Liebe Leser,

Bund und Länder müssten das Ruder jetzt herumreißen – „oder wir erleben ein ungeahntes Desaster auf dem Wohnungsmarkt“: Der Deutsche Mieterbund warnt vor massiven Verwerfungen. Laut einer Studie sei der Wohnungsmangel so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr.

Das ist irgendwie nicht weiter verwunderlich, kommen doch immer mehr Leute ins Land, von denen allerdings die meisten gar nicht arbeiten wollen, sondern “Asyl” suchen. Und so titelt die WELT auch nicht ganz umsonst:

Nur Bruchteil der Zuwanderer kommt zu Arbeitszwecken

Der Migrationsbericht der Bundesregierung für das Jahr 2021 offenbart: Deutschland ist für ausländische Fachkräfte kaum attraktiv. Von 500.000 Zugezogenen aus Ländern außerhalb Europas erhielten nur einige Zehntausend einen Aufenthaltstitel, um zu arbeiten. Die Zahl der Asylanträge stieg stark. (https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243135951/Migration-Nur-ein-Bruchteil-der-Zuwanderer-kommt-zu-Arbeitszwecken.html)

Nun kann es natürlich sein, dass auch die Asylbewerber, die ja bekanntlich auch dann das Land nicht wieder verlassen müssen, wenn sie nicht positiv beschieden werden, irgendwann einer beruflichen Tätigkeit nachgehen werden. Der IT-Inder oder die chinesische Krankenschwester kommen jedenfalls mit dem festen Vorsatz einer Arbeit nachzugehen nach Deutschland und haben zumeist auch schon einen Job in Aussicht. Otumboko aus Negerien mit seinem Grundschulabschluss hingegen kann sich bestenfalls als Tellerwäscher verdingen, denn zu mehr reicht es leider nicht.

Trotzdem brauchen sie alle aber natürlich eine Wohnung. Und da muss ich ganz klar sagen, dass ich an Inder oder Chinesen jederzeit vermieten würde, an Türken, Araber und Neger jedoch niemals. Und so geht es vermutlich nicht nur mir.

Bund und Länder müssten das Ruder jetzt herumreißen – „oder wir erleben ein ungeahntes Desaster auf dem Wohnungsmarkt“, sagte Siebenkotten (Mieterbund-Präsident, Anm. d. Red.) Er erwartet für 2023 ein „sehr hartes Jahr für Mieterinnen und Mieter“.

Naja, zumindest wird es sehr hart für die, die noch nicht gut untergekommen sind. Und erfreulich für mich, weil ich meine Mieten anheben kann, wird doch keiner freiwillig kündigen. Nun, leider muss ich die Mieten ab und an erhöhen, denn dummerweise hat der Gesetzgeber ein Maximum diesbezüglich eingeführt. Und je länger ich die Anhebungen aussetze, desto schlechter wird die Rendite für den künftigen Käufer, was wiederum den Wert meiner Immobilie mindert.

Dafür können sich meine lieben Mieter dann allerdings bei den Linksrotzgrünen bedanken!

Wilhelm K.

Die Wohnungsmangel Klage ist typische Mieterbund PR, das ist ihr Job. Die Realität ist, dass selbst in kleineren Städten das Wohnungsangebot so groß ist, dass viele Wohnungen in vielen älteren Häusern leer stehen. Richtig ist aber auch, dass einige ältere Wohnungen in begehrter Innenstadt Lage deshalb leer stehen, weil es keine PKW Stellplätze, Balkone und Aufzüge gibt. Die Ansprüche sind gewachsen, und preiswert soll die gesuchte Stadt Wohnung auch sein. Im Speckgürtel einer Stadt gibt einen Angebotsüberhang, auf das umgebende Land will kaum jemand. Fazit: wir haben keinen Wohnungsmangel, sondern ein “Umverteilungsproblem” von Wohnraum.

Das ist in Teilen natürlich auch richtig. Denn eine nicht unerhebliche Zahl der Zuwanderer hätte z.B. gerne ihre eigene Community incl. Moschee, Teehaus usw. in der Nähe. Am besten noch fußläufig, denn so ein Auto ist bekanntlich nicht ganz billig und da reicht das Bürgergeld dann oft nicht mehr aus.

Steffen M.

Die SPD hatte ja in Berlin über 70.000 Sozialwohnungen an amerikanische Investoren verramscht. Jetzt wundern sie sich und die anderen sind Schuld.

Natürlich sind die anderen schuld an der Misere. Die Linken haben doch in ihrem Leben noch nie etwas falsch gemacht. Deswegen war der Sozialismus weltweit doch auch überall so erfolgreich!

Gabriele S.

Seit 2015 ist Deutschland von 81,69 Mio Einwohnern auf 84,27 Mio Einwohner angewachsen. Das sind also knapp 3 Mio Einwohner mehr. Wurden so viele Wohnungen gebaut?

