Liebe Leser,

aktuell ist wieder so etwas sie “Saure Gurken Zeit” in den Medien. Russland verliert den Krieg dummereise immer noch nicht, das ständige Aufblasen des zwergenhaften Popanzes Selenskyj langweilt zunehmend und auch Corinna hält sich derart bedeckt, dass leider nicht über Leichenstapel in den Hinterhöfen deutscher Krankenhäuser berichtet werden kann. Und von anderswo schon mal gar nicht.

Aber die sog. “Qualitätspresse” braucht eben ständig Futter. Allein um die Abozahlungen zu rechtfertigen, die ich mit dem Opera-AddOn “Bypass Paywalls Clean” wunderbar umgehend kann. Vielleicht versuche ich es über die Feiertage mal das Zeug auch auf meinem Android ans Laufen zu bekommen, befürchte aber das nicht hinzukriegen, denn ich finde schon keinen Weg die Entwickleroptionen von Opera unter Android freizuschalten. Und Google gibt dazu leider auch nichts her. Aber das ist letztlich auch gar nicht wichtig, denn ich verbringe ja ausreichend Zeit zuhause, um die mich interessierenden Artikel dort durchzulesen.

Jedenfalls nutzt der Popokevin, der in Berlin wohl jeden Darkroom kennen dürfte, die Reichsbürgerrazzia schamlos aus, um ausgerechnet dem Bundesland Vorwürfe zu machen, welches die ganze Perversenparty im im wahrsten Sinne des Wortes “braunen Drecksloch” Berlin über den Länderfinanzausgleich mitfinanziert.

Nach der „Reichsbürger“-Razzia übt der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert scharfe Kritik an der bayerischen Landesregierung: Allein 16 Fälle aus diesem Bundesland seien im Staatsdienst tätig. Auch an der korrekten Einordnung der „Reichsbürger“ durch den bayerischen Verfassungsschutz hat er Zweifel. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article242754829/SPD-Generalsekretaer-Kuehnert-sieht-Bayern-als-Reichsbuerger-Biotop.html)

Ob man die Rolle des “Generalsekretärs” der SPD nicht besser irgendwie anders benennen sollte? Schließlich sind Homosexuelle unter streng biologistischen Gesichtspunkten keine normalen Männer. Denn solche wollen sexuell mit Frauen verkehren. Also haben sie m.E. das Maskulinum auch nicht wirklich verdient.

Anlass seiner Kritik ist das Bekanntwerden von 16 „Reichsbürger“-Fällen im bayerischen Staatsdienst. Dabei handele es sich nur um die Spitze eines Tausende Personen großen Eisbergs, sagte der SPD-Politiker.

Na, da verfügt der Rektumsliebhaber Kühnert aber wohl über Informationen, die selbst dem bayrischen Verfassungsschutz nicht zur Verfügung stehen. Und, wer weiß, vielleicht sind es gar schon Hunderttausende. Jedenfalls kann ich des zwergwüchsigen Kevins große Sorge ein klein wenig nachvollziehen, denn u.a. Homosexuelle waren unter den konservativen Eliten noch nie sehr wohl gelitten.

Rechtsextremisten seien heute die größte Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat, gefolgt von islamisch motiviertem Terrorismus und „dann mit Abstand das, was unter Linksextremismus gefasst wird“, sagte der Generalsekretär.

Das finde ich ja immer wieder klasse. Dabei waren ausgerechnet die Nazis derart links, dass es kaum noch schlimmer kommen konnte. Dummerweise benötigten Sie aber das deutsche Unternehmertum, um ihre Kriegswaffen produzieren zu können. Aber was weiß der Enddarmgoutierer Kühnert schon von der deutschen Geschichte? Und vor allem warum, passt sie doch schon seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht wirklich zum ewigen deutschen Narrativ und dem Schuldkult eines Volkes, welches seine Vergangenheit bis heute nicht aufzuarbeiten in der Lage war.

Die Kommentare zu dem Artikel sind teils recht amüsant.

Alex J.

Ich muss mich als Bayer nicht so von einem Politiker beleidigen lassen, dessen einzige berufliche Erfahrung das Callcenter ist.

Nun, das weiß man nicht, vielleicht war er ja auch mal Callboy…

Alexander G.

Ich sehe die SPD als Kommunisten-Biotop.

Das kann man durchaus so sehen. Zwar ist diese Rolle eigentlich der LINKEN zugedacht. Aber da kommt man als Politiker nicht sonderlich weit. Und da der Kevin nicht ganz dumm ist zeckt er sich halt in der SPD immer weiter nach oben. Geld stinkt eben nicht.

Axel H.

