Ja, liebe Leser, eigentlich hatte ich gedacht, dass es anders kommt, nämlich dass Merkel Europa spaltet. Aber nun zeigt es sich, dass die Europäer um die Achse Kurz, Orbán, Zeman, Salvini und nicht zuletzt Söder/Seehofer, der dicken alten Frau, und ihrem vom Gutmenschentum beseelten Wunsch jeden Neger nach Deutschland zu lassen, um ihn alsdann über Europa weiterzuverteilen, massiv entgegentreten und so ihre Kanzlerschaft mehr und mehr gefährden.

Um eine rasche Lösung zu finden, hatte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu dem Sondertreffen vor dem Gipfel eingeladen, zu dem 16 EU-Länder kamen. Merkel gab sich danach optimistisch, allerdings ohne dies konkret zu unterfüttern. (https://www.welt.de/politik/ausland/article178135686/EU-Sondertreffen-Italien-schlaegt-neue-Loesung-fuer-den-Asylstreit-vor.html)

Drei Jahre sind seit der Flüchtlingsflutung in 2015 nunmehr vergangen. 50 Milliarden kostet das die Deutschen jährlich und nun fällt dem ekelhaften alten, alkoholkranken Knacker Juncker plötzlich ein, dass man eine rasche Lösung finden muss?!  Ich meine mich zudem daran erinnern zu können, dass die EU mal aus 28 Staaten bestand. Ohne die Brexitler sind es dann 27.

Warum sind also nur 16 gekommen?

Teilnehmer bei dem Treffen Brüsseler waren neben Deutschland, Griechenland, Italien, Bulgarien, Malta, Österreich, Frankreich und Spanien auch Belgien, die Niederlande, Dänemark, Kroatien, Slowenien, Finnland, Schweden und Luxemburg.

 

Zwölf EU-Staaten nehmen nicht teil. Demonstrativ abgesagt hatten etwa die Visegrad-Staaten Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei.

Die Absage der vorgenannten Staaten kann ich sehr gut nachvollziehen, sind doch gerade sie von Merkel und Juncker in der Vergangenheit nicht nur einmal brüskiert worden, bis hin zu finanziellen Drohungen. Auch haben sie alle bereits mehrfach klar gemacht, dass sie keine Migranten ins Land lassen. Wozu also noch kostbare Zeit durch Diskussionen mit der dicken Alten oder dem Alkoholiker verlieren, wenn die Meinung bereits in Stein gemeisselt ist?

Der neue Ministerpräsident Giuseppe Conte fordert stattdessen eine umfassende Lösung und einen radikalen Wandel in der europäischen Asylpolitik. Das bisherige sogenannte Dublin-Systems solle aufgegeben werden, heißt es in einem Zehn-Punkte-Plan, den Conte mit nach Brüssel brachte.

 

Nach den Dublin-Regeln müssen sich die Menschen dort registrieren lassen und einen Asylantrag stellen, wo sie zuerst europäischen Boden betreten. Tatsächlich ziehen jedoch viele weiter Richtung Deutschland.

Natürlich, weil es hierzulande ja bekanntlich das meiste Geld abzugreifen gibt. Ach, was war das für eine naive Regelung mit dem Dublin-Abkommen. Da gingen doch ein paar offensichtliche Volltrottel wirklich davon aus, dass jährlich vielleicht eine Handvoll politisch verfolgter Negerlein und iranischer Dissidenten in Europa um Asyl bitten würden. Und dann machten Pro Asyl und anderes NGO-Gesindel im Internet ordentlich Werbung für das deutsche Hartz IV System. Und schon setzen sich Hunderttausende von überall her in Bewegung, um in Deutschland abzugreifen wieviel sie nur können.

Sowohl der französische Präsident Emmanuel Macron als auch der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez erinnerten in Brüssel aber auch an europäische Werte und die Menschenwürde, die bei jeder europäischen Lösung gewahrt bleiben müssten.

Bla bla, schöne Worte und nichts weiter. Die europäischen Werte sollten wieder Wehrhaftigkeit und notfalls Abwehr der illegalen Migration mit Waffengewalt lauten. Europa den Europäern und niemandem sonst. Weg mit Merkel, Macron und den ganzen anderen Europautopisten. Her mit den den rechtskonservativen Populisten. Die nämlich haben die Realität vor Augen und leiden nicht an irgendwelchen spinnerten Wahnvorstellungen, wonach jeder Araber und Bimbo ohne Schulbildung in unsere Gesellschaften integriert werden kann. Auch hat keiner was gegen die Muslime an sich, so lange wie sie sich unseren Gesellschaften anpassen. Wo sie das aber nicht tun, Kopftücher und Burkinis inclusive, da gehören sie aus Europa hinausgeworfen. Es ist ja nicht so, dass es nicht eine große Türkei – und bald wohl Erdoganülke genannt – gibt, in der sie ihre Kopftücher gerne stolz dahertragen können.

Sehr schön titelt die Tagesschau:

Merkel traut in der EU keiner mehr über den Weg

(https://www.tagesschau.de/kommentar/merkel-eu-gipfel-119.html)

Es ist eine Bankrotterklärung der EU: In einem der wichtigsten Politikfelder unserer Zeit, beim Umgang mit Migration geht nichts mehr. Außer wohlfeilen Äußerungen wie “die Außengrenzen müssen jetzt aber wirklich mal geschützt werden”, bekommen die Staats- und Regierungschefs nichts zustande. Kaum einer traut dem anderen noch über den Weg. Der deutschen Bundeskanzlerin schon gar nicht. Ihr Name ist in vielen Ländern Europas zu einem “Nicht-Namen” geworden, bei dem schlechte Stimmung garantiert ist, sobald man ihn ausspricht.