 

Können Sie sich vorstellen wie schwierig es vor dem Hintergrund des knappen und teuren Wohnraums ist, Nachwuchskräfte (Auszubildende, DH-Studenten, Trainees) für Unternehmen in den großen Städten Deutschlands zu rekrutieren?

Gabriele, Sie müssen mit Ihrer Firma einfach aufs Land ziehen. Da ist es für junge Leute besonders schön. Denn wer mag sie nicht, die Bierzeltschlägereien am Wochenende und das Stapfen durch den Kuhmist?

Gitta B.

Studenten finden keine Wohnung. Familien leben beengt. Junge Paare können nicht zusammen ziehen, junge Menschen nicht zuhause ausziehen.
Aber für Mehmet, Machmut, Aische, Tesfaye und Nazar ist Platz. Das Ganze auch noch kostenlos.

Aber Gitta! Das ist doch rassistisch, tz, tz, tz. Diese vermehrungsaffinen Leute sind doch die wahre Zukunft Deutschlands. Denen muss man schon was bieten, damit die sich auch wohlfühlen und viele Kinderlein in die Welt setzen, die später mal Ihre Rente finanzieren. Stellen Sie sich doch bloß mal vor was wäre, wenn Sie lediglich eine Armutsrente erhielten.

Alter Verwalter

Wohl dem, der in seiner bezahlten Hütte oder Wohnung sitzt.

Und noch wohler dem, der in gleich zwei abbezahlten Hütten sitzt. 😁

Andreas P.

Ich danke dem Schöpfer auf Knien das ich diesen Eingabe in der Finanzkrise 2008 hatte und losgezogen bin eine Finanzierung zu finden. War nicht einfach, aber jetzt sehe ich aus der abgezahlten Wohnung der Schlange der potentiellen Neumieter der Nachbarwohnung zu.

 

Geliefert wie bestellt, liebe Mieter.

Ja, das stelle ich mir auch als einen herrlichen Anblick vor. Man spart als Eigentümer jeden Monat mehrere hundert EUR und kann sich gleichzeitig daran ergötzen, wie die Blödmichel nahezu jede Miete zahlen würden, nur um irgendwo dauerhaft unterzukommen. Denn laut Mieterbund existieren derzeit ca. 700.000 Wohnungen zu wenig im besten Deutschland aller Zeiten. Das war selbst zu Zeiten des sozialistischen Jugoslawien nie der Fall. Deutschland verkommt mehr und mehr zu einem Drittweltstaat.

Aber so ist das eben wenn man Idioten an die Regierung wählt. Und natürlich rächt es sich, wenn man sich nicht mal selbst ein wenig schlau über die Umgebungsvariablen macht, sondern dem ÖRR glaubt und meint, dass der künftige deutsche Wohlstand von sog. “Flüchtlingen” abhängig sei. Auch unbegrenzte Hilfe für Ukrainer ist in einem dicht besiedelten Land mit einer zunehmend verfallenden und ohnehin spitz auf Knopf genähten Infrastruktur nicht realistisch leistbar.

Landpomeranze

Das Problem kann man doch locker durch Enteignung aller vermieteten Wohnungen lösen. Die Enteigneten werden dann sicher sofort anfangen, neue Wohnungen zu bauen, weil das Vermieten so lustig und lukrativ ist und sie deswegen gar nicht anders können, und auch gerne die Heizkosten ihrer Wohnungen nicht nur teilweise übernehmen.

Humor hat die Dame! Das Schöne ist, dass man mir nichts wegnehmen kann. Ich habe ein Recht auf eine eigene Wohnung in Deutschland, auch wenn ich kaum je da bin. Und das Ferienhäuschen am Niederrhein darf laut Vertrag nicht vermietet werden. Die schönen Wohnungen sind alle belegt und nur Irre würden da ausziehen, selbst wenn es die aktuelle Krise nicht gäbe. Ich mag die Linksrotzgrünen zwar nicht, aber ich könnte nicht sagen, dass ich aktuell nicht von deren grenzenloser Dummheit profitierte.

Martin E.

Soll er doch selber bauen der deutsche Mieterbund. In unserer Kleinstadt, 24 km vom Stuttgarter Stadtzentrum entfernt, wird gerade ein neues Baugebiet baureif gemacht. Da bekommen Sie keine Wohnung mehr unter 6500 € pro m2. Wenn ein Investor da sein investiertes Geld in 30 Jahren wieder drin haben wollte müsste er 18 € pro m2 Kaltmiete verlangen. Und in 30 Jahren kann er dann wieder modernisieren. 18 € pro m2, im Dorf. Da schimpft der Mieterbund dann auch wieder.

Besten Dank für diesen Kommentar. Aber so weit denken weder der Mieterbund noch die Linksrotzgrünen. Denn dazu müsste man die Grundlagen der Mathematik verstanden haben. Außerdem investiert doch kein privater Investor mehr, wenn sich das Investment erst in 30 Jahren rechnet.