Aber zuerst einmal die gute Nachricht des Tages. Mein kleiner MB 100 hat einen professionellen Betreuer gefunden.
Zuerst die hässliche Seite des grauen Entleins, die Wetterseite sozusagen. Da beide Reifen platt waren mussten für die Überführung Ersatzreifen montiert werden
Und nun die schöne Seite des kleinen WoMos. Man beachte bitte die superseltenen AMG Felgen. Und dass die Reifen auf dieser Seite interessanterweise nicht platt sind.
Da das Autochen leider nicht ansprang, warum auch immer, musste es mit Muskelkraft auf den Transporter gezogen werden.
Der kleine MB 100 geht in die Restaurierung, nachdem ich ihn in 2009 habe neu lackieren lassen. Seitdem hat er im Freien gestanden und ist nicht bewegt worden, was ihm natürlich nicht besonders gut getan hat. Er war seinerzeit ein Projekt mit der Mode-Ex. Aber die flog ja 2011 bei mir raus weil sie beruflich frustriert war, das durch maßlosen Konsum zu kompensieren versuchte und damit unser gemeinsames Rentenprojekt ab 2019 und auf überwiegend meine Kosten verriet.
Ich bin brennend gespannt wie die Karriere des kleinen Kutters sich weiter entwickelt.
Nachdem wir bei Wind und Wetter das Kutterle auf den Hänger gewuchtet hatten, setzte ich mich an mein Laptop und wollte eigentlich etwas zu Türkisch als Pflichtfach in deutschen Schulen schreiben. Aber das ist so hirnverbrannt, dass selbst mir dazu nichts einfällt. Sinnvoller wären allemal Prostitution – damit die jungen Hühner künftig wissen wie sie sich im Bett zu benehmen haben – und das Zubereiten von nicht industriell hergestellten Nahrungsmitteln als Pflichtfächer. Dann könnte man(n) mit der deutschen Frau vielleicht endlich wieder etwas anfangen. Aber eine Kanackensprache als erste Fremdsprache, das ist ungefähr so surreal wie Sport und Reli-LK im Abitur. Wobei, wer weiß, ob es das nicht inzwischen auch schon irgendwo gibt. In dieser kranken Republik ist ja inzwischen so gut wie alles möglich.
Jedenfalls machten die türkischen Intellektuellen, die aktuell angeblich alle zu uns “flüchten“, mal wieder von sich reden.
Die bayerische Polizei hat im unterfränkischen Hösbach (Landkreis Aschaffenburg) einen Autokonvoi mit einer teilweise gefährlich feiernden Hochzeitsgesellschaft gestoppt. Unter anderem sollen aus den fahrenden Fahrzeugen auf der A3 Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgefeuert worden sein, berichtete die Polizei am Samstag. (https://www.welt.de/vermischtes/article188504693/Bayern-Tuerkische-Hochzeitsgesellschaft-feiert-mit-Schuessen-auf-der-A3.html)
Na, solange es bloß eine Schreckschusspistole war können wir doch froh sein, oder nicht? Andere Völker andere Sitten und andere Feiergewohnheiten. In Syrien hätte man vermutlich Maschinengewehrsalven abgefeuert und in Afrika wären Menschenopfer dargebracht worden. Vielleicht sogar mitten auf der Autobahn und durch Überfahren der Opfergaben. Ach ja, das mythische Afrika der edlen Wilden, aber dazu später mehr.
Zudem führten die allesamt mit der türkischen Landesflagge geschmückten Fahrzeuge mitten auf der Autobahn riskante Bremsmanöver durch und fuhren teilweise nebeneinander her.
Mit mehreren Streifenwagen gelang es der Polizei am Freitagnachmittag schließlich, den aus 15 Fahrzeugen bestehenden Konvoi – inklusive Brautpaar – anzuhalten und zu kontrollieren. In den Autos wurden unter anderem eine Schreckschusspistole samt Munition, illegale Feuerwerkskörper sowie ein Schlagring sichergestellt.
Ich kann mir die deutschen Streifenhörnchen schon vorstellen, wie sie sich bei Mustafa und Aischa höflich mit Namen und Dienstgrad vorstellten und um die Fahrzeugpapiere baten. In Kroatien wäre das Kanackengesindel schlicht und ergreifend kassiert worden. Und wenn Ahmed auch nur gezuckt hätte, dann hätte man ihm einen Pendrek (Schlagstock) durch die Kauleiste gezogen. Es ist nicht so, dass wir nicht teilweise ein kleines Problem mit manchen albanischen Einwanderern hätten, aber wenn die Polizei auf den Plan tritt, dann sind die lammfromm.
Die Kommentare können Sie sich natürlich unschwer vorstellen. Warum sind bloß immer wieder diese Türken auffällig? Warum können ausgerechnet die und die Araber sich nicht benehmen?
Das Interessante ist, wenn Fremde – so wie ich – selbst fremdenfeindlich werden, weil sich eine bestimmte Gruppe von Leuten weder integrieren, noch zumindest benehmen kann.
