluss mit der illegalen Migration. Die Kroaten sind die Israelis Europas, nur, dass sie deutlich besser Fußball spielen.

Europa wird es irgendwann noch verstehen (müssen), die Lösung des Problems wird am Ende sehr gewalttätig und ganz sicher auch grausam sein. Aber sie ist leider unvermeidlich. Die Überpopulation in den vielen armen Ländern führt zu Frustration, Aggression und letztlich (Bürger)Krieg. Das sage nicht ich, das sagt Prof. Dr. Gunnar Heinsohn. Insbesondere die chancenlosen jungen Männer machen sich auf und suchen ihr Glück woanders. Es sind aber keine “Flüchtlinge” sondern Glücksritter und Aggressoren, wenn vielleicht auch – noch – ohne Waffen. Wir in Kroatien haben mit der Verteidigung unserer Heimat jedenfalls kein Problem. Wir sind neben Israel weltweit die einzige Nation, die sich ohne jedwede Unterstützung gegen einen – vermeintlich – deutlich stärkeren Gegner durchsetzen musste. Unsere Jungs sind es gewöhnt zu töten und keine eierlosen Affen, wie inzwischen die allermeisten Deutschen selbst bei der Bundeswehr, die ihren Namen schon längst nicht mehr verdient.

Bei uns ist es eine große Ehre Polizist oder Soldat zu sein, und keine Schande, so wie in Deutschland. Unser Staat und seine Bürger stehen hinter ihren Beschützern. Denn sie garantieren unsere Freiheit, anders als es die deutsche Polizei oder Bundeswehr tun. Die Polizei verteilt Knöllchen an Deutsche und drangsaliert die eigenen Leute, wohingegen sie vor gewalttätigen Ausländern feige den Schwanz einzieht. Die Bundeswehr ist zum Auffangbecken für diejenigen geworden, die in der freien Wirtschaft keinen Job mehr bekommen.

Das ist Deutschland 2019, ein zum Kotzen erbärmliches Land mit einer Transgender-Kommandeurin.

Ich sage Ihnen jetzt mal was unter echten Männern. Der Typ war vorher schon ein Weichei. Er dachte, dass er beim Bund seine fehlende Männlichkeit demonstrieren kann. Dann hat ihm eine Muschi sprichwörtlich die Eier entfernt und den Schwanz ebenso. Praktisch so wie es Merkel mit Schäuble getan hat. Alsdann suchte der schwanzlose Loser sein Heil darin ebenfalls zur Muschi zu mutieren.

Der war noch keinen einzigen Tag seines Lebens ein echter Mann!