Endlich mal gute Nachrichten von der Flüchtlingsfront!

Aber kurz vorab:

Zum Kommentar hinsichtlich des Bundesparteitages der nachmenopausalen Politschruppsen komme ich die Tage vielleicht noch, obwohl ich derzeit eher wenig Lust dazu verspüre.

Der Krampe-Karrenziehers Rede müsste ich dabei gar nicht mehr auf mich wirken lassen, so schlecht war die. Fragen über Fragen und keine einzige Antwort in Sicht. 

Aber dieser Helge Braun ist doch putzig. Schaut er für Sie nicht auch so aus als hätten Kohl und Altmaier die Ferkel bei einem Gangbang prall gevögelt? Das Ergebnis der Merkel’schen Niederkunft wurde alsdann von schwulen Pfaffen großgezogen.

Ja, ich weiß. Ich bin ein kleines Arschloch!!!

Vielleicht aber auch bloß ein alter Sack.

Immer wieder frage ich mich warum ausgerechnet Deutschland von alten, dicken und zudem noch grottenhässlichen Menschen regiert werden muss!!!

Guckt doch mal, ihr Deutschen, wie die Bürgermeisterin von Rom ausschaut:

Die würde bei uns ja nicht mal mehr in der Verwaltung einen Job bekommen, weil hierzulande Schön mit Dumm gleichgesetzt wird. Kein Wunder, dass die Deutschen sich nicht mehr vermehren, derweil die hunderttausendfach importierten Araps jede ihrer Mülltonnen eifrig schwängern. Wohingegen die allermeisten Deutschen sich vermutlich nicht einmal mehr trauen es einem Weibchen ohne “Womanizer” überhaupt noch zu besorgen.

Sorry Jungs, aber dabei hilft Euch Euer schwuler Hipsterbart mal so rein gar nichts. Dazu braucht Ihr einen echten Schwanz in der Hose. 

Herrschaftszeiten, was ist aus Euch Germanoiden inzwischen bloß geworden?!

So was:

Zuerst hielt ich es für einen Scherz, als ich in der WELT las

Mittelstand setzt auf Flüchtlinge im Kampf gegen Fachkräftemangel

und dann folgendes Bild dazu sah:

Natürlich finden Thai Minh Nguyen und Oanh Ngo To (v.l.) aus Vietnam in Deutschland Arbeit, sie sind ja auch keine faulen, Drogen konsumierenden Araber, die sich fünfmal täglich gen Mekka in den Staub werfen!

Ansonsten war mir der WELT-Artikel eher zu euphorisch und mit zu wenigen Fakten unterlegt. Die Umfrage lieferte laut Huffington Post (http://www.huffingtonpost.de/entry/fluchtlinge-konnen-fachkraftemangel-losen-glauben-unternehmer_de_5a92693be4b01e9e56bc79c0) folgende Ergebnisse:

Ich lese die Werte so, dass von allen befragten Unternehmen 22% keine Flüchtlinge beschäftigen und z.B. 48% der Unternehmen Flüchtlingen einen Ausbildungsplatz anbieten. Die zitierte “EY” ist die WP-Gesellschaft und Unternehmensberatung Ernst & Young. Das ist schon mal positiv, weil da der Bund seine Finger nicht drin hat, der ja bekanntlich überwiegend McKinsey finanziert. Man kann also davon ausgehen, dass die EY-Umfrage nicht zum Zwecke der Meinungsmanipulation stattfand.

Trotzdem sind die Daten mit einer gewissen Ernüchterung zu betrachten:

Die Zahl mittelständischer Betriebe, die Flüchtlinge beschäftigen, nahm zudem deutlich zu.

► Waren es vor einem Jahr noch 16 Prozent der Unternehmen, ist es nun bereits mehr als jeder vierte mittelständische Betrieb (27 Prozent).

Was mich bei WELT und Huffington Post geärgert hat ist die Tatsache, dass beide nicht auf die Studie verlinken. So was macht mich immer skeptisch. Deshalb habe ich die Studie mal selbst gesucht und natürlich gefunden sowie HIER zum Download bereitgestellt.