Meinem Sohn habe ich zum Geburtstag eine Biosphere geschenkt. Geschlossenes Glas mit einer Alge und einem kleinen Krebschen.

 

Seit kurzen heißt sie Kevin. Ich verrate nicht welches der beiden Lebewesen.

 

Übrigens – früher oder später kippt die Biosphere um und hat ihre zeitliche Darseinsberechtigung ueberschritten und dann kommt der Schmotter auf den Müll.

 

Bis zur nächsten Wahl müssen wir Schmotter ertragen, dann heißt es Kevin allein im Sumpf.

Im kackbraunen Sumpf wohlgemerkt!

Gerold S.

Ich schäme mich , als Deutscher im Ausland , solch eine Person, wie Kuehnert, in führender Position unserer Regierung zu haben.

Ich schäme mich inzwischen für so gut wie die ganze deutsche Politik.

Hubert S.

Dieser kleine Junge benoetigt eine Brille, damit er besser sehen kann!!!

Braucht man doch im Darkroom nicht, da geht es streng nach Geruch. 💩

Holger H.

Der Alpha Kevin, der größte der Nichtschlauen.

Den Titel teilt er sich mit Olaf Scholz, der ist auch nur 170 cm groß.

JoeW

Herr Kühnert, ein roter Frosch der zurück in seinen Teich springen sollte. Ich höre nur quak, quak …

Hoffentlich hat es im Teich ausreichend Hechte!

Rudolf K.

Für was bekommt Herr Kühnert Geld???

Dafür, dass er ein paar Millionen hirnamputierter Amöben repräsentiert.

Franz K.

Was hatte Deutschland mal für Politiker, die für Ansehen sorgten.

Ja, und die waren sogar so gut wie alle wirklich studiert.

Cornelia N.

Der muss erst einmal grün hinter den Ohren werden, dann darf er so etwas mal sagen Aber die Medien brauchen so einen für ihr Schlagzeilen

Der würde bei Bedarf auch grün vor den Ohren werden, mithin die Partei wechseln, wenn er sich dort ein lukrativeres Pöstchen verspräche. So wie sich der Habock und die Trampolinrechtlerin derzeit die Finger verbrennen sehe ich das nicht einmal als unmöglich an, zumal der Kevin ja bestens ins Bild der Grünlinge passt. Er ist nicht nur queer, sondern könnte mangels konservativen Widerstandes aus den eigenen Reihen dort auch die Klimakleber hypen. Inzwischen ist der erste Damm ja bereits gebrochen, da 16-Jährige in (D) zur EU-Wahl zugelassen wurden. Ergo ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis man in Deutschland zwar weder hochprozentigen Alkohol trinken, noch Autofahren darf, dafür aber das politische Schicksal einer hochkomplexen Industrienation mitbestimmen kann. Warum nicht gleich die Frösche darüber abstimmen lassen, ob ihr Sumpf trocken gelegt werden soll?

Und das meine ich insbesondere in der Hinsicht, dass die depperte Jugend natürlich für die Deindustrialisierung Deutschlands stimmen wird, u.a. den Fröschen zuliebe, bevor sie im Erwachsenenalter irgendwann bemerkt, dass das Geld dummerweise nur dann als Tausender aus dem Bankautomaten kommt, wenn man es zuvor erarbeitet hat, wobei einem das korrekte Gendern oder der Wokism dummerweise wenig behilflich sind.

Ganz ehrlich, als das Bundesland Bayern würde ich auf diese Äußerung von Herrn Kühnert hin kein Geld mehr für Berlin in den Länderfinanzausgleich einbezahlen. Was soll(t)en denn die restlichen Bundesländer dagegen unternehmen? Überhaupt sollte man Berlin am langen Arm aushungern lassen, denn das Drecksloch taugt ohnehin zu nichts mehr, außer vielleicht noch als Atomwaffenziel für den lieben Onkel Vladi. Hach, was wäre das schön am Morgen hier auf der der Insel aufzuwachen und in den Nachrichten zu hören, dass eine strategische Atomwaffe in Berlin explodiert ist. Optimalerweise natürlich über Kreuzberg und/oder Neukölln.

Lieber Weihnachtsmann, Du weißt, ich bin sehr bescheiden und habe mir schon seit Jahrzehnten nichts mehr von Dir gewünscht. Weshalb Du mir vielleicht ausnahmsweise mal diesen kleinen Gefallen tun könntest. Und vermutlich wurde dieser Wunsch nicht allein von mir an Dich herangetragen.

Falls Du mir diesen Wunsch nicht erfüllen magst oder kannst, so lasse wenigstens den sprichwörtlichen Blitz den Kevin beim Scheißen treffen.

Vielen herzlichen Dank bereits im Voraus!