Gestern frühstückte ich nach dem Aufwachen erst mal ein Eis am Stiel. Das ist praktisch, weil man so kein Geschirr dreckig macht. Außerdem geht es viel schneller als z.B. ein Erdnussbuttertoast.

Meine Mails hatte ich bereits im Bett gelesen und hätte ich hier auch einen Schlafzimmerfernseher, dann wäre ich garantiert im kühlen Bettchen liegen geblieben. So musste ich informationshalber auf die Couch, zumal die SPIEGEL online App auch keine sonderlich interessanten Nachrichten bot. Nachdem ich etwas gefaulenzt hatte hörte ich von unten plötzlich etwas an meinen Fußboden hämmern.

Es war der Nachbar, der seit meiner Ankunft hier in seinem Bad eine feuchte Decke hat und sich daher dranmachte nach der Ursache dafür zu suchen. Also hämmerte er seine Decke auf, bis er an mein Abwasserrohr stieß (siehe Beitragsbild).

Da die Presslufthämmerei eine ganze Weile dauerte, und in der Zeit weder an Dahindösen, noch an Arbeiten zu denken war, machte ich einen kleinen Blumengruß für eine liebe Bekannte fertig …

… photographierte ein kleines Panorama meines Gartens …

… setzte mich in den donnergrollenden Rennlaster und fuhr damit die 100 m zum LIDL.

Meine Nachbarin kam gerade von dort und sagte, dass da der Papst im Kettenhemd boxe. Merkwürdig, es sind doch noch gar nicht so viele Touristen da. Schon an der Einfahrt zur Tiefgarage herrschte pures Chaos. Man hat nämlich die Auffahrt ins erste Stockwerk – das Parterre war schon voll – so dicht an die Schranke gesetzt, dass man die Kurve nur mit einem Moped kriegen kann und mit vier Rädern folglich rangieren muss. Da man dabei gleichzeitig die Ausfahrt versperrt, kam es unweigerlich zum Stau.

Aber so wie wir hier in den Supermärkten Securitymitarbeiter haben, die z.B. bettelnde Zigeuner wegprügeln, hat die Garage eine Art Parkplatzanweiser. Als der das Chaos geregelt hatte, fuhr ich in eine Parklücke die nur knapp breit genug für mich war. Mit etwas Mühe entschlüpfte ich schlangengleich dem Babybenz, um alsdann erkennen zu müssen, dass die Fahrerin des rechts neben mir parkenden Fiat ebenfalls von meiner schlanken Statur sein müsste, um mir ihre Tür nicht in den Benz zu rammen, hatte sie doch wie eine typische Frau geparkt. Und die vermögen den Abstand zu auf der Beifahrerseite befindlichen Mauern, Autos usw. grundsätzlich nie einschätzen.

Direkt hinter mir wurde gerade ein deutlich breiterer Parkplatz frei. Ich setzte also schnell zurück, da war aber schon ein Mütterchen mit einem kleinen Koreaner hinein gefahren. Ich bat sie freundlich, ob wir nicht tauschen könnten. Sie war einverstanden und so kam ich zu meinem Parkplatz.

Im LIDL an den Kassen war tatsächlich die Hölle los. Normalerweise sind zwei Kassen geöffnet. Heute arbeiteten alle fünf. Ich kaufte 12 Liter Weißwein (Ration für sechs Tage), ein paar Gummibärchen und mein Mittagessen …

… auch “Trennkost für große Jungs” genannt.

Als ich mit meinen Einkäufen fertig war und mich an der Kasse anstellte merkte ich was los war. Der LIDL hatte komplett neue Kassierer eingestellt, die sich bei wirklich jedem Kassiervorgang entschuldigten, dass es ihr erster Arbeitstag sei. Hinter den fünf Kassen sprang eine erfahrene Kassiererin herum und rief den – scheinbar völlig ungeschulten – Kassierazubis alle Preise für Obst, Gemüse und Backwaren zu. Kurzum: für alles was keinen Barcode hat. Aber auch die Sachen mit Barcode wurden teilweise erst nach mehreren Versuchen erfolgreich gescannt. Ich stellte mich – Sie werden es bereits erahnt haben – natürlich an der Kasse mit dem allertrotteligsten angehenden Kassiervirtuosen an.

Da stand ich dann sage und schreibe knappe 30 Minuten – nein, ich übertreibe wirklich nicht – und bereute es, vor Wut um diesen Verlust an kostbarer Lebenszeit geradezu schnaubend – zutiefst, dass ich nicht in die Jadranka oder Konsum-Filiale gefahren bin. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es dort noch hübsche Kassiererinnen gibt.

Wenn das so weitergeht, dann artet die Versorgungslage diesen Sommer zu einer wahren Katastrophe aus. Denn wenn erst mal Hundertschaften von Touristen täglich in den LIDL einfallen, dann werden sich die Kunden bei dem Tempo von heute waagerecht vor den Kassen stapeln (müssen).

Nach dem Mittagessen tat ich das, was man als Teilzeitprivatier so tut. Ich machte meinen Mittagsschlaf! Mein Nachbar war so freundlich in der Zeit nicht herumzupresslufthämmern.

Danach ging ich runter zu ihm und schaute mir den Umfang des Leckagedramas an. Es muss wohl an meiner Kloschüssel liegen. Nicht schön, aber besser als wenn es das Hauptabwasserrohr erwischt hätte. Um ihm nicht sozusagen auf das Haupt zu kacken benutze ich fortan einfach das zweite Badezimmer. Trotzdem muss das Leck natürlich geschlossen werden.