Nachfolgend ein paar Aussagen der Studie:

Die Beschäftigungsdynamik soll 2018 im dritten Jahr in Folge steigen: Mehr als jeder dritte Mittelständler plant aktuell zusätzliche Mitarbeiter einzustellen – das sind mehr als in jeder bisherigen Befragung seit 2007. Gleichzeitig wollen nur acht Prozent der Unternehmen Stellen streichen, das sind so wenig wie zuletzt zu Jahresbeginn 2012.

Das ist zweifelsfrei sehr positiv. Passt aber leider nicht zum Angebot auf dem Arbeitsmarkt:

Vier von fünf Mittelständlern in Deutschland fällt es derzeit nach eigenen Angaben „eher schwer“ oder „sehr schwer“, geeignete Fachkräfte zu finden. Der Anteil der Unternehmen, die große Probleme bei der Rekrutierung von Fachkräften haben, hat sich seit 2015 von 16 auf aktuell 27 Prozent erhöht.

Bildlich dargestellt schaut das dann so aus:

Das lässt hoffen, denn als Bandarbeiter bei der KfZ-Produktion oder als DPD-Auslieferer müssen Sie nicht besonders viel im Kopf haben. Auf dem Bau sowieso nicht. Und auch die deutsche Sprache ist da nicht ganz so wichtig. Bekanntlich wurden früher in den Kölner Ford-Werken praktisch alle Fords von Türken zusammengeschraubt, weshalb das auch lange Zeit mal deren bevorzugte Autos waren.

Obiges Bild zeigt eine Türkenfamilie, wie sie im damaligen Jugoslawien vom Zoll buchstäblich komplett auseinandergenommen wurde. Unsere Jungs haben denen teils auch die Türverkleidungen und Sitze rausgerissen und sie dann damit einfach stehen lassen, wenn sie den Zoll belogen hatten. Warum das Bild in Jugoslawien gemacht wurde? Schauen Sie doch mal auf das Schild “MOTEL Putnik“. Putnik bedeutet auf Serbokroatisch Reisender.

Komisch, dass die Türken schon immer auf fette, verhüllte Weiber standen. 50 Jahre menschlicher Entwicklung und nicht einen einzigen Tag Fortschritt erreicht…

Erst als die in der Türkei verbliebenen Türken von ihren Eseln auf die von ihren Verwandten abgelegten Fords umstiegen, kauften diese sich in Deutschland ihre ersten Benze. Und damit begann auch der Abstieg der Marke Ford.

Ich bekam die Tage mal wieder 10 Liter El Aviador von Amazon und der Lieferbote war garantiert ein Flüchtling. Er sprach zwar kein Wort Deutsch aber er konnte – wenn auch nur sehr müh- und langsam – schon diesen komischen Minicomputerbarcodescanner für die elektronische Unterschrift bedienen. Die Branche von Amazon und Co. wird jedenfalls weiter boomen, das steht außer Zweifel. Und bis die einen Lieferwagen und einen Araber durch Lieferdrohnen ersetzen können wird nicht nur viel Wasser den Rhein hinunter fließen, sondern vermutlich eher noch die Hölle trotz Fußbodenheizung zufrieren.

Positiv ist auch der starke Fachkräftemangel in Ostdeutschland. Denn wenn die Araber dort hingehen und die Ossis nicht den dummen Fehler machen den die Wessis über Jahrzehnte begangen haben, dann könnte Integration wirklich langfristig funktionieren. Sobald der Arap die Klappe aufreißt gibt es was auf die Moppe und Moscheen gibt es schon mal gar nicht. Auch die Kopftuchweiber dürften es sich zweimal überlegen, ob sie damit herumlaufen wollen, wenn sie von den Rechten deswegen auf den Straßen verfolgt werden. Diskriminierung, derer man sich nicht erwehren kann, erleichtert die Anpassung ungemein, ja nachgerade zwangsläufig.