Eine ganz wundervolle Idee. Man schickt Erdogan seine Abfalltürken einfach wieder zurück. Leider machen die gern unterbreiteten Vorschläge, man solle die Autos beschlagnahmen, keinen Sinn, da die Dinger sowieso alle geleast sind und folglich Mesut und Ali gar nicht gehören. Den türkischen Führerschein kann man ihnen meines Wissens auch nicht abnehmen, da der wohl Eigentum des Kümmelkalifats ist.
Aber vielleicht können wir im Vergleich zu anderen Nationen mit unseren inzestgeschädigten Türken ja sogar noch froh sein, denn was sich anderswo auf der Welt abspielt, dass lässt einen nicht nur den Kopf schütteln, sondern das Blut in den Adern erstarren und den Wunsch aufkommen, dass jedes Negerboot im Mittelmeer nicht aufgebracht, sondern versenkt wird.
Mehrere brutale Vergewaltigungsfälle sorgten in den vergangenen Wochen für Unruhe in Sierra Leone. Präsident Julius Maada Bio rief den nationalen Notstand aus und kündigt Gesetzesverschärfungen an. (https://www.welt.de/politik/ausland/article188508979/Sierra-Leone-Brutale-Vergewaltigungen-Praesident-erklaert-nationalen-Notstand.html)
Meine Herren, dann hätte man aber in Deutschland aufgrund der vielen Vergewaltigungen durch Merkels Gäste auch schon längst den Notstand ausrufen müssen. Hut ab vor diesem Julius Maada Bio!
Dem BBC-Bericht zufolge stieg die Zahl der gemeldeten Vergewaltigungen im vergangenen Jahr um fast 4500 Fälle auf insgesamt 8500.
…
Der Fall eines fünfjährigen Mädchens, das nach der mutmaßlichen Vergewaltigung durch ihren Onkel von der Hüfte an gelähmt ist, machte in den vergangenen Wochen Schlagzeilen. Präsident Bio kündigte eine Gesetzesänderung an, wonach Vergewaltigung von Minderjährigen ab sofort mit lebenslanger Haft bestraft werden soll. Bisher lag die Höchststrafe für Vergewaltigung bei 15 Jahren.
Tja, das würden Sie hierzulande bekanntlich nicht durchbekommen, weil wir ja so tolle und humane Gutmenschen sind. Aber wie schaut das eigentlich bei uns so mit den Vergewaltigungen aus? In Berlin waren es 2017 1.002 Fälle (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2017/InteraktiveKarten/04VergewaltigungSexNoetigung/04_VergewaltigungSexNoetigung_node.html). Und wer wohnt bevorzugt in Berlin? Genau, Türken und Araber. Aber auch Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein sind ganz vorne mit dabei.
Wundern tut mich das irgendwie nicht!
Und natürlich sind die Nichtdeutschen weit überrepräsentiert, was mich ebenso nicht verwundert, käme ich z.B. niemals in meinem Leben auf den Gedanken einer Frau sexuelle Gewalt anzutun. Ich würde allenfalls die Sperma schluckende Anwaltsziege eines Tages vielleicht remote dafür umlegen lassen, dass sie mich falsch angeschuldigt hat. Aber vermutlich wäre es sinnvoller ihr einfach mal einen Schläger auf den Hals zu schicken und sie den Rest ihres Lebens vor Angst bibbern zu lassen. Tot ist tot. Angst lebt weiter. Und schwarze Autos mit kroatischen Diplomatenkennzeichen vor ihrem Büro würden diese Angst sicherlich dauerhaft aufrechterhalten….
Sierra Leone war 2014 und 2015 eines der am schwersten getroffenen Länder eines Ebola-Ausbruchs, der mehr als 4000 Menschen das Leben kostete. Die Epidemie führte zu einem Zusammenbruch des öffentlichen Lebens, damit verbunden war offenbar ein starker Anstieg von häuslicher und sexueller Gewalt.
Einer Studie des UN-Entwicklungsprogramms UNDP zufolge stieg die Zahl der Teenagerschwangerschaften nach dem Ebola-Ausbruch 2014 in manchen Regionen Sierra Leones um bis zu 65 Prozent, weil etwa Kinder ihre Eltern verloren hatten und dadurch einer größeren Missbrauchsgefahr ausgesetzt waren.
So ist er halt der Afrikaner, wenn das Mädchen nicht von seinem Vater beschützt werden kann, dann wird es eben en passant einfach mal gefickt. Und diese Leute lässt Frau Merkel inzwischen scharenweise nach Deutschland rein. Immer wenn so ein Negerimportschiff mit jungen Kerlen in Italien anlandet, dann ist Deutschland ganz vorne mit dabei, wenn es um deren Aufnahme geht. Entsprechend fallen auch hier die Kommentare aus.
Wie hoch schätzen Sie den IQ von Anja S. ein? Die ist vermutlich auch dafür deutsche Entwicklungshelferinnen da runter zu schicken, um den Negerhorden beizubringen, dass sie sich nicht mehr auf dem Affenfelsen befinden.
Kurioserweise ja. Denn wenn ihnen in ihrer Heimat eine unmenschliche Behandlung oder gar der Tod droht, dann dürfen sie nicht aus Deutschland abgeschoben werden. Man kann sich also mit zwei Fingern ausrechnen, dass wir demnächst noch einige Gäste mehr aus Sierra Leone bekommen und froh sein können, wenn die nur vergewaltigt haben und uns kein Ebola mitbringen.