Dann las ich mir in Ruhe folgenden Artikel des kleinen Akif durch: http://der-kleine-akif.de/2017/06/07/mama-deutschland/ (Freundlichen Dank für den Hinweis an einen Leser). Bedauerlicherweise ist die Dokumentation über die 3Sat-Mediathek nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. Aber es gibt einen Trailer dazu bei Youtube.

https://www.youtube.com/watch?v=RQ4IncE9dnY

Der reichte mir schon aus, um Galle zu spucken. Diese notgeilen, faltigen, widerwärtigen, verbrauchten alten deutschen Schlampen holen sich die Neger nach Deutschland, um noch irgendeinen Pimmel zwischen die schrumpeligen Schamlumpen verpasst zu bekommen. Widerlich, wie die Notgeilheit alter Weiber dazu führt, dass dieses Land mit diesen faulen, schwarzen Nichtsnutzen vermüllt wird. Sollen die Geronto-Hühner doch zu den Kaffern fahren, wenn sie gevögelt werden wollen. Aber unsere Dummgutmenschengesetze erlauben es doch sogar diese Rammelbimbos auch noch zu importieren. Unglaublich!

Wie schreibt der kleine Akif doch so schön:

1. Nicht ein einheimischer älterer reicher Mann holt sich eine sexuell attraktive, arme junge Fremde ins Land und Bett, sondern umgekehrt (das Merkel-Prinzip).
2. Nicht der Migrant ist es, der sich, endlich im gelobten Land angekommen, nach Leibeskräften anstrengt, um das Wohlstandsniveau der Indigenen zu erreichen, sondern die Indigenen lassen ihn freundlicherweise diese Mühsal überspringen. Der Migrant braucht nicht anderes zu tun, als Migrant zu sein, um an westlichen Wohlstand zu gelangen.
3. Nicht der Migrant ist es, der seine in der Regel archaische Lebensweise, insbesondere seine karnickelhafte Fortpflanzungsstrategie, zugunsten eines vorausschauenden westlichen Lebens aufzugeben braucht. Im Gegenteil, der Einheimische bettelt geradezu darum, daß er seinen Waka-Waka-This-Time-For-Africa-Style beibehält.
4. Nicht für das große Ganze, also für die Bewältigung der üblichen Probleme einer zig Millionen Einwohner umfassenden Gesellschaft werden sämtliche Energien des Landes verwendet, sondern hauptsächlich für die Migration. Und zwar nicht, weil sie dem Land Vorteile bringt, im Gegenteil, weil sie zu seinem Nachteil gereicht.

Ann reist schon vor 40 Jahren nach Afrika und ist erstmal geschockt von dem ganzen Elend. Aber auch auf einer Unkrautwiese wachsen hübsche Blumen. In dem Fall haben diese Blumen Top-Bodys und ganz lange und dicke Schwänze. Mit den weißen Männern hat Ann nämlich so ihre Probleme seit sie alt geworden ist. Diejenigen, die sich für sie interessieren könnten, sind auch so alt wie sie, wenn nicht schon richtige Opas. Ihre Einstellung in dieser Sache mag man wie sie es immer gern betont „unkonventionell“ nennen, doch in Wirklichkeit ist es Realitätsverleugnung und im höchsten Maße narzißtisch. Es ist das Drama einer Frau, die nicht akzeptieren will, daß ihre besten Jahre in der Abteilung „Liebe und Unterleibsgymnastik“ schon längst vorbei sind und nur noch die Herren mit den weißen Haaren und in der Strickjacke für sie in Frage kommen (ironischerweise ist es am Filmende exakt solch eine Strickjacke, die sie vor dem kostspieligen „Neger“ rettet). Ohne ihr Geld würde nicht einmal ein verhungernder Eritreer sie anfassen.

Natürlich nicht. Aber die Fickikaffer sind sich ja für nichts zu schade. Die vögeln wirklich alles, um hier bleiben zu dürfen und diese widerwärtigen deutschen Altschlampen machen dafür willig die Beine breit. Jede Nutte hat mehr Ehre im Leib als diese Weiber.

Ob meine inzwischen 45-jährige Anwalts-Ex sich inzwischen auch solch eines Bummsbimbos bedienen muss? Wie sagte mein Anwalt seinerzeit im Gerichtstermin doch so schön: “Man, ist die aber aufgequollen.”

Ich hatte ihm mal diese Bilder von der Tante gezeigt:

Von der Figur ist leider nicht viel übrig geblieben. Kein Wunder, ist die Frau doch meinetwegen zur insomnistischen Alkoholikerin geworden:

Ach ja, mein Leben und dieses ewige, schreckliche Leiden daran! Ich litte allenfalls daran, wenn ich mal ein paar Tage keine Inspiration zu einem neuen Blogpost hätte, du dummes Anwaltsgeschruppse.

Eine überaus köstliche Geschichte von der dummen deutschen Frau und dem verschlagenen Neger findet sich auch hier: http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-303.pdf. Überhaupt zeigt die Existenz dieser Webseite deutlich auf, wie dumm notgeile, alte, deutsche Schrumpelhühner so sind. Je oller, desto geiler.

Ein einziges Trauerspiel!