Interessant ist der Wert nachfolgender Grafik:

Würden also alle Flüchtlinge in Lohn und Brot stehen und keine Straftaten mehr begehen, dann würden wir nicht nur 50 Milliarden EUR jährlich einsparen, sondern zusätzliche gut 50 Milliarden EUR erwirtschaften.

Positiv stimmt mich auch folgendes Umfrageergebnis:

Nun muss man natürlich bedenken, dass 1/5 der Unternehmen in Deutschland aus Branchen stammt in denen es für Flüchtlinge einfach keine Jobs geben kann, wie z.B. ich selbst. Auf meinem fachlichen Niveau finde ich ja schon keine Deutschen mit denen meine Kunden auch nur ansatzweise zufrieden wären.

Jetzt müssten nur noch die Politiker mitspielen und vernünftige Gesetze schaffen, denn diese bilden die Arbeitsmarktlage weitestgehend noch nicht ab.

Entscheidend ist es den Leuten klar zu machen, dass die Arbeitsstelle noch nicht den Familiennachzug beinhaltet. Denn bei den niedrig qualifizierten Jobs reichen die Gehälter nicht dazu aus eine kinderreiche Familie zu ernähren. Ich bin mir aber recht sicher, dass viele der Flüchtlinge gerne auf ihre Familie verzichten würden, um in Deutschland ein vergleichsweise schönes Leben führen zu können. Und billige Nutten aus dem Ostblock gibt es ja nun weiß Gott genug, damit die Herrschaften sich nicht an deutschen Frauen vergreifen.

Jetzt müsste man natürlich noch knallhart bei denjenigen durchgreifen, die sich nicht um einen Arbeitsplatz bemühen, sondern kriminell werden. Wenn wir diese Menschen schnellstens in großen Lagern internieren und gnadenlos abschieben – notfalls nach Art der Israelis, indem wir irgendwelche schwarzafrikanischen Staaten einfach bestechen, damit wir die kriminellen Flüchtlinge dort abladen dürfen – dann würde sich die Stimmung in Deutschland vermutlich bald zum Besseren wenden.

Was mit denen in Afrika passiert ist mir – ehrlich gesagt – gleich. Es gibt eh schon viel zu viele Menschen auf der Welt und wenn die Schwarzfüße die Nafris abmurksen und auffressen, dann wäre das historisch nachvollziehbar – haben die Araber die Neger doch früher als Sklaven in die weite Welt verkauft – und aus migrationspolitischer Sicht auch nicht gerade schlecht. Der nächste Flüchtilant würde es sich nämlich zweimal überlegen, ob er das Risiko eingehen will von Deutschland aus zur Verwurstung nach Schwarzafrika weiter geschickt zu werden.

So könnten wir diejenigen, die schon hier und für uns von Nutzen sind, im Lande behalten und dafür sorgen, dass Amazon die Arbeitskräfte nicht ausgehen und die Prime-Kunden sich weiter ihren Rotwein kostenfrei liefern lassen können.

Trotzdem gehört Merkel natürlich auch weiterhin weg. Die Tatsache, dass die fleißigen Deutschen deren verdammte Fehler langsam und mühselig wieder korrigieren, darf nicht dazu führen, dass die alte Krampe weiterhin mit ihrem fetten Hintern langwierig Erarbeitetes einreißt und zuscheißt. Nebenbei wäre es für Deutschland allemal besser gewesen junge Leute aus Europa hierhin zu holen, denn das wäre tatsächlich eine kulturelle Bereicherung. So müssen wir noch über Jahrzehnte hoffen, dass die Araber sich einordnen und vor allem ihre verdammte Religion so langsam ablegen, anstatt sich in irgendwelchen Moscheen zu radikalisieren und wild herumzusprengen.

Die neuste EMNID-Umfrage bestätigt erfreulicherweise meine Meinung. Die AfD erreicht den höchsten jemals in einer EMNID-Umfrage erreichten Wert.

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