Wir hier in Kroatien spucken auf den Boden, wenn wir den Namen Merkel hören. Nicht nur, dass die Alte zum Kotzen fett und hässlich ist, sondern sie hat mit ihrer Gutmenschenidiotie die Spaltung Europas in Gang gesetzt.

Wie konnte es soweit kommen? Im Grund genommen ist die Sache einfach: Sie liegt im Politikstil Angela Merkels begründet. Dem von Teilen ihrer Anhängerschaft frenetisch gefeierten “Pragmatismus”, mit dem sie an die Probleme herangeht. Bei unklaren Situationen, bei Nebel, schaltet Merkel seit eh und je einfach die Nebelscheinwerfer ein. Sie fährt auf Sicht und hofft, dass der Wind das Problem schon löst. Bei dichtem Nebel, wie hier bei der Flüchtlingskrise, nützt das Vorantasten aber nichts, man kommt höchstens vom Weg ab, weil man nichts sieht, und ist dann verloren.

Auf gut Deutsch: Die Frau reagiert, anstatt zu agieren. Sie ist keine vorausschauende Politikerin, sondern einfach nur eine dumme Nuss, die nicht einmal in der Lage ist die einfachsten Dinge vorherzusehen. Mir war beim ersten Anblick der sog. “Flüchtlinge” klar, dass da keine Ärzte und Akademiker kommen, sondern weit überwiegend junge, ungebildete Männer mit Hormonstau und ein paar Kopftuchweiber und deren Brut. Menschen, die wir in Europa nicht brauchen und die hier deshalb auch nichts verloren haben.

Ein Beispiel: Als in den Jahren 2011 und 2012 die Zahl der Menschen, die nach Europa fliehen, langsam aber stetig steigt, lässt Merkel nur wissen, das sei nicht ihr Hauptproblem, sondern das von Italien und Griechenland. Die Kanzlerin entdeckt die viel beschworene “europäische Solidarität” erst für sich, als die Trecks die bayerische Grenze erreichen. Da, im Herbst 2015, kann es ihr mit “europäischer Solidarität” wiederum nicht schnell genug gehen. Denn sie hat ja jetzt das Problem in Deutschland und keine Zeit für lange Verhandlungen.

Ich hätte Militär an die Grenzen geschickt. Spätestens nach den ersten Erschießungen, welche zur Landesverteidigung stets rechtlich zulässig sind, hätte sich der Treck wieder zurück nach Syrien aufgemacht. Deutschland gehört den Deutschen und auch eine Invasion ohne Waffen und durch teils Frauen und Kinder ist und bliebt eben eine Invasion.

Würden Sie Ihre eigene Wohnung notfalls mit Gewalt vor Eindringlingen verteidigen?

Ja natürlich, warum dann aber nicht Ihr eigenes Land?

Unter dem Druck nimmt Merkel sogar die Spaltung der EU billigend in Kauf, drängt die Osteuropäer in die Ecke, lässt sie überstimmen und will sie zur Solidarität zwingen, zur Aufnahme von Flüchtlingen. Man stelle sich nur einmal vor, was passiert wäre, wenn man so mit Deutschland umgesprungen wäre!

Und genau deshalb geben Österreich, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Montenegro und Mazedonien inzwischen einen Scheißdreck auf Merkel. Und das wird sich auch nicht mehr ändern. Die Frau ist politisch erledigt und es bleibt für die Deutschen nur zu hoffen, dass sie das endlich mehrheitlich realisieren.

Infolge dieser Politik der Nicht-Kompromisse und damit auch Nicht-Einigungen kippten immer mehr Länder nach rechts bis rechtsextrem. Auch in Deutschland eilt die AfD von Sieg zu Sieg – und bei der panischen Union gewinnen Opportunisten vom Typ Markus Söder oder Jens Spahn die Oberhand, denen jedes, aber auch wirklich jedes Mittel recht ist, so es ihnen selbst kurzfristig Erfolg bringt.

Das sehe ich nicht so. Weder Söder noch Spahn sind Opportunisten. Es sind Leute mit einer gewissen Voraussicht. Und es sind Menschen, die die eigene Bevölkerung den Asylschmarotzern gegenüber in den Vordergrund stellen wollen, statt die Deutschen de facto zu Sklaven der illegalen Hartz IV-Migranten zu machen. Merkel tut nichts anderes, als die Zukunft Deutschlands zu Gunsten irgendwelcher gesellschaftlich überflüssigen Araber zu opfern, weshalb ich mich folgendem Fazit – bis auf das “geschätzte” – gerne anschließe.

Geschätzte Angela Merkel, nach fast 13 Jahren Kanzlerschaft gibt es auf europäischer Ebene für Sie, außer spürbarer Abneigung, nichts mehr zu gewinnen. Das haben alle Treffen der letzten Monate gezeigt. Helfen Sie deshalb mit, den scheinbar unabwendbaren Trend nach europäischer Spaltung statt Einigung endlich aufzuhalten! Räumen Sie das Kanzleramt für einen Nachfolger, dessen Name nicht so belastet ist, wie es der Ihre ist. Dem in Europa noch zugehört wird. Dem man zutraut, wirklich die Interessen aller im Blick zu haben! Lassen Sie uns den Neuanfang wagen!

Oder auf gut Deutsch:

Merkel, verpiss Dich, keiner vermisst Dich